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Fanfiction

Cogitare, Tempus, Mutatio - Kapitel 6

von fffan

Hi Leute.
Heute keine langen Reden. Hier einfach: viel Spaß mit

Kapitel 6

Als Mary den letzten Bissen des Toasts herunter geschluckt hatte, saßen die vier Jungs immer noch mit offenen Mündern und weit aufgerissenen Augen da, nur Caro biss sich auf die Unterlippe, damit dass Lachen nicht laut aus ihr heraus brach. Mit beiden Händen hielt sie sich den Bauch und ihre Wangen waren mit Lachtränen überzogen.
Mary schluckte und grinste ihre Schwester an. Caro konnte das Lachen nicht mehr halten, sie brach in einen Lachflash aus. Doch die Rumtreiber waren nicht darauf vorbereitet. Alle vier erschraken, Peter zuckte so stark zusammen, dass er sogar seitlich vom Stuhl kippte. Marys Mundwinkel begannen zu zucken. Peter setzte sich verwirrt auf, rappelte sich hoch, setzte sich wieder,schaukelte jedoch immer noch leicht benommen hin und her.
Das brachte auch bei Mary das Fass zum überlaufen. Schnell presste sie sich die Hand vor den Mund. Sie sah durch die Runde. Rechts von ihr saß Sirius auf dem Boden. Er hatte die Augen zugekniffen und den Mund sperrangelweit offen. Mary lachte laut drauf los. Neben Sirius, einmal ums Eck, saß Peter.
Er wankte noch immer leicht von seinem überaus schwerwiegenden Sturz. Hätte Mary ihm noch länger dabei zugeguckt, wäre sie entweder auch vom Stuhl gekippt (allerdings vor Lachen), oder sie hätte absolut genervt, beziehungsweise aggressiv reagiert, sich auf den dummen, kleinen Schleimer gestürzt und ihn erwürgt. Da sie keine von beiden Möglichkeiten bevorzugte, ließ sie ihren Blick weiter schweifen.
Um die nächste Ecke herum saß erst einmal Remus. Er hatte es inzwischen geschafft, seinen Mund zu schließen. Es sah fast so aus, als überlegte er, ob er auch lachen sollte, oder ob er vor Erstaunen über ihre Hände auch mal kurz Bekanntschaft mit dem Boden machen sollte. Er machte keines von Beidem, sondern vergrub nur das Gesicht in seinen Händen.
Neben Remus saß Caro. Sie lachte, wie schon gesagt, alles aus sich heraus. Als sich die Blicke der Schwestern trafen und Mary ihr kurz zu blinzelte, bekam sie kaum noch Luft, und auch Marys Lachen schwoll weiter an.
Als Letztes fiel ihr Blick auf James, er saß links um die Ecke, von Mary aus gesehen. Auch sein Mund stand noch offen. Seine Brille war leicht heruntergerutscht. Er schien es in dem Moment zu bemerken, als sie ihn ansah, und schob sie mit leicht geröteten Wangen, wieder nach oben.
Alles in allem, sah es einfach nur bescheuert aus. Zwei von sechs Personen lachten sich halb tot, einer saß da, den Kopf in den Händen, und der Rest hatte den Mund weit offen stehend. Mary versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken, was ihr nur so halbwegs gelang, da Sirius neben ihr langsam seinen Mund auf und zu klappte, jedoch die Augen immer noch fest zugekniffen hatte. Alles in allem sah er aus wie.... ein Fisch!
Mary griff langsam nach einer Zwetschge und führte sie langsam zu Sirius Mund. Dann wartete sie, bis sein Mund wieder ganz offen stand und stopfte ihm die Frucht in den Mund. Geschockt riss er die Augen auf und schloss endlich seinen Mund. Aus den Mundwinkeln lief ihm der süße Saft und tropfte von seinem Kinn auf dass blaue T-Shirt.
Allerdings war die Frucht sehr saftig, denn augenblicklich fing der schwarze Lockenkopf an, zu husten. Mary sah ihn kurz mit großen Augen an, und krümmte sich schließlich vor Lachen. Remus, Caro und James setzten mit ein. Allen rannen die Lachtränen über die Wangen. Nur Sirius war ja gerade dabei, zu ersticken. Peter saß da und guckte fragend in die Runde, er hatte während der ganzen Zeit weiter an seinem Toast gemampft und Nichts mitbekommen, da er von einem Toast-Land träumte, in dem alle Gebäude, Pflanzen etc. aus Toast waren.
Als sie sich so halbwegs beruhigt hatten, viel James Blick auf Sirius, da er noch nicht angefangen hatte, zu meckern, was nach so einer Sache sonst eigentlich nicht sehr lange auf sich warten ließ. Als seine Augen das Ziel erfassten, hörte er augenblicklich auf zu Lachen.
Die Anderen folgten seinem Blick: Sirius saß röchelnd auf dem Boden und langsam bekam sein Gesicht einen leichten Blauton. Caro schrie auf, Peter fiel mal wieder vom Stuhl, Remus überlegte fieberhaft, wie er seinem Freund helfen könnte und James starrte Sirius einfach nur geschockt an. Mary guckte zunächst auch ziemlich geschockt, schließlich wäre es ihre Schuld, sollte der junge Black ersticken. Dann besann sie sich, schüttelte kurz den Kopf und schlug einmal fest zwischen Sirius Schulterblätter.
Dieser würgte und plötzlich schoss die Pflaume quer über den Tisch. Alle verfolgten die zerquetschte Frucht mit ihren Augen, und schließlich zuckten alle einmal zusammen, als die Zwetschge gegen Remus Gesicht klatschte. Die ganze Runde verzog das Gesicht. Doch dann ertönte ein heiseres Lachen von Sirius. Noch immer klebte ihm der lila Saft am Kinn. Doch sein Gesicht nahm langsam wieder die normale, gesunde Gesichtsfarbe an.
Entsetzt und angewidert hob Remus die Hand und wischte sich die Frucht von der Backe. Angewidert nahm er sein Messer, und versuchte sich die Fruchtreste von der Hand zu kratzten. Grinsend stand James auf, griff nach einer Serviette von der Küchenablage und reichte sie Remus, mit einem gönnerhaften Grinsen im Gesicht.
Dann klopfte er Sirius auf die Schulter: „Mann, Alter, ich dachte schon, du krepierst jetzt hier vor uns allen!“ Er grinste zwar, aber die anderen sahen trotzdem die Erleichterung in seinen Augen. Sirius sah zu ihm auf. Dann schüttelte er grinsend den Kopf: „Nö, ich hatte noch nicht genug Spaß am Leben, um es schon klaglos abzutreten. Außerdem muss ich dir doch dabei helfen, den ollen Irren um die Ecke zu bringen!“ James lachte kurz auf, dann hob er die Hand zu High Five, den Sirius auch sofort einschlug.
Mary und Caro guckten sich verwirrt an. Bitte wen wollen die zusammen um die Ecke bringen?, schoss es Mary durch den Kopf. Remus seufzte einmal auf. James grinste, und lies sich wieder auf seinen Platz fallen. Dann spürte Mary, wie jemand ihre Schulter berührte. Sie drehte sich um. Sirius stand direkt vor ihr.
„Was?! Kannst du bitte aufhören, an meiner Schulter rum zu tatschen?!“ In ihr stieg Wut auf. Genervt blickte sie zu ihm auf. „Ja, sorry. Aber da deine Hände ja doch ganz gut funktionieren, kann ich ja wohl bitte wieder auf meinen Platz, oder? Was dagegen, Lucy?“, erwiderte Sirius. Die letzten Worte hatte er mit ziemlichem Sarkasmus gesagt. James kicherte neben Mary vor sich hin. Remus guckte einmal mit großen Augen zwischen Sirius und Mary hin und her und rieb sich dann erschöpft die Augen und Caro blickte besorgt zu Mary.
Sie kannte das Temperament ihrer Schwester und stöhnte innerlich auf, als sie Marys Gesichtsausdruck sah. Peter grinste, er sah aus, als würde er gleich aufspringen und Sirius auf die Schulter klopfen. Mary guckte zuerst ein wenig erschrocken, dann verdüsterte sich ihr Gesicht immer mehr. Schließlich stand sie auf, was leider nicht den Gewünschten Effekt hatte, da ihr Gesicht ungefähr auf der Höhe von Sirius Brust war.
„Du hältst dich auch für besonders toll und cool, oder? Aber weißt du was? Du bist einfach nur arrogant und eingebildet! Wie du immer deine dummen Haare nach hinten streichst, oder wie du einem immer allen zeigst, dass du anscheinend sooo unwiderstehlich bist! Aber, weißt du was?! Du kannst mich mal! Du bist einfach nur scheiße! Du bist ein megagroßes Machoarschloch!“ Während sie sich so in Rage geredet hatte hob sie ihre Hand und pikte mit dem Finger zu jedem Wort in Sirius Brust. Nur James sah, dass der schwarzhaarige Rumtreiber einen Knacks im Ego abbekommen hatte.
Sirius jedoch grinste bloß. Er griff nach Marys Hand und drückte sie locker nach unten. Marys Gesicht lief rot vor Wut an. „Lass mich los, du sexistisches Schwein!“ Sirius grinste einfach weiter, strich ihr kurz über die Wange und ließ ihre Hand erst los, als er sich so weit über sie gebeugt hatte, dass sich ihre Nasen fast berührten. Dann strich er ihr sanft über die langen, blonden Locken.
Marys Gesicht verzerrte sich. Sie hob ihre Hand und schlug ihm mit der Handfläche hart auf die Wange.
Sirius zuckte zurück. Ihm schossen die Tränen in die Augen, die er allerdings sofort wieder weg blinzelte. Er fuhr sich mit der Hand über die leicht gerötete Wange. Mit einem zufriedenen Lächeln ließ Mary ihre Hand sinken. Dann drehte sie sich um und stolzierte mit hoch erhobenem Kopf durch die Tür, auf die Veranda, und wieder in ihr Bett, um zu lesen.

Am Tisch der Marauder ließ sie vier grinsende und eine ziemlich erstaunt drein blickende Person zurück.


So, dass wars erst mal. Ich weiß, ist nich besonders lang, aber ich finde, dass ist ein perfektes Kapitelende. Solltet ihr trotzdem denken, dass es zu kurz ist, oder dass ich Peter mehr 'intelligent' machen sollte, schreibt mir einen Kommi! Ich meine, dass sollt ihr sowoeso machen^^ *euch mit Schokofröschen und Kaugummis bestech*
bis demnächst, fffan


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