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Fanfiction

Cogitare, Tempus, Mutatio - Kapitel 5

von fffan

Ich melde mich auch mal wieder. Leider keine Kommis zu beantworten :(.
Egal. An alle Schwarzleser: SCHREIBT MIR EINEN KOMMENTAR!!
Bis Bald, fffan

Kapitel 5

Kurze Zeit später standen die Sechs auf. Die beiden Schwestern verabschiedeten sich und Caro reichte allen die Hand. Mary hätte es ja auch getan, aber die Idee hielt sie für unschlau. Sie nickte in die Runde. Remus sah sie an: „Und nochmal sorry. Wegen.. Deinen Händen, du weißt schon...“ Sie lächelte ihn an: „Schon okay. Bis dann..“
Mary ging die Treppe herunter, drehte sich noch einmal um, und wartete darauf, dass Caro zu ihr kam. Als sie endlich bei Mary war, ging diese nicht wie erwartet in Richtung Hecke, sondern hinten herum.Als sie hinter dem Bungalow der Familie Flamel standen fing Mary an, hektisch zu flüstern:
„Mensch, was soll ich denn jetzt machen? Wenn Paps mich so sieht, der lässt dich nie wieder zu denen, und ich sehe doch, dass du die magst! Wie soll ich die hier“ - sie hielt Caro ihre Hände unter die Nase - „vor Dad verstecken?“
Caro überlegte: „Okay, ich habs. Ich hol schnell deine Fleecejacke! Da tust du deine Hände in die Taschen, dann gehst du rein, beteuerst Paps, dass es harmlos war, dass du aber jetzt total müde bist und jetzt ganz schnell ins Bett willst. Ich helf dir beim Zähne putzen und so..“ Mary nickte, bekam aber dann einen leicht entgeisterten Gesichtsausdruck.
„Aber du hilfst mir nicht beim aufs Klo gehen, kapiert?!“ Erleichtert atmete Caro aus. „Danke, davor hatte ich echt Schiss!“ Sie grinsten sich noch einmal an, dann setzten sie ihren Plan in die Tat um: Bernd kaufte es ihnen ab. Als Mary sagte, sie sei sehr müde, schickte er sie schleunigst ins Bett. Caro half Mary beim Zähne putzen, Mary schaffte es, aufs Klo zu gehen, dann schlossen sie sich in ihrem kleinen Zimmer ein und Caro wechselte Marys Verbände und knapp 10 Minuten später lagen die Beiden in den Betten und unterhielten sich über den vergangenen Tag. Und darüber, wie der morgige verlaufen sollte.
Erst mal essen, Mary würde 'lange schlafen' und Caro würde ihr ein Brot schmieren und ins Zimmer bringen. Dann würde Caro Mary beim anziehen helfen, und zwar das Sommerkleid mit den großen Taschen. Es hatte Träger, die im Nacken zusammen geknotet wurden. Dann entweder zu den Jungs oder an den Strand. Dann schliefen sie beide. Sie wussten ja beide nicht, wie es am nächsten Tag tatsächlich aussehen würde.

Mary wachte auf. Der erste Blick ging in Richtung Uhr: 07:26 Uhr. Erster Gedanke: Scheiße, viel zu früh. Zweiter Gedanke: Irgendetwas fehlt! Sie überlegte und guckte zu Caro. Sie schlief tief und selig. Dann fiel ihr Blick auf den Verbandskasten, der an Caros Kopfende stand. Und dann fiel ihr auf, was fehlte. - Der Schmerz! Ihre Hände taten nicht mehr weh.
Sie wusste ja, dass sie verrückt war, aber unter diesen Umständen zog sie die Möglichkeit, dass die vier Jungs Zauberer waren, nochmals in Betracht. Aber sie musste sich erst versichern. Mit dem rechten Fuß stieß sie Caro an. Keine Reaktion. Noch ein Tritt, dieses mal fester. Und Caro zeigte eine Reaktion: „Sag mal, spinnst du? Du kannst mich nicht einfach wecken! Schon gar nicht in den Ferien! Und überhaupt, wie viel Uhr ist es eigentl..“ Mary unterbrach sie, indem sie mit ihren noch verbundenen Händen herum wedelte.
„Ups..“, machte Caro. Mary nickte. Dann fing sie leise an zu sprechen: „Also. Hör zu. Es gibt mehrere Möglichkeiten:
1. Ich habe dass Schmerzempfinden in meinen Händen verloren.
2. Die haben mir, ohne dass ich es gemerkt habe, irgendwie Morphium verabreicht.
3. Ich bin verrückt, weil ich glaube, dass sie die echten Rumtreiber sind, und Remus mir irgendwie die Schmerzen genommen hat. Mit einem Zauberstab, weil anders geht das nicht.
Oder
4. Ich muss in die Irrenanstalt weil.. Einfach, weil ich glaube, dass die Wunden... nicht mehr existieren..? Was ist am logischsten?“
Fragend sah Mary zu ihrer großen Schwester auf. Caro sah ein wenig unschlüssig auf sie herab. „Ich bin dafür, dass wir dir einfach mal die Verbände abnehmen, und dann werden wir.. sehen..?“ Mary nickte und Caro fing an, zu wickeln. Als der Verband ab war, und nur noch die Kompressen die Blicke von der Handfläche trennte, schloss Mary die Augen. Sie spürte, wie die Kompresse von ihrem Handteller verschwand.
Dann hörte sie, wie Caro stark die Luft einsog. „Und? Welche der vier Möglichkeiten trifft zu?“ Mary spürte, wie sich die Matratze neben ihr senkte. „Jetzt sag!!! gehöre ich in eine Irrenanstalt?“ „Nein. Nein. Es trifft auf die Möglichkeiten drei und vier zu. Die Wunden sind weg. Wirklich. Aber wie soll das sein? Ich meine, ich war ja auch erstaunt, dass sie sich als die Rumtreiber vorstellen, aber ich dachte das sei ein Scherz. Ich meine, der Letzte ist 1997 gestorben!
Ich habe auch keinen Zauberstab gesehen. Und, überhaupt... Ich glaube, wir müssen beide in die Anstalt. Vielleicht hat der Abend gestern nie stattgefunden. Wie können wir beweisen, dass er real war und nicht unserer anscheinend kranken Fantasie entsprungen ist? Der Verband? Nein, könnte von uns sein. Hmm. Mary? Vorschläge?“
Mary hatte dem Monolog ihrer Schwester still zugehört. Jetzt öffnete sie ihre Augen und guckte ihre Handflächen an. „Oh mein Gott!“ hauchte sie. „Wie ist dass möglich?!“ Caro sah sie ungeduldig an: „Antwortest du mir noch?“
Mary nickte: „Wie wärs.. mit... Fragen? Also die.. Jungs? Also nichts von wegen Zauberei, sondern nur, was weiß ich, ob es schlimm war, dass ich das Eis gestern aufgegessen habe.. Wenn sie uns angucken, wie wenn wir vom Mars wären, haben wir uns alles... zusammen fantasiert. Wenn sie irgendwie reagieren, dann ist es wohl.. wahr. Und wenn es sie gar nicht gibt, dann hat sich eh alles geklärt..“ Caro nickte langsam, und somit war es beschlossene Sache, beide hatten in Weiten, gemütlichen T-Shirts und Jogginghosen geschlafen.
Sie zogen sich jeweils einfach nur eine Fleecejacke über, Flip-Flops an die Füße und auf nach draußen! Leise schlichen sie über ihre Veranda. Beide stopften ihre Hände in die Jackentaschen. Bei den vermeintlichen Rumtreibern stiegen sie zur Veranda herauf und stellten sich an die Tür. Allerdings klopften sie noch nicht.
Caro drehte sich zu Mary um: „Was machen wir, wenn es wirklich nur Einbildung war, und wir bei irgendwelchen fremden Leuten stehen?“ Mary überlegt kurz und gab dann diese Antwort: „Also, wir sind Deutsche Touristen und wenn jemand fremdes aufmacht, dann labern wir irgendetwas von Touristen Informationen oder so, ja?“ Ein letzter High Five, dann klopfte Caro fest gegen das Plastikglas in der Veranda Tür.
Drinnen hörte man Gemurre, etwas knallte, die beiden Mädchen zuckten zusammen. „Moony, mach mal auf!“ James Stimme. „Würde ich ja! Wormtail, steh auf, ich muss zu Tür, und ich kann nicht über dich klettern. Außerdem kannst du nicht einfach auf dem Fußboden weiterschlafen! Hey! Peter! PETER!“ Remus hatte wohl sein Ziel erreicht. Ein Bett quietschte. Caro klopfte nochmal.
Dieses mal hörte man James Stimme: „Mensch, Moony! Sirius steh auf! Leute! Irgendjemand muss diese scheiß Tür aufmachen!“ Es rumpelte. Dann James entnervte Stimme: „Das hieß jetzt nicht, dass alle zur Tür rennen sollen!“, endlich ging die Tür auf.
Da standen sie vor ihnen. Die vier. Sirius Hand fuhr sofort in seine Haare, Peter hatte Schokolade oder so etwas am Mundwinkel, James guckte leicht verschlafen und Remus, der seufzte leicht verlegen, streckte seine Hand über die Köpfe der anderen drei aus und schüttelte Caros Hand. Dann zog er seine Hand zurück und sah Mary mitleidig an.
Er ergriff dass Wort: „So, Jungs, entweder, ihr lasst die beiden rein, oder ihr schickt sie weg, ich wäre für das Erste“, im Gleichschritt bewegten sich die drei Anderen 4 Schritte zurück, dann kam endlich Bewegung in die jungen Männer. Sirius und James rannten auf die Tür zu, in der das Ehebett stand.
Nur leider hatten sie irgendwie nicht bedacht, dass sie nicht gleichzeitig durch die Tür passten, so blieben die Beiden erst mal stecken. Doch anstatt ganz einfach nach einander durch die Tür zu gehen, blieben sie so, wie sie waren, und fingen einen Streit an, wer als erstes durch die Tür durfte. Peter ließ sich auf die Eckbank fallen und griff nach seiner Tafel Schokolade. Er drückte sie an sich und es hätte Mary und Caro nicht gewundert, hätte er sie hin und her gewiegt und ein
Schlaflied gesungen.
Remus hingegen ging nur kurz ins Bad, wusch sich und machte dann Frühstück. Er hatte schließlich, wie die beiden Schwestern, ein Schlabber Shirt und eine Jogginghose an. Im Gegensatz zu James und Sirius. Die beiden hatten nur Boxershorts an und hingen übrigens immer noch in der Tür fest. Da Mary und Caro immer noch mitten im Raum herum standen, schickte Remus Peter in das Zimmer,das sie sich teilten. Es war genau dieselbe, wie die, die sich die Schwestern teilten. „Setzt euch doch, ihr Beiden. Bevor die Jungs kommen, und ihr nirgends sitzen könnt. Nein, ihr könnt mir nicht helfen. Ihr seid zu Gast!“, Caro stellte ihren Versuch, zu Helfen sofort ein. Sie setzte sich zu Mary. Diese hatte ihre Hände immer noch in den Taschen ihrer Jacke vergraben.
Interessiert guckte sie den beiden Boxershorts zu, wie sie sich langsam aber sicher doch zu zweit gleichzeitig durch die Tür quetschten.
Fünf Minuten später kamen die beiden Boxershorts (Mary hatte beschlossen, sie ab jetzt im Doppelpack nur noch so zu nennen) aus ihrem Zimmer. Als Remus das sah, ging er auf seine Zimmertür zu und klopfte: „Peter! Peter! Es gibt Frühstück! Komm schon!“ Sofort wurde die Tür aufgerissen. Mary und Caro saßen im linken Eck der Bank. Somit waren noch zwei Stühle und ein Platz auf der Bank frei.
Als die vier Jungs das realisierten, stürzten sie los. Remus stand am Ende ohne Stuhl da. Mary erhob sich: „Setze dich ruhig, Remus. Mir macht es nichts aus, zu stehen!“ Remus wollte erst das Angebot ausschlagen, als er sah, wie Mary ihm zu zwinkerte. Er setzte sich und Mary stellte sich neben den Stuhl, auf dem Sirius saß. Dann setzte sie sich auf den Fußboden. Sie konnte gerade noch so über die Tischplatte gucken. Mit ihren Meerblauen Augen guckte sie wie Bambi umher. Schließlich fiel ihr Blick auf Sirius, der neben ihr saß. „Verzeihung, aber könntest du mir sagen, ob ihr Toastbrot habt? Ich sehe es nicht recht.“ Sirius sah schon aus, als hätte er leichte Gewissensbisse. „Ja, da drüben steht welcher.“ Mary sah ihn fast schon flehend an: „Kannst du mir bitte einen schmieren? Bitte...“ Sirius Blick fiel auf ihre Jackentaschen, in denen immer noch Marys Hände steckten. Bisher wusste ja keiner, dass es wieder geheilt war. Mary hatte aber auch nie dass Gegenteil gesagt. „Natürlich. Ich als Gentleman mache dass natürlich gerne!“ Als er fertig war, legte er es auf einen Teller. Alle, die um den Tisch saßen, hatten ihnen interessiert zugesehen. Caro grinste leicht. Sie glaubte, Marys Plan erkannt zu haben. Sirius wollte gerade in seinen eigenen Toast beißen, als Mary ihn fragend ansah: „Wo ist er? Ich sehe ihn nicht!“ Sirius Blick schweifte zwischen seinem Toast und Marys Bambi Augen hin und her. Schließlich seufzte er schwer und stand auf. „Setz dich hin. Ich bin größer als du, und meine Hände funktionieren noch.“
Scheinbar dankbar setzte sich Mary hin, zog ihre Hände aus den Taschen und begann, genüsslich ihr eigenes und Sirius Toastbrot noch dazu zu verspeisen.

Und das ist das Ende von Kapitel Nummer 5. Kommis? BITTÖÖÖÖ!!! Irgendwas! Kritik, Fragen, Korrekturen - Alles erwünscht!
Ciao, fffan^^


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