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Fanfiction

Cogitare, Tempus, Mutatio - Kapitel 4

von fffan

Hallooo,
hier bin ich wieder!
Irgendwie vermisse ich immer noch ein paar Kommis! ;)

Hier erst mal ein DANKE an Nele, die so sozial war, und mir doch einen hinterlassen hat!

@Nele: Freut mich, dass es so Lustig für dich ist. Lucy, weil sie einfach die Kurzschlussreaktion hatte, dass die Jungs nicht ihren echten Namen wissen sollen. Dass klärt sich alles noch. Nur nicht in diesem Chap^^

Hier ist erst mal

Kapitel 4

Mary klappte der Mund auf: „Scheiße. Dass wollte ich nich!“, hauchte sie. Sie sprang auf, rannte um den Tisch und schlug Sirius so auf den Rücken, dass die halb gekauten Spaghetti aus seinem Mund flogen, genau in Remus Gesicht. Als er wieder Luft bekam spurtete sie wieder um den Tisch und fing an, die Scherben des ehemaligen Tellers aufzusammeln. Ihre langen blonden Locken fielen über ihre Schulter auf den Boden und verdeckten ihr Gesicht.
Sirius erholte sich währenddessen noch davon, dass er fast erstickt wäre, Peter schaufelte sich weiter Spaghetti in den Mund, Caro saß immer noch geschockt auf ihrem Stuhl, Remus grinste kurz und stand dann auf, um Mary zu helfen und James.. ja, James, der musste so stark lachen, dass er sich inzwischen auf dem Boden kugelte. Remus klopfte Mary auf den Rücken, die erschrak so heftig, dass sie die Scherben fallen ließ und nach vorne kippte. Sie schrie leise auf, drehte sich um und setzte sich neben die Scherben.
Aus ihrer linken Hand ragte eine große Scherbe hervor, in der rechte Handfläche sammelte sich das Blut, welches aus vielen kleinen Wunden rann, die die Scherben verursacht hatten.
Leise rannen ihr Tränen übers Gesicht. Remus stand schockiert vor ihr, bis er sich schnell entschuldigte und dann in die Hütte rannte um Verbandszeug zu holen. Caro stand schnell auf und kniete sich neben ihre Schwester. Sie legte den Arm über Marys Schulter und fing an, ihr tröstende Worte ins Ohr zu flüstern.
James hatte aufgehört zu lachen und stand nun besorgt ein paar Meter vor Mary. Er wusste ganz offensichtlich nicht, was er tun sollte. Sirius hatte sich inzwischen auch wieder gefangen, schnappte sich einen Besen und kehrte schnell die Scherben, die nicht in Marys Hand steckten zu einem Haufen zusammen. Dann nahm er eine Kehrschaufel, kehrte alles drauf und stellte die Schaufel auf das Geländer der Veranda. Selbst Peter hatte aufgehört zu Essen und guckte jetzt interessiert zu, wie schnell sich eine kleine Pfütze Blut um Mary bildete.
Endlich kam Remus wieder. Er hatte einen ganzen erste Hilfe Koffer dabei. Er kniete sich auf Marys andere Seite hin und murmelte leise: „Es war so klar, dass ich diesen scheiß Kasten früher oder später brauche.. Allerdings dachte ich ursprünglich, dass ich die Jungs versorgen muss, und nicht irgendein unschuldiges Mädchen, das sich keine 10 Minuten bei uns aufhalten kann, ohne verletzt zu werden..“
Konzentriert nahm er eine Kompresse aus dem Kasten. Er beschloss, erst die rechte Hand zu verarzten. Mit der Kompresse in der einen und einer Pinzette in der anderen Hand beugte er sich über Marys Hand. “Sirius! Hol mal Wasser. Und zwar sauberes!“, angesprochener sprang sofort auf und holte eine Flasche Leitungswasser. „So, jetzt schüttest du immer dann ein bisschen Wasser auf ihre Handfläche, wenn ich es dir sage! Jetzt.“, Sirius lies ein bisschen Wasser über die Hand fliesen.
Mary schrie auf: „Das brennt! Aua, aua, aua.. Lass das, dass brennt!“, schmerzerfüllt verzog sie ihr schönes Gesicht. Sirius hörte sofort auf. Sanft tupfte Remus Marys Hand mit der Kompresse ab, sodass das Blut ein wenig wegging. Er sog scharf die Luft ein. In ihrer Hand waren sieben kleine Splitter. Aus jeder Wunde sickerte schon wieder Blut. Remus nahm die Pinzette fester und zog einen kleinen Splitter heraus.
Mary schrie auf. Remus gab Sirius ein Zeichen und er lies wieder Wasser über ihre Hand rinnen. Marys Augen füllten sich mit Tränen. Als die überliefen, setzte sich James in Bewegung. Er kniete sich neben Caro. Caro setzte sich hinter ihre Schwester und fing an, ihr die Haare aus dem Gesicht zu streichen. James griff nach der Hand mit dem großen Splitter und streichelte ihren Unterarm.
Remus zog den zweiten Splitter, ein leiser Aufschrei von Mary, Wasser von Sirius und Beruhigen von Caro und James. Peter saß währenddessen immer noch am Tisch herum und schaute interessiert zu, dass war Mary jedoch nur zu recht. Diese dreckige Ratte konnte sie jetzt nicht auch noch brauchen. Und wieder ein Splitter. Die ganze Prozedur wiederholte sich noch weitere vier Mal, dann war die rechte Hand entsplittert. Remus zog einen Verband und eine weitere Kompresse hervor und verband die Hand.
Dann wandte er sich der anderen Hand zu. Der Splitter war ungefähr vier Zentimeter breit. Jedoch konnte Remus nicht sagen, wie tief er in der Hand steckte. Er seufzte leise, worauf hin Sirius ihn entsetzt ansah und das restliche Wasser über Remus Hose schüttete. „Remus! Was hast du nur getan! Rumtreibersitzung!“ Sirius sprang auf. „Ähh..?“, ungeduldig wandte sich Sirius wieder an Remus: „Was?! Wir müssen alles vorbereiten!“ Remus deutete auf Mary die immer noch leise wimmerte und ihre Hand nach Remus ausstreckte. Sirius Blick fiel auf die Scherbe, die immer noch in Marys Hand steckte. Er guckte sie abschätzend an: „Schön! Aber danach! Und auch nur, weil.. eben halt!“
Ihm fiel kein Grund ein. Remus verschwendete keine Zeit mehr damit, Sirius anzugucken. Er sah vorsichtig zu Mary: „Gut. Dass tut jetzt weh. Aber nicht erschrecken oder sonst was, ich muss dass dann ganz schnell desinfizieren!“, ernst sah er sie an.
Er atmete einmal tief ein, griff nach der Monsterscherbe und zog sie aus Marys linker Handfläche. Sie presste die Lippen aufeinander und weitere Tränen flossen über ihre Wangen. Remus nahm weitere Kompressen und Verband, legte sie fürsorglich auf sein Knie. Dann zog er eine grüne Flasche aus dem Kasten. „Was ist dass?“, wimmerte Mary. Remus sah sie an und sagte: „Nur ein Desinfektionsmittel. Ich muss dass auf deine Hand sprühen, damit sich nichts entzündet“, fragend sah er sie an. Mary nickte leicht, presste die Lippen und ihre Augen zusammen und streckte ihre Hand noch weiter nach Remus aus. Er ließ ein paar Tropfen auf ihre Hand fallen.
Sofort zog sie ihre Hand wieder weg, riss die Augen auf und schrie. Caro hielt ihr schnell die Hand vor den Mund und flüsterte ihr zu: „Psst! Wenn Paps dich hört, kommt der sofort angerannt, karrt dich ins nächste Krankenhaus und dann weiter nach Hause!“ Mary verstummte und Caro nahm langsam ihre Hand von dem Mund ihrer Schwester. Remus nahm das Verbandszeug von seinem Knie und verband Marys Hand. „So!“, er packte den Verbandskasten zusammen, stand auf und ging rein. Als er wieder heraustrat klatschte er zweimal in die Hände, sah ragend in die Runde und sagte: „So: Wer will jetzt noch was essen?“, sofort saßen James und Sirius wieder am Tisch und stopften Spaghetti in sich rein.
Auch Caro rappelte sich auf und hielt Mary am Unterarm, damit sie hoch kam. Sie setzten sich zu den vier Jungs. Caro fing an, Spaghetti zu essen, wie die anderen auch. Nur Mary saß daneben und ärgerte sich darüber, dass sie wieder zurückgekommen war. Als sie ihren Blick wieder hob, merkte sie, dass Remus sie ansah. „Was?“ fragte sie ihn. „Ich habe gefragt, ob du was anderes essen willst“, „Oh. Hmm. Darf ich rein und gucken, was ihr so habt?“ Remus nickte und sagte: „Bedien dich, du kannst alles haben!“ Dankbar sah Mary ihn an. Sie rappelte sich auf und ging ins innere des Bungalows.
Kaum war sie nicht mehr zu sehen, sah Sirius Remus vorwurfsvoll an und sagte: „Das ist unser Essen! Was machen wir, wenn die jetzt alle unsere Sachen futtert?“, Remus sah ihn nur kopfschüttelnd an. Allerdings hatte Mary Sirius Satz gehört. „So ein blöder Dummschwätzer!“, grummelte sie vor sich hin. Sie visierte das Tiefkühlfach an. Sie wollte gerade nach der Klinke greifen, als ihr der Verband auffiel. Sie konnte nichts mit ihren Händen machen.
Sie sah sich im Raum um. Da! Eine Gabel lag auf dem Tisch herum. Sie klemmte das Teil zwischen ihren Unterarmen ein, lief zum Tiefkühlfach zurück und nach kurzer Zeit hatte sie es geschafft, die Gabel halb durch die Klinke zu stecken, sodass noch ein kleines Stück daneben hing. Hebel! Sie drückte mit ihrem Unterarm gegen die Gabel und die Türe sprang auf. Ein leises „Ha!“ entfuhr ihr. „Ziel erreicht!“
Vor ihrer Nase lag eine Schachtel Stracciatella Eis. Mit ihren Zehen öffnete sie eine Schublade. Es war sogar die Richtige. Mit Hilfe ihrer Unterarme griff sie nach der Nudelzange. Irgendwie schaffte sie es, das Eis heraus zu bekommen. Mary schlug das Fach mit ihrem Unterarm zu. Sie nahm sich einen Löffel, legte ihn auf die Schachtel und trug Beides mit hinaus. Sie setzte sich, wandte sich an Caro und bat: „Kannst du mir bitte den Deckel abmachen?“, Caro tat ihr den Gefallen und schaufelte ihr einen Berg Eis auf den neuen Teller, den Remus vorhin vor sie gestellt hatte. James, Sirius und Peter sahen sie entsetzt an. Remus lächelte nur wissend.

Ganz relaxt fing Mary an, sich Eis in den Mund zu stopfen. Und fragt nicht, wie sie das geschafft hat!


So, Kapitel Nummero 4 ist aauch zu Ende. Ich führe die Tradition fort, euch um Kommis anzubetteln.
Also: Biiiitttöööööö schreibt mit irgendwas!
Bis dann, fffan


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