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Fanfiction

Der Flug des Phönix - Freedom for the Murder’s Wife

von Bittersweet

@Krummbein14: Hi und danke für das erste Kommi....und sogar noch positives Kommi :-D Zeit die Sektflasche aufzumachen :-D...wie schon gesagt ich hab ja offensichtlich einiges an Fakten und an der Story gedreht, aber es dient ja auch rein zu Unterhaltung und das tut es ja scheinbar :-D Freut mich wirklich wenn es gefällt lg Bittersweet




Die Schrift verschwamm etwas, da er anfing zu zittern.
Schnell blätterte er zur nächsten Seite.
Die Schlagwörter überschlugen sich gerade zu.
Er nahm nur fettgedruckte Dinge wahr, wie:

Phönix wieder vollständig rehabilitiert!


oder


The Lady of Darkness gegen unseren Phönix des Lebens
Dreizehnjähriger Kampf endet endlich, wie sie davon berichtet



Daneben konnte er eine Exklusiv Story von Rita Krimmkorn sehen.


Das erste Mal seit dem tragischen Dahinscheiden unseres geliebten Phönix der Schatten, lässt unsere Lady der Herzen sich wieder fotografieren.

Tragische Schicksale haben die Welt erschüttert, doch keines wird uns je so bewegen, wie das unseres Phönix.
Tausend Jahre mit der wahren, großen Liebe, durch dessen urplötzlichen Tod ein großes Loch in unsere Herzen gerissen wurde, doch keines war je so groß wie das seiner Gefährtin.
Der Tod ihres Mannes (zwei Tage vor der geplanten Erneuerung ihrer Ehe) hat sie selbst ein klein wenig in den Tod gezogen.
Ungeschützt und schwach wurde sie viel zu schnell zur Zielscheibe für die falschen Hände.
Hände die sie in solch einem schweren Zustand nur allzu leicht manipulieren konnten.
Hände die ihr die Welt versprachen und sie in Trümmern vor ihre Füße legten.
Doch es war Niemand da der sie hätte wachrütteln können.
Niemand da, der ihr hätte Rückhalt bieten können.
Doch steht dies nicht für die wahre Stärke, dass sie sich gegen jene Hände stellte, die sich um ihren Hals hatten legen wollen.
Steht es nicht für wahre Stärkte, dass sie für die Sünden eintritt, die sie nicht begangen, sondern nur nicht verhindern konnte.
Sie ist die wahre Stärke und sie ist zurück.
Ein Leuchten was man unserem Land raubte und was nun heller strahlt denn je.
Ein Phönix.
Ein Licht.


Danach folgten mehrere Seiten und berichtet über die genaue Geschichte, des Phönix.
Auch mehrere kurze Berichte über das Zusammenleben mit dem Phönix des Schattens, zudem jedoch jegliche Bilder fehlten, weil man von ihm keine besaß.
Lady der Herzen? Wer war denn auf dieses lächerliche Wortspiel gekommen.
Lucius beobachtete das Foto welches fast die halbe Seite in Anspruch nahm.
Drauf sah er sie zusammen mit Albus Dumbledore, der schützend eine Hand auf ihre Schulter legte und sie, wie sie ihn dankend anlächelte.
Für andere würde es so scheinen, als habe sie wirklich einen langen Kampf hinter sich, doch Lucius kannte ihre Spielchen nur zu gut.
Für ihn war sie zu berechnend.
Er sah es immer noch an ihre Haltung.
Dies war die Haltung einer Königin, die ganze Städte ausgelöscht hatte.
Eine Königin die aus reiner Willkür heraus getötet hatte, nur um Angst zu verbreiten.
Ihre Augen waren müde.
Müde von dem langen Schlaf in dem sie sich befunden hatte.
Doch jetzt erwachte sie wieder.

Sein Blick wandte zu einem kleinen Vermerk auf dem Bild.
Momentan befindet sich der Phönix noch in einer geheimen Obhut, ist aber fest entschlossen, seine alte Größe und Aufgabe wieder einzunehmen.
Erster offizieller Auftritt ist das geplante Meisterschaftsfinale Bulgarien-Ireland.
Der Sieger soll den Pokal vom Phönix persönlich überreicht bekommen.

Lucius knüllte die Zeitung zusammen.
Er würde da sein.
Oh und wie er da sein würde.
Er wusste wem welche Rache gebührte.


Sein nackter Oberkörper beugte sich über sie.
Ihr Atem ging schneller.
Wie hell seine Haut war, im Gegensatz zu ihrer dunklen schien es fast so als würde er schimmern.
Er ließ sein Becken auf ihres sinken und sie spürte ihn zwischen sich.
Ein Keuchen entwisch ihr.
Sie war gleichzeitig erregt und verängstigt.
Noch nie hatte sie mit Jemanden geschlafen und doch wollte sie ihn hier und jetzt.
Sie konnte sich nicht entscheiden welches Gefühl in ihr überwiegte.
Sei Oberkörper streifte ihre Brustwaren, die so verhärtet, verdammt empfindlich waren.
Ein Blitz durchzuckte sie.
Die Lust hatte gewonnen.
Sie wollte ihn und sie wollte ihn jetzt.
Fast mühelos streifte sie ihm die Boxershorts ab und seine blauen Augen durchbohrten sie.
Der Schweiß stand ihm auf der Stirn.
Wenn sie ihm jetzt das Signal geben würde, würde er nicht mehr aufhören zu wüten.
Sie lächelte schwer atmend und zog ihn in einen weiteren Kuss, dann schlang sie ihre Beine um seine Hüften und mit einem tiefen Stoß war er in ihr.




Tori wachte auf.
Sie lag auf Mary’s Matratze und sie war komplett nackt.
Sie schlang ihre Arme trotz Bettdecke um sich, doch als sie sich umdrehte war sie alleine.
Schnell richtete sie sich auf und lehnte sich gegen die Wand, dann zog sie ein T-Shirt neben sich zu sich heran und schlüpfte hinein.
Von irgendwo her angelte sie ihren Slip und streifte ihn ebenfalls schnell hoch, als sie jemanden auf der Treppe hörte.
Kurz fing ihr Herz an zu flattern, als sie blondes Haar sah, doch es war nur Draco.
Sie beruhigte sich wieder.
Kaum auszumalen, wie Mary an die Decke gegangen wäre hätte sie gesehen, wie Tori hier lag und keine Ahnung hatte wo ihr Bruder abgeblieben war, nachdem sie mit ihm geschlafen hatte anstatt auf ihn aufzupassen.
Draco sah sie lange an, bevor er etwas sagte.
„Entschuldige, ich wollt dich nicht wecken“
Tori schüttelte den Kopf.
„Ich dachte du wärst Mary“ sie zog die Decke hoch.
Er nickte und kam zu ihr.
„Mary ist noch nicht wieder daheim, wir haben erst zwei Uhr morgens, lass ihr noch etwas Zeit“ er legte sich neben sie.
Sie kuschelte sich an ihn und er schlang einem Arm um sie.
Mary hatte wohl die Heizung über Nacht ausgestellt, ihr war eisig kalt, obwohl Draco nicht zu frieren schien.
Sie dachte daran, wie er sie nur vor wenigen Stunden genommen hatte und ihr wurde warm, doch etwas störte sie an der Erinnerung.
Immer dann wenn sie sich dagegen wand oder ihr Gewissen sie zwang aufzuhören, schien er es immer schon vorher gemerkt zu haben und wusste genau wie er sie umstimmen musste.
Als habe er ihre Gedanken angezapft.
„Draco?“
„Mh?“ abwesend strich er ihr über den Arm.
„Woher wusstest du eigentlich, wie du mich rumkriegst? Ich meine hätte doch sein können, dass ich dir ordentlich eine pfeffere?“
Er lachte.
„Hättest du nicht“
„Wieso nicht?“
„Ich weiß es einfach, du konntest mir gar nicht wiederstehen“ er zuckte mit den Achseln.
„Genauso wenig wie ich deinen Kurven wiederstehen kann“ er kniff sie spielerisch in die Hüfte und lachte boshaft, so dass sie eine Gänsehaut bekam.
Sie musste an einen besonderen Spruch ihrer Mutter denken.
„Das ist kein Wunder. Männer bevorzugen nun Mal Fleisch, nur Hunde spielen mit Knochen“
Er wusste zu parieren.
„Wenn ich dich dann auch wie ein Hund nehmen dürfte, würde ich auch mit meiner Zunge an einem ganz bestimmten Kochen spielen“
Stille.
„Wie mich das anturnen würde, wenn ich deine Blume betrachten könnte, während du auf allen Vieren vor mir knien würdest und ich dich……“
Ihre Augen wurden groß, als sie den Rest des Satzes hörte.
Dann fing sie an ihn zuschlagen, doch sie unterschätze seine Kraft.
Er lachte nur darüber und zog sie an sich.
Er drückte seine Lippen auf ihre und zog sie in einen Kuss.
Sie liebte diese warmen, weichen Lippen.
Auch wenn sie den Träger noch nicht so richtig Leiden konnte.
Mit diesen Lippen hatte er sie gestern auch rum bekommen.
Sie waren viel zu verlockend um ihnen wiederstehen zu können.
Doch sie durfte ihr Ziel dadurch nicht aus den Augen verlieren, das sagte sie sich fortlaufend während sie ihn küsste.
„Draco“ sie löste sich nun von ihm, um Luft zu bekommen.
„Mh?“ er machte einfach an ihrem Hals weiter, was noch schlimmer war, als an ihrem Mund zu hängen.
„Hast du es gesehen?“
Er hielt erschrocken in der Bewegung inne und zufrieden lächelte sie.
Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie von Mary’s Begabung wusste.
Mary und Lucius sprachen nie über ihre kleine, geheime Besonderheit, doch außerhalb gab es nur noch Tony und Tori die davon wussten.
Tony wusste einfach alles von Mary, die beiden gehörten zu einander wie Pech und Schwefel. Tori war noch nicht einmal halb so gut mit Mary befreundet, als das sie es ihr freiwillig gesagt hätte, doch es war zu einer Situation gekommen in der Mary es nicht mehr hatte verstecken können.
Sie hatte Tori vor etwas gewarnt von dem sie gar nichts hatte wissen können und so hatte Tori ihr Schwören müssen, nichts zu verraten.
Draco sah sie leicht erschrocken an, dann schüttelte er den Kopf.
„Ich sehe, wenn man es so nennen kann, nicht so intensiv wie meine Schwester, doch wir haben denselben Vater von dem sie dieses kleine Anhängsel hat, also warum sollte ich es dann nicht auch haben“
Tori überkam ein seltsames Gefühl, der Manipulation.
„Hast du mich gesehen?“ ihre Stimme war stumpf über dem Gedanken, dass er sie rumbekommen hatte, nur weil er jeden Schritt vorher gesagt hatte.
„Mein Leben lang“ ihre Augen blitzen zu seinen.
Wieder legte sich dieses schiefe Grinsen auf sein Gesicht.
„Ich sagte ja, ich sehe nicht so intensiv, wie Mary, aber dich habe ich ständig gesehen“
Langsam legte sie ihren Kopf auf seiner Schulter ab.
Er meinte es ernst.
„Ich habe nicht vor mit dir zu spielen, Astoria“
„Nicht nachdem ich dich endlich gefunden habe“
Sie biss sich auf die Lippen.
Aber ich habe etwas anderes vor, dachte sie.
Sie war definitiv noch nicht bereit für so etwas.
Tori dachte gar nicht großartig über ihr folgendes Handeln nach.
Sie tat es einfach, ohne sich bewusst zu sein, dass sie es bitterböse bereuen würde.
Doch andererseits hatte sie die letzten zwei Jahre nichts anderes getan, als alles zu sabotieren, was nicht mit Eiskunstlauf zu tun hatte.
Ihr Handeln war quasi ein Reflex den sie nicht unterdrücken konnte oder eine alte Gewohnheit, die sie automatisch ausführte.
Sie hatte die Schule abgebrochen, doch ein letzter Kniff hatte sie sich behalten.
Ein letztes Mal legten sich ihre Lippen auf die seinen, dann ließ sie dem Zauber freie Hand.
Draco schlief ein, ehe er begriff was sie mit ihm getan hatte.
Astoria stand auf und betrachtete ihn, wie er friedlich da lag.
Wenn sie sich jetzt verliebte und dann auch noch in einen wie ihn, dann war ihre Zukunft schon so gut wie besiegelt.
Als Frau eines Malfoy wären ihr keine Freiheiten bestimmt und Eislaufen, durfte sie dann als Nebentätigkeit abhacken.
Es tat ihr Leid, doch was das eigentliche Ausmaß war, begriff sie noch gar nicht.
Schnell war sie angezogen und auf den ersten Stufen runter zum Wohnbereich.
Bevor sie das Ende der Treppe erreicht hatte, wurde die Tür aufgeschlossen und Licht vom Flur drang in die Wohnung.
Es waren Tony und Mary.
„Schalalala“ trunken lachten sie.
„Ohlala Astoria? Du hier?“ Tony lachte.
„Ja, ich wollte aber gerade gehen“ Tori nahm die letzten Stufen und schritt zur Tür.
„Gude Nach“ Mary fiel steif wie ein Brett genau auf ihre Couch.
Tony lachte.
„Ich wollte nur sicher gehen, dass mein Püppchen gut nach Hause kommt“
Tori lachte.
„Ich sollte eigentlich hier schlafen, aber für drei Mann ist wirklich kein Platz“
Tony nickte.
„Ich hab ein Gästezimmer in meiner Wohnung. Wenn du mir morgen früh Eier mit Speck kochst und Pfannkuchen dazu machst, darfst du da schlafen“
„Abgemacht“ sie lächelte und folgte ihm, ohne sich umzudrehen.


Draco träumte an diesem Abend von einer Fee.
Eine kleine dunkle Fee, die übers Eis tanzte.
Sie kicherte und warf ihm kleine Kusshände zu.
Jedes Mal wenn sie dabei zwinkerte merkte er, wie diese Küsse mit einem Zauber belegt waren, die ihn noch mehr in die Welt der Träume zog, doch Draco war nicht der Einzige der träumte.
Auch Mary hatte wirre Bilder in ihrem Kopf.
Es war der Raum, der Prophezeiungen in dem sie sich befand.
Sie war das letzte Mal mit sieben Jahren durch diese Gänge gerannt.
Damals war sie ihrem Vater spielerisch entwischt, nun war sie auf der Suche so wie sie glaubte.
Ein Gesicht blitze im Schatten auf.
Ein Gesicht, welches sie auch schon damals gesehen hatte.
Lange wellige Haare.
Raue Haut, mit einem drei-Tage-Barth.
Seine Hände lagen in Ketten und zu seiner Rechten und Linken befand sich je ein Dementor.
Seine Lage war aussichtslos und dennoch grinste er.
Er grinst sie lauernd an.
Als wäre sie das Tier, welches genau in die Falle lief.
Mary rannte weiter auf ihrer Suche.


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Michael Goldenberg