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Fanfiction

Die Zeit der Rumtreiber - Der Morgen vor DER Abfahrt.

von mia&floh<3

Schon halb neun! Oh nein, das darf doch nicht wahr sein! Ich sprang aus meinem Bett und lief geradewegs ins Badezimmer. Als ich mich im Spiegel ansah fiel mir ein Stein vom Herzen „Puh, ich seh ja doch nicht so fertig aus wie ich dachte.", sagte ich leise zu mir selbst, denn ich hatte die ganze Nacht kein Auge zubekommen. Ich band mir meine blonden, leicht gelockten Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammen. 'Muss ich mich wohl schminken?' Ich dachte kurz nach und entschied mich schließlich für einen dezenten Lidstrich und etwas Wimperntusche. Meine dunkelblauen Augen wurden super betont. Perfekt! Ich lächelte zufrieden, als plötzlich eine wütende Stimme schrie:„FLEUR!!! BEEIL DICH!! Wenn ich schon mit muss, will ich es wenigstens schnell hinter mich bringen!!!", ich seufzte. Diese Stimme gehörte meiner Schwester Claire. Sie mag mich nicht besonders, was wohl daran liegt, dass ich eine....ach ja, ich bin eine Hexe. Hatte ganz vergessen das zu erwähnen! Das war es jedenfalls, was Claire so wütend machte. Ich war die einzige "magische Person" in der Familie Chantier. Die einen fandens super,...Claire eben nicht. Man hört es sicher schon an unseren Namen. Wir sind eine französische Familie. Bis vor kurzem lebten wir auch noch in Frankreich und ich besuchte die fabelhafte Schule „Beauxbaton". Und wenn ich fabelhaft sage, meine ich das auch!!! Naja, vor ein paar Wochen sind wir jedenfalls hier nach England gezogen, da meine Mutter mal raus aus dem französischen Leben wollte. Dummerweise fand sie sofort einen Job und mir blieb nicht einmal genügend Zeit, mich von meinen drei besten Freundinninen Aline, Inés und Audrey zu veraschieden. Der Gedanke, dass ich sie nicht mehr jeden Tag sehen würde machte mich schrecklich traurig. Sie würden von nun an nur noch zu dritt in dem wunderschönen Schlafsaal liegen und über alles und jeden quatschen. Und ich? Ich durfte die nächsten Jahre meines Lebens in Hogwarts verbringen. Der wohl bekanntesten Schule für Hexerei und Zauberei Englands, wenn nicht sogar der ganzen Welt. Man hört viel von diesem Ort. Gutes und Schlechtes. Ich hatte also keinen blassen Schimmer, was mich dort erwarten wird. Ein weiteres Problem: mein Englisch war eine Katastrophe, ja fast schon peinlich! Ich hatte und habe bis heute diesen schrecklichen französischen Akzent. Ich verschlucke das „h" und aus „ich" wird „isch". Manche finden das SÜß!! Was ist daran süß?? Grauenhaft! Das triffts wohl eher. „FLEUR!!!", dieser Schrei holte mich zurück in die Gegenwart. Ich schloss die Tür auf, sah meine Schwester an, machte eine einladende Geste richtung Bad und sagte fröhlich:„Hineinspaziert!" Mit einem letzten bösen Blick quetschte sie sich an mir vorbei und zischte:„Spar dir das!" Ich lächelte und schüttetlte den Kopf. Dann ging ich in mein Zimmer und zog mir eine schwarze Jeans und ein blaues Kapuzenshirt an. Schnellen Schrittes lief ich hinunter in die Küche und rief:„Morgen!" Zwei Stimmen antworteten mir. Meine Mutter Elodie und mein Bruder Luke (er war der einzige, der einen Namen abbekommen hatte, den man englisch aussprechen sollte.) Ich stopfte mir schnell einen Müsliriegel in den Mund und leerte mit einem Schluck mein Glas Orangensaft. „Keinen Hunger, Fleur?", die Frage kam von meiner Mutter. „Sie ist bestimmt nur aufgeregt!", sagte mein kleiner Bruder. „Natürlich bin ich aufgeregt Luki. Du etwa nicht? Du kommst auch auf ne neue Schule!", lächelte ich. Ich mochte meinen Bruder sehr! „Ach Fleur, du hast selbst gesagt, dass "Muggelschulen" alle gleich sind. Warum sollte er also aufgeregt sein?", das war meine Zwillingsschwester Florence. Äußerlich sahen wir uns sehr ähnlich. Bis auf die Haare. Ihre waren dunkelbraun und meine ja blond. Unsere Charaktere hingegen waren ziemlich unterschiedlich. Ich war eher schüchtern, strebsam, "leichtfüßig" und eine Perfektionistin (das nervte manchmal ziemlich. Nicht nur die Leute in meiner Umgebung, sondern auch mich selbst!). Floh hingegen war sehr selbstbewusst, dafür aber auch ein wenig faul und tollpatschig. Ich könnte noch viel mehr aufzählen, doch das würde einfach zu lange dauern. KRACH!!! Hatte ich gerade gesagt, dass ich leichtfüßig bin??Ich wollte das Desaster nicht ansehen und kniff die Augen zusammen „Haha Fleur!! Ich dachte schon ich hätte mal wieder was umgeschmissen! Sieh dir das an Mum!", Florence lachte laut auf, während ich mich aufrappelte und vorsichtig meine Augen öffnete. Warum heute? Ich war doch eh schon im Stress. Wollt ihr wissen was passiert ist?? Ich hatte den kompletten Tisch abgeräumt, denn ich war gestolpert und musste mich ja unbedingt an der Tischdecke festkrallen. Überall auf dem Boden war das Essen verteilt und die Teller und Gläser lagen in Scherben! „Meine Güte Fleur!", meine Mutter sah mich streng an. „...Ups?!...", ich lächelte entschuldigend und wollte gerade anfangen die Schweinerei zu beseitigen, als mein lieber Bruder sagte:„Keine Sorge Schwesterherz. Hol du deine Koffer. ich mach das schon. Floh wird mir dabei helfen!" „Werd ich das?!", fragte meine Schwester mit hochgezogener Augenbraue und vor der Brust verschrenkten Armen. „Ja, dass wirst du!!!", entgegnete meine Mutter mit energischer Stimme. Florence stöhnte und sah Luke wütend an. Ich gab meinen Geschwistern einen Kuss auf die Stirn und verschwand mit einem fröhlichen „Merci beaucoup!" nach oben. Ich hörte nur noch leise wie Floh rief:„Wir sind in England, also red Englisch!" Ich musste grinsen. Das war genau der Satz, den meine Mutter schon die ganzen Wochen die wir nun hier sind gesagt hatte. Oh man, halb zehn. In 1 Stunde und 30 Minuten würde der Hogwartsexpress abfahren... Ich war ja sowasvon nervös!!!


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
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