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Fanfiction

Sklavenkind - Der Sklavenbund

von Leyla Ley

Der Sklavenbund
Severus saß auf einer rostigen Schaukel, die auf einem verwilderten Spielplatz stand. Dieser Spielplatz war allen Kindern von ihren Eltern verboten worden, weil dieser nicht mehr in stand gehalten wurde. Die Eltern wollten nicht das ihre Kinder in so einem gefährlichen Spielplatz spielen sollten und so wurde ein paar Straßen weiter ein neuer Spielplatz gebaut. Severus wollte nicht zu diesem neuen Spielplatz, weil die anderen Kinder ihn immer ärgerten. Dabei hatte Severus ihnen nie etwas getan und für seine Eltern existierte er nicht. Er bekam nichts zu Essen oder Trinken, dass einzige was sie ihm erlaubten war in einer Abstellkammer in ihrem Haus zu schlafen.

Es wurde mittlerweile dunkel, doch Severus blieb sitzen und starte gedankenverloren ins nichts. Plötzlich bemerkte er eine Bewegung auf der Schaukel neben sich. Severus sah neben sich und erblickte einen alten Mann mit weißen, langen Bart und auch die Harre von seinem gegenüber waren weiß und lang. Sein gegenüber musterte ihn genauso wie er es tat.

"Sag mal, wieso sitzt du den im dunkeln alleine hier rum?", fragte sein gegenüber neugierig.
"Weil ich keine Freunde habe und ich meinen Eltern egal bin.", sagte Severus, sich wundern wieso er es diesem Mann erzählte.
"Oh, wie heißt du den? und wie alt bist du? vielleicht kann ich dir helfen.", flüsterte dieser Mann Severus zu.
"Severus Snape und ich bin 6. Wie wollen sie mir den helfen?, ich weiß ja noch nicht einmal wer sie sind.", antwortete Severus neugierig.
"Ich könnte dich mit einem kleinen Zauber zu mir holen, mein Kleiner. Mein Name ist Albus Dumbledore.
"Ein kleiner Zauber?", fragte Severus verwirrt.
"Ja ein kleiner Zauber, komm ich zeig es dir.", erwiderte Albus und zog Severus auf ein Stück der ungepflegten Wiese.

Severus lies sich einfach mitziehen. Der Mann blieb stehen und drückte Severus auf die Knie.
"Damit du bei mir bleiben kannst, musst du so knien bleiben. Ich werde den Zauber sprechen und du darfst für immer bei mir bleiben.", erklärte Dumbledore.
Dumbledore sagte den Zauberspruch und Severus wurde in ein goldenes Licht eingehüllt. Severus wurde immer noch von dem Licht eingehüllt, als dieser Dumbledore ihm in die Hand schnitt. Er wollte es gerade bei sich selber tun, doch er wurde von einem Fluch nach hinten geschleudert. Dann sah er wie ein junger Mann das Messer aufhob, sich selbst in die Hand schnitt und diese Hand mit der von Severus blutenden verband, so das sich das goldene Licht auch um diese Person bildete.

Dieser Mann war Tom Riddle gewesen. Er war wie immer zu diesem Spielplatz gekommen um nachzudenken, doch als er an diesem Spielplatz angekommen war, sah er etwas abscheuliches. Tom sah Dumbledore wie dieser einen kleinen Jungen versklaven wollte. Das musste er verhindern und so feuerte er einen Fluch auf Dumbledore, bevor dieser sich die Hand aufschnitt. Doch Tom wusste das dieser Sklavenfluch vollendet werden musste, sonst wäre das nächste mal wenn jemand dieses Kind berühren würde, sollten beide bluten, würde er dessen Sklave sein. Er schnappte sich den Jungen und apparierte mit ihm in das Manor seiner Eltern.

Severus sah wie diesen Mann, der so freundlich zu ihm war, von etwas getroffen wurde und von ihm weggeschleudert wurde. Er wollte gerade nachsehen ob sich der Mann verletzt hatte, als ein junger Mann vor ihm erschien. Dieser nahm das Messer, schnitt sich selbst in die Hand und verband ihre beiden bluteten Hände mit einander . Severus spürte eine Wärme in sich und hatte das Bedürfnis diesem Mann vor ihm zu dienen. Dieser junge Mann nahm ihn auf den Arm und dann fühlte es sich alles so an, als würde er durch einen Schlauch gepresst werden. Er krallte sich an den Fremden und spürte wenig später wie sie wieder auf den Boden aufkamen. Severus wollte sich schon wieder auf den Boden stellen, doch der Fremde junge Mann lies ihn nicht runter und trug ihn in ein Wohnzimmer, wo schon zwei Personen saßen.

Die beiden sahen verwundert auf sie beiden und wurden anscheinend noch verwirrter als sie ihn sahen. Der junge Mann ging mit ihm zum Sofa und setzte sich mit ihm auf dem Schoß ihn. Vertrauend lehnte sich Severus an den Mann hinter sich, der ihm über seine Haare strich. Eine Weile saßen sie schweigend da, bis dieser Mann ihn so drehte das er ihn ansehen konnte.
"Was ich dir jetzt sage tut mir wirklich schrecklich Leid. Der Mann der bei dir auf dem Spielplatz war, war ein böser Mensch. Er wollte das du sein Sklave wirst und alles für ihn tust was er will. Dieser Mann hätte dich dann ganz stark verletzt, deswegen musste ich das Band beenden. Das heißt du bist jetzt mein Sklave.", erklärte er.

Severus war verwirrt. Okey er war jetzt ein Sklave von diesem Mann und musste alles tun was er sagte und wenn nicht würde er bestraft werden.
"Was muss ich den alles als dein Sklave tun, wie muss ich dich anreden und wie sieht meine Bestrafung aus?", fragte Severus ängstlich.
"Du musst das tun was ich dir befehle, aber keine Sorge, es werden aufgaben sein die du erledigen kannst. Nenn mich einfach Tom und solange du alles machst was ich dir sage wird es keine Bestrafung geben und falls doch mal werde ich dir den Hintern versohlen oder normale Strafen, wie du bleibst auf deinem Zimmer oder so . Das gegenüber von uns sind meine Eltern Godric und Salazar. Wie heißt du eigentlich und wie alt bist du?", erklärte Tom fragend.
"Severus und ich bin 6", kam es leise von unten.

Tom sah die beiden anderen an die noch im Raum waren und diese sahen ziemlich geschockt aus. Er zog Severus wieder an sich und dieser kuschelte sich Schutz suchend an ihn.
"Wer war der Mann auf dem Spielplatz?", fragte Godric
"Albus Dumbledore", kam es zur Überraschung der anderen von Severus.
"Dieser Mistkerl hat es also doch auf einen Sklaven abgesehen, aber warum ausgerechnet Severus?", kam es nachdenklich von Salazar.
"Er hatte einen Zettel in seiner Tasche, wo mein Name drauf stand und da habe ich ihn den Zettel aus der Tasche gezogen. War das Falsch?", flüsterte Severus ängstlich.
"SEVERUS!"schrie Tom erst sauer auf, doch dann sprach er ruhig weiter, "Man bestiehlt andere Leute nicht, doch diesmal ist es vielleicht wirklich gut."

Tom hielt Severus seine Hand hin, damit Severus ihm den Brief geben kann. Severus war bei dem lauten Ausruf von Tom zusammengezuckt, doch er gab Tom den Brief. Dieser gab den Brief an Godric weiter und der las ihn laut vor.

Kinder mit dem geeigneten Magiepotenzial für eine Versklavung und diese zu überleben:
Name     : Severus Snape
Alter      : 6 Jahre
Wohnort: Spinner´s End, Muggelgegend
Eltern     : Mutter: Eileen Snape geb. Prince, Hexe
               Vater   : Tobias Snape, Muggel

Magiepotenzial: Mutter:   30%
                          Vater  :     0%
                          Kind    : 120%, steigend

Magische Wesen: Mutter: SilberVampir   10%
                             Vater  : keine                 0%
                             Kind    : SilberVampir 100%

Gesundheit: Mutter: Trinkt Alkohol
                    Vater : Trinkt Alkohol
                    Kind   : Schwaches Herz, Unterernährt, leicht dehydriert

Gutachten aus der Schule: Severus ist seinen Mitschülern geistig weit vor raus und wirkt deswegen im Unterricht als wäre er nur körperlich anwesend.
Mitschüler ignorieren ihn, weil er sich weit von ihnen entfernt hält.
Redet nur das nötigste mit jemanden.
Ist für sein Alter ziemlich klein. Ärzte lässt er nicht an sich ran.


Salazar, Godric und Tom sahen Severus geschockt an. Dieser versteckte sein Gesicht in Toms Roben und wollte niemanden ansehen. Tom strich ihm ruhig über den Kopf.
"Ich denke da es schon ziemlich spät ist verschieben wir die Gespräche auf Morgen. Severus sollte die ganze Sache die heute passiert ist erst mal verarbeiten.", meinte Tom.
"In Ordnung, du kannst ihn in das Gästezimmer gegenüber von deinem Zimmer bringen.", sagte Salazar.

Tom nickte und stand mit Severus auf dem Arm auf. Er trug ihn in das Gästezimmer gegenüber von seinem Zimmer. Dort legte er Severus in das Bett, vorher hatte er ihm einen Schlafanzug angezogen, und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
"Falls irgendwas sein sollte, mein Zimmer ist direkt gegenüber. Du brauchst nur reinkommen und zu mir ins Bett krabbeln." erklärte Tom, machte das Licht aus und verschwand aus dem Zimmer.

Severus lag noch eine Weile wach und dachte darüber nach wie sich sein Leben an diesem Abend geentert hatte. Er war nun ein Sklave und sein Meister war Tom. Dieser schien nett zu sein und auch dessen Eltern waren nett zu ihm gewesen. Hier war es wohl besser zu leben als in seinem Elternhaus. Severus drehte sich auf die Seite und sah sich seinen linken Arm genau an. Dieser hatte schon die ganze Zeit so gekribbelt, aber er hatte sich nicht getraut nach zu schauen.

Auf seinem linken Unterarm war eine grüne Schlange mit roten Augen die sich um ein schwarzes S schlängelte. Severus wusste das dieses Zeichen etwas mit seiner Versklavung zu tun hatte, aber es machte ihm keine Angst. Er hatte eher das Gefühl endlich irgendwo dazu zu gehören und er fühlte beschützt. Friedlich schloss Severus seine Augen und schlief mit einem lächeln ein.


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