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Fanfiction

Pauline Perrett - Der Ball

von Rove Nox

Vielen Dank an meine zuverlässige und motivierende Beta-Leserin Selena Riddle!
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Der Schlafsaal der Mädchen war leer, nur Pauline stand noch vor dem mannshohen Spiegel und musterte ihren Aufzug. Sie wich dem Anblick ihres Gesichts aus und zupfte das Kleid zurecht, das sie angezogen hatte, nachdem Hermine Granger verschwunden war. Sie hatte sich in einen blassroten Traum geschmissen und aufwendig die Haare zusammen gebunden und Pauline hatte ihr vom Bett aus zugesehen, unbemerkt, weil Hermine glaubte, sie schlafe.
Als dann nur noch der Duft von Hermines Parfüm in der Luft gehangen hatte, hatte Pauline die kleine, lilafarbene Einladung aus ihrem Nachtkästchen gezogen.
„Ich würde mich freuen, wenn auch Sie an meiner kleinen Weihnachtsfeier teilnehmen würden, Miss Perrett. Ihr stets ergebener Professor Slughorn.“
Warum sie dann das dunkelblaue Kleid aus ihrem Koffer gezogen hatte, wusste sie nicht genau. Vielleicht weil sich der blaue Stoff an ihren Körper schmiegte wie eine zweite Haut und sie an eine andere Zeit erinnerte, als das aufregendste Ereignis ein Fünftklässler-Schulball gewesen war. Vielleicht auch, weil sie hoffte, einen anderen Zauberer zu treffen… Hastig griff sie in ihre Haare und drehte sie zu einem strengen Knoten nach hinten.
„Wenn es scheiße ist, gehe ich wieder“, versprach sie sich, wandte sich hastig vom Spiegel ab und rannte beinahe zur Tür.

Harry musterte gelangweilt die noch überschaubare Menge an Schülern und versuchte gleichzeitig, freundlich-interessiert dem Gespräch zwischen seiner Partnerin Luna und Professor Trelawney zu folgen. Erst eben waren sie aufgetaucht und außer Slughorn und seinen Bekannten Eldred Worple und Sanguini hatte er nur Hermine getroffen, die sich redlich bemühte, Cormac McLaggen zu entkommen.
„Sanguini, lassen Sie das!“, zischte Worple plötzlich wieder und Harry wandte sich, fast erleichtert, von Trelawney und Luna ab und beobachtete, wie der kleine Mann versuchte, seinen spitzzähnigen Freund von seiner Tanzpartnerin wegzudrängen. Sanguinis Augen verdunkelten sich, doch er ließ nicht von seiner Partnerin ab.
„Würden Sie uns bitte tanzen lassen“, sagte diese plötzlich und Harry warf zum ersten Mal einen Blick auf die Frau in Sanguinis Armen. Sie trug ein dunkelblaues am Saum leicht ausgestelltes Kleid, das sich nach oben hin um ihren Oberkörper schmiegte, hohe schwarze Schuhe und ein glitzerndes Collier, das sich um ihren schmalen Hals legte. Ihre Haare waren zu einem strengen Knoten nach hinten gebunden und lenkten seine Aufmerksamkeit auf ihre Augen. Und da erst erkannte er sie. Die schwarzen Augen Pauline Perretts fuhren beiläufig über ihn, bevor sie sich wieder auf Worple hefteten.
„Es gibt keinen Grund, meinen Partner vom Tanzen abzuhalten“, und damit drehte Sanguini sie beide von Worple weg. Der blieb einen Moment verwirrt stehen und machte sich dann auf in Richtung Buffet. Pauline und Sanguini verschwanden in der tanzenden Menge.
„Sie sieht heute richtig schön aus, nicht wahr?“, fragte Luna in seinem Rücken und Harry zuckte nur mit den Schultern. Nachdem Hermine verrückt geworden war, Lavender Brown sich Ron geschnappt hatte, Ginny mit allen ausging außer ihm und Luna gerne über Dinge sprach, die nur sie sehen konnte, unternahm er nicht auch noch den Versuch, länger über Pauline nachzudenken. Einen kleinen Gedanken gestattete er sich aber noch: Mit wem war sie gekommen?

Doch es kam noch schlimmer und Harry begann den Abend zu verfluchen. Slughorn hatte Snape aufgetrieben und sprach in den höchsten Tönen von seinen Fähigkeiten in Zaubertränke. Während Harry sich krampfhaft bemühte, nicht allzu schuldbewusst auszusehen, musterte Snape ihn kalt.
„Wie die Mutter, nicht wahr, Severus?“, brüllte Slughorn gerade über das Geplapper der lauter werdenden Menge hinweg. „Sie und Lily waren in meinen Zaubertränkestunden die begabtesten Schüler, erinnere ich mich. Eine bemerkenswerte Frau.“ Wohlwollend nickte er Harry zu. Der registrierte das nur aus dem Augenwinkel und war dagegen ganz gebannt von Snapes Gesichtsausdruck. Der große Mann hatte den Blick zu Boden schweifen lassen, in seinen Augen lag eine seltsame Mischung aus Abneigung und etwas gänzlich anderem – Trauer?
Doch als der Blick des Lehrers wieder hochfuhr und seine Augen traf, war alles wieder beim Alten. Wie eh und je glitzerten Snapes Augen vor Verachtung und Langeweile als sie seine trafen.
Er öffnete die Lippen, zweifellos um eine seiner unterschwelligen Beleidigungen loszuwerden – aber das Auftauchen Filchs stoppte ihn.
„Professor Slughorn“, schnaufte Filch mit zitternden Wangen, und in seinen Glubschaugen lag das fanatische Flackern von einem, der Störenfriede aufspürt, „ich habe diesen Jungen in einem Korridor oben herumlungern sehen. Er behauptet, zu Ihrer Party eingeladen worden zu sein, er sei aber aufgehalten worden und zu spät losgegangen. Haben Sie ihm eine Einladung ausgestellt?“
Draco Malfoy, der entgegen seinen Mitschülern keinen Festumhang, sondern nur seine üblichen schwarzen Sachen trug, riss sich von Filch los.
„Okay, ich bin nicht eingeladen!“, sagte er aufgebracht. „Ich hab versucht, mich reinzuschmuggeln, zufrieden?“ Auf seinen blassen Wangen tauchte ein Hauch von Röte auf und das fahle Gesicht war plötzlich belebt. Dennoch konnte das nicht von den blauen Schatten ablenken, die unter seinen grauen Augen lagen. Er ignorierte Harry vollkommen und starrte jetzt mit zitternden Fäusten seinen Hauslehrer an. Dessen Rüge kam dann aber Slughorn zuvor und Harrys Genugtuung sank in sich zusammen.
„Schon gut, Argus, schon gut“, sagte Slughorn mit einer lässigen Handbewegung. „Es ist Weihnachten und es ist kein Verbrechen, auf eine Party gehen zu wollen. Für dieses Mal vergessen wir irgendwelche Straftaten; Sie können bleiben, Draco.“
Obwohl sich Malfoy sofort bedankte, hatte Harry den Eindruck, weder er noch Snape waren besonders glücklich über die Einladung. Warum schaute Snape Malfoy an, als wäre er sowohl wütend als auch … war es möglich? … ein wenig beklommen?
In Harrys Gedanken ploppten immer mehr Fragen auf, während Snape ohne ein weiteres Wort verschwand. Trotz der anscheinend für ihn unglücklichen Fügung, begann Malfoy sich bei Slughorn einzuschleimen, bis sich Slughorn abwandte und einen weiteren seiner erfolgreichen ehemaligen Zöglinge in der Menge entdeckte. Mit einem verächtlichen Blick in Harrys Richtung, drehte sich auch Malfoy um – und starrte direkt Pauline an, die gerade von Sanguini von der Tanzfläche geleitet wurde. Sprachlos beobachtete Harry, wie Malfoys Blick über Pauline huschte und sich sein Gesicht, seine ganze Haltung, auf eine unerklärliche Weise veränderte.
Harry, nach jahrelangem Hass und gegenseitiger Verachtung, konnte kaum fassen, dass Malfoy zu einem solchen Gesichtsausdruck fähig war. Im ersten Moment trat eine Art Hunger in seine Züge, der dann abgelöst wurde, als sich Malfoys Züge glätteten. Sein Mund schien weicher, seine Augen funkelten nicht mehr boshaft und er schien aufrechter zu stehen, seine Schultern sanken nach unten. Harry fühlte sich plötzlich als hätte ihm jemand einen Schlag mit dem Treiberschläger versetzt – er sah den 16-jährigen Malfoy. Fast alle anderen überragend, schmal aber kräftig gebaut, hohe Wangenknochen und die rabenschwarze Kleidung im Kontrast zu seinem fast weißen Haar. So stand er, leicht vornübergeneigt und wie zum Schritt ansetzend, Pauline gegenüber, deren nachtblaues Kleid sich ruhig von der bunteren Tanzmenge hinter ihr absetzte. Einen Moment verharrten die beiden einander gegenüber und nicht nur Harry musterte das seltsame Paar.
Dann reagierte als erster Sanguini, der offenbar keine Gelüste nach Paulines Halsschlagader hegte, und verabschiedete Pauline mit einer Verneigung. Offenbar auf der Suche nach einem der schnatternden Mädchen von vorhin, machte er sich davon.
Durch Malfoys Körper ging ein Ruck, er warf Harry einen kurzen warnenden Blick zu und trat dann auf Pauline zu. Ohne etwas zu sagen, legte er eine Hand an ihre Hüfte und sie erwiderte seine Aufforderung indem sie ihm ihre zum Tanzen reichte.
„Harry, hast du…“, meldete sich plötzlich eine Stimme von rechts und Harry zuckte zusammen, „den Tarnumhang – oh!“
Hermine hatte inne gehalten und musterte das ungewohnte Pärchen mit großen Augen.

Pauline spürte die Hand, die sich fest in ihre Hüfte gelegt hatte und die andere, die sanfter ihre Hand umschlang, wie die Wärme weicher Magie. Sie blickte in Dracos graue Augen hinauf. Er wandte den Blick nicht von ihrem Gesicht ab und alle Fragen in ihrem Kopf verhallten. Die Paare um sie herum verschwanden, selbst Harry Potters ungläubiger Blick aus der Ecke heraus, und bald bewegten sie sich als Einheit. Deshalb hatte sie also ihr blaues Kleid hervorgezogen. Um seine Muskeln unter ihren Fingern zu spüren, die Wärme seiner langen Finger und seinen ernsten Blick auf ihrem Gesicht.
Draco zog sie plötzlich fast grob näher, sie legte den Kopf an seine Schulter und ihre Körper berührten sich vollständig von ihren Schultern bis zu den Oberschenkeln hinab. In seiner Nähe lag etwas Zärtliches, Weiches und Schönes – aber auch etwas tief-dunkel Intensives. Er war wie Wintersonnenschein.

Draco Malfoy presste Pauline an sich und wollte die Tanzfläche, das Schloss und die Welt um sich herum vergessen. Er wollte vergessen, dass er Pauline nicht verstand, dass sein Plan zu scheitern drohte und er auf einen Abgrund zuschlitterte, der ihm so viel Angst machte, dass er sein Leben lähmte. Er wollte Paulines Körper spüren, ihre geheimnisvollen Augen auf sich fühlen und ihre Haare lösen. Er wollte, dass sie lachte und er mit ihr nach Hogsmeade gehen konnte – wie jeder andere Schüler auch. Stattdessen klammerte er sich an diese lächerlichen Minuten auf der Tanzfläche. Und er hoffte, sie wollte dasselbe.

Severus Snape unterbrach jene Minuten schneller als ein Wimpernschlag dauerte. Seine Hand senkte sich auf Dracos Schulter und zog das Paar auseinander.

„Ich würde gerne ein Wort mit Ihnen reden, Draco“, sagte Snape plötzlich.

Harry zuckte abermals zusammen, als Snape für ihn ebenso unvermittelt wie für Malfoy aus der Menge auftauchte und ihn und Pauline trennte. Wie ein dunkles Dreiecksgestirn standen Pauline, Snape und Malfoy einen Moment da – dann drehte sich Malfoy auf dem Absatz um und folgte Snape nach draußen. Pauline drehte in einer seltsam ruckartigen Bewegung den Kopf und sah Malfoys Schopf hinterher, dann starrte sie plötzlich Harry in die Augen.
„Oh nein“, quietschte Hermine und wollte verschwinden – aber Cormac McLaggen hatte sie erwischt. Und Pauline war verschwunden.
Hastig zerrte Harry an seinem in der Tasche versteckten Tarnumhang herum und folgte Snape und Malfoy, verwirrter denn je.

Pauline zuckte zusammen, als sich die Tür kurz nach ihr abermals öffnete, laute Musik und Licht auf den Gang drang, und dann abrupt wieder abbrach. Sie wich hastig nach hinten in ein leeres Klassenzimmer aus und lehnte die Tür an. Mit angehaltenem Atem hörte sie, wie die Gestalt kurz vor der Tür verharrte und dann weiterhuschte.
Dann langte sie nach dem Griff und trat leise wieder nach draußen. Aber der Gang vor ihr schien leer. Auf Zehenspitzen und darum bemüht, dass ihr Kleid nicht raschelte, hielt sie inne und lauschte. Irgendwo konnte sie Stimmen hören – und ein unterdrücktes Keuchen irgendwo vor ihr. Ihre Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und der Gang war wirklich leer. Schien jedenfalls leer, sie war sich sicher, dass der Fremde vor ihr nur unsichtbar war. Sie tastete sich noch ein wenig näher und fühlte sich auf einmal wieder schutzlos – mangels Aufbewahrungsmöglichkeiten hatte sie nicht einmal ihren Zauberstab mitgenommen.
In dem Klassenzimmer hatten sich Draco und Professor Snape zu streiten begonnen.
„Ich bin nicht allein“, erklärte Draco gerade, doch seine aufgeregte Stimme strafte seine Aussage Lügen. Pauline erinnerte sich an die Verzweiflung in seiner Stimme, als er von Lord Voldemort gesprochen hatte. Sie verstand die Worte von Professor Snape zwar nicht, aber offenbar trugen sie nicht dazu bei, Draco zu beruhigen. Die Tür sprang plötzlich auf und das unterdrückte Keuchen mit dem der Unsichtbare aus dem Weg hechtete, bestätigte endgültig Paulines Verdacht. Draco war so aufgewühlt, dass er einfach an Pauline, die sich in den Türsturz des Klassenzimmers zurückgezogen hatte, vorbeirannte.
Sie hielt den Atem an, als auch der Unsichtbare ihm folgte, kaum hörbar. Das Rascheln seiner Kleider hatte ihn verraten, sonst wäre sie vermutlich in ihn hineingerannt.
Gerade als sie sich ebenfalls aus dem Schatten lösen wollte und leise ausatmete, verließ Professor Snape das Klassenzimmer, in dem er sich mit Draco unterhalten hatte. Er ging langsam und Pauline drückte sich noch tiefer in den Schatten. Ihr fiel keine Erklärung für ihre Anwesenheit ein und Snape würde sofort wissen, dass sie gelauscht hatte – wie unfair es wäre, wenn er sie jetzt entdeckte, während der unsichtbare Lauscher bereits verschwunden war…
Aber Snape schien in Gedanken vertieft zu sein, er murmelte sogar leise vor sich hin.
„Wenn du es wüsstest, Lily… was würdest du tun?“
Er hielt plötzlich inne, mitten in Paulines Blickfeld und sie dachte, sie hätte sich verraten. Doch sein Blick war nach innen gerichtet, der Kopf leicht nach vorne geneigt, als würde er im nächsten Moment vornüberkippen. Und Pauline kannte diesen Blick, er machte ihn für sie angreifbar. Und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Jemand der so angreifbar war, schrie geradezu danach, ausspioniert zu werden.
Also drang sie in seinen Kopf ein, ohne Widerstand zu spüren und ohne daran zu denken, dass jeden Moment jemand aus Slughorns Büro kommen könnte.
„Ich weiß, dass James Potter ein arroganer Widerling ist“, spie ihr ein rothaariges Mädchen ins Gesicht. „Das brauchst du mir nicht erst zu sagen. Aber Mulcibers und Averys Vorstellung von Humor ist einfach böse. Böse, Sev. Ich verstehe nicht, wie du mit denen befreundet sein kannst.“ Severus Snape, in dessen Kopf Pauline gerade steckte, entspannte sich plötzlich und sie spürte einen Anflug von Hochgefühl durch ihren Körper pulsieren. Aber auch, dass der Geist den sie angegriffen hatte, misstrauisch wurde.
Hastig zog sie sich zurück.
Noch bevor Snape wieder zu sich gekommen war, hastete Pauline bereits auf Zehenspitzen den Gang hinunter zurück in den Gryffindor-Turm. Wer war bloß dieses Mädchen gewesen? Der fahle und große Slytherin Hauslehrer hatte noch nie wie jemand ausgesehen, der solche Gefühle hegen konnte. Vor allem nicht dieses eine. Denn in seinem Kopf war nichts als Liebe für dieses Mädchen gewesen.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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