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Fanfiction

Pauline Perrett - Angst

von Rove Nox

„Er war in meinem Traum. Ich habe geträumt und dann plötzlich hat Lavender geschrien. Und da war Voldemort. Es tut mir Leid. Ich kann mir das nicht erklären“, murmelte Pauline am nächsten Morgen beim Frühstück in der Großen Halle. Sie sah Lavender einen Moment entschuldigend an und senkte dann wieder den Kopf, als diese ihren Blick kalt erwiderte. Ron neben Harry schnaube, doch Harry selbst fühlte sich an seine eigenen Voldemort-Träume erinnert. Ob der Traum so schlimm gewesen sein konnte, dass Pauline ein Trugbild erschaffen hatte. Gab es so etwas? Er nahm sich vor, später Hermine danach zu fragen.
„Wovon hast du geträumt?“, fragte Hermine, fast schüchtern. Sie schien noch immer geschockt von dem Anblick, den der Zauberer mitten in ihrem Schlafsaal geboten hatte.
„Ich weiß es nicht mehr“, sagte Pauline und langte nach einem Croissant.
„Malfoy weiß auch schon davon“, murrte Ron und nickte quer durch die Große Halle zum Tisch der Slytherins hinüber. Da parodierte Malfoy gerade scheinbar Lavender Brown, hüpfte auf und ab und schluchzte dabei hysterisch.
„Idiot. Er hätte sich sicher in die Hose gemacht, wenn Voldemort so bei ihm aufgetaucht wäre.“
Dafür erntete Ron ein dankbares Lächeln von Lavender.
Pauline musterte Draco Malfoy neugierig.
„Er ist nicht sonderlich beliebt, unter den Gryffindors, oder?“
„Nein“, schnaubte Ron. „Er ist auch ein kleines Aas.“ Dann begann er sein Brötchen zu malträtieren.

Als später Pauline verschwunden war und Harry, Ron und Hermine unter sich waren, lenkte Ron das Gespräch noch einmal auf Paulines Träume.
„Was wohl passiert, wenn sie von einem Feuer träumt… fängt es dann an zu brennen?“
„Wer so intensiv träumt, hat etwas Schlimmes erlebt, meint ihr nicht?“, fragte Hermine.
„Also ist es möglich, eine Art Trugbild zu erschaffen?“, Harry wandte sich an Hermine, seine erste Adresse für Wissen aller Art.
„Ich glaube schon. Aber ich les das nochmal nach.“
„Woher willst du denn wissen, dass es was Schlimmes ist? Vielleicht ist sie doch eine Spionin und träumt nur von ihrem Chef?“, mutmaßte Ron wild ins Blaue hinein.
„Ja, sicher. Und weint dabei jedes Mal, wenn sie aufwacht, was Ron?“, ätzte sie zurück.
„Sie weint? Jede Nacht?“
„Fast.“

Im Gemeinschaftsraum herrschte helle Aufregung, weil Angelina ins St. Mungo Hospital für Magische Krankheiten und Gebrechen nach London gebracht worden war. Düster neigten Harry, Ron und Hermine einander die Köpfe zu.
„Hagrid meinte, Dumbledore hätte gesagt, das Armband war verflucht. Erinnert ihr euch noch an Malfoy in der Nokturngasse? Er hätte es da kaufen können.“
„Warum sollte er sowas machen?“, mischte sich eine vierte Stimme ein und Harry drehte sich hastig um.
Pauline saß in ihrem Rücken, über einen Aufsatz gebeugt, die Augen noch auf dem Papier. Doch sie hatte gesprochen und ihre Stimme klang ein wenig ungehalten.
„Weil er schon immer was gegen Gryffindor hat“, nuschelte Ron. „Und das geht dich nichts an.“ Den letzten Satz wisperte er nur, doch Paulines Lippen zuckten. Gerade bedeutete er Ron, den Mund zu halten. Aber es war zu spät.
„Angelina hat das Paket auf dem Frauenklo bekommen, oder? Was, wenn es…“
Harry verdrehte genervt die Augen, als Ron auf der langen Leitung stand und viel zu spät aufhörte zu sprechen. Wie ein Schatten hatte sich Pauline hinter ihnen erhoben, die Feder in der rechten Hand, die linke geballt. Harry hob den Kopf und sah, wie sie Ron in den sich rötenden Nacken starrte. Ihre Augen waren starr. Dann wandte sie sich ab, packte abermals ihre Sachen zusammen und verschwand die Treppen nach oben zum Mädchenschlafsaal.
„Ronald. Hat das sein müssen?“, zischte Hermine. „Warum sollte sie sowas machen? Und wo wir dabei sind, warum sollte Malfoy es machen?“
„Aaach, was weiß ich? Jedenfalls hat es mal wieder jemand auf Gryffindors abgesehen. Wäre ja langweilig, wenn es dieses Jahr nicht so wäre, was?“, fegte Ron ihren Einwand beiseite.
Während sie, Hermine grummelnd und Ron sich keiner Schuld bewusst, sich ihren Hausaufgaben zuwandten, dachte Harry noch einmal an Pauline zurück. Und an eine Zeit, in der man ihn selbst verdächtig hatte, Schüler anzugreifen.

Pauline schlug, als der Schlafsaal still war, die Decke zurück, schlüpfte in Jeans, T-Shirt und Umhang und verließ leise den Raum. Erst, als sie die Tür fast geschlossen hatte, glaubte sie das Licht in Hermines neugierigen Augen zu sehen. Trotzig schob sie die Tür ins Schloss und verließ den Gryffindor-Turm. Die fette Dame, ihre nächtlichen Ausflüge mittlerweile gewöhnt, murmelte ihr nur unwirsch hinterher.
Auf den dunklen Gängen des Schlosses begegneten ihr nur der Kopflose Nick, der wusste wohin sie unterwegs war und daher nicht störte, und der Blutige Baron, den wiederum sie einfach ignorierte. Erst im Siebten Stock drangen die Geräusche von Schritten an ihre Ohren und sie presste sich ins Dunkel hinter einer großen Abbildung Bodos des Betrübten. Die andere Gestalt war groß und dünn, machte lange Schritte und erst als sie durch das Licht einer Fackel lief, fuhr das rot flackernde Licht kurz wie ein Blitz über steinerne Gesicht Draco Malfoys.
Er nahm vor der Wand Aufstellung und schien sich zu konzentrieren, sein Zauberstab hing ihm lose in der rechten Hand.
„Hallo, Draco.“
Er riss die Augen auf und hob den Zauberstab. Dann weiteten sich seine Augen.
„Was willst du schon wieder hier?“ knurrte er und die flackernden Lichter der Fackeln ließen sein hohlwangiges Gesicht noch steinerner erscheinen. Graue Ringe lagen unter seinen Augen und sein schwarzes Hemd hing ihm aus der Hose als hätte er sich nur hastig angezogen.
„Ich muss in den Raum der Wünsche.“
„Tja. Ich muss ihn aber jetzt benutzen.“ Damit wandte er sich von ihr ab.
Doch der Raum der Wünsche öffnete sich nicht.
„Verschwinde“, murmelte Draco schließlich. „Wenn du da bist komme ich nicht rein.“ Seine Schultern waren ein wenig nach unten gesunken.
„Ich muss in meinen Raum“, setzte sie dagegen. „Gib mir eine halbe Stunde. Länger brauche ich nicht.“
Draco Malfoys Gesicht verdunkelte sich und wurde fast garstig, seine Zauberstabhand spannte sich an.
„Bitte, Draco“, flüsterte Pauline.
Einen Moment musterten sie sich. Er, groß, ganz in schwarz, die fast weißen Haaren noch ein wenig wirr und den Zauberstab in Hüfthöhe auf sie gerichtet. Und Pauline, der langsam die Kälte unter das kurze T-Shirt zog, während sie mühsam die Schmerzen in ihren Gliedern unterdrückte.
„Na gut.“
Und er trat zurück.
Für Pauline bildete sich der Raum schnell und sie betrat ihn ohne zu zögern, hängte ihren Umhang auf und entledigte sich ihres Zauberstabs. Dann ging sie langsam auf die blau leuchtende Kugel zu, bekam eine Gänsehaut an den Armen, und legte dennoch die Hände entschlossen an das blaue Licht. Sie hatte nicht bemerkt, dass Draco hinter ihr durch die Tür geschlüpft war und nun mit gekreuzten Armen an der Wand lehnte. Er beobachtete, wie das Blau ihre Hände umschloss und sich intensivierte, als Pauline den Kopf ein wenig in den Nacken legte. Schließlich schien es zu wandern, bis ihr ganzer Körper von blauen wabernden Strahlen umschlossen schien. Fasziniert registrierte er, dass die Kugel fester und dunkler wurde, je länger Pauline sie umschlossen hielt – und dass Paulines Arme immer mehr zu zittern begannen. Schließlich begann es zu riechen, süßlich-warm, und Draco löste sich von der Wand und näherte sich ihr.
Es waren die Hände. Sie bluteten bereits und lösten sich in Fetzen auf, die Haut schien einfach wegzuschmelzen bis sogar ihre Knochen durchzuscheinen begannen. Draco musste Schlucken und er trat noch näher, wollte etwas sagen und sah Pauline ins Gesicht. Tränen liefen ihr aus den Augen und übers Kinn den Hals hinunter und ihre Augen waren halb geöffnet, irr vor Schmerzen.
Ohne nachzudenken riss er die Arme nach oben und stieß sie von der Kugel weg. Über Paulines Lippen kam ein überraschter Schrei, sie fing sich mit der rechten Hand auf und sank stöhnend zusammen als das Fleisch den Boden berührte. Draco dagegen spürte einen Moment lang nichts als warme, fröhliche Strahlung, ein Gefühl der Vertrautheit durchdrang ihn – dann fiel er aus den Strahlen der Kugel heraus und landete neben Pauline auf dem Boden.
Einen Moment blieb er mit der Wange auf den kalten Steinboden gepresst liegen und versuchte sich an das schöne Gefühl zu erinnern. Dann hörte er Pauline neben sich schlucken. Sie hatte sich zusammengerollt, die Handgelenke an die Brust gepresst, aber die Hände geöffnet. Draco sah rohes Fleisch, rote Muskeln und Knochen; es musste unerträglich schmerzen.
„Komm“, murmelte er indem er sich aufrappelte. „Ich leg dich hin.“ Er schob die Hände unter ihre Schultern und versuchte sie aufzurichten. Doch als ihr die Haare aus dem Gesicht fielen und sie die Augen öffnete, war ihr Blick nach innen gerichtet. Wirr.
„Nein. Lass mich.“ Sie drehte sich von ihm weg, hob eine Hand halb offen vor ihr Gesicht und schien es nicht zu bemerken.
„Du musst dich hinlegen. Auf die Kissen.“ Er hatte seine Hände noch immer auf ihren Schultern liegen und kippte plötzlich nach vorne, als sie sich mit einem Ruck von ihm losriss, die erhobene Hand ballte und dann mit einer raschen Drehbewegung öffnete.
„NEIN!“
Ein Blitz schien auf ihn zuzurasen und Dracos Finger zuckten nutzlos über seinem Zauberstab zusammen – der Blitz zischte knapp an ihm vorbei, versengte ihm die linke Augenbraue und verschwand dann knisternd in der Kugel.
Pauline starrte ihn an und ihr Blick klärte sich langsam. Die Leere machte Fassungslosigkeit und Angst Platz.
„Habe ich dich verletzt?“ Sie richtete sich auf die Knie auf und kam auf ihn zu, die Hände nun hinter dem Rücken verborgen.
„N-nein. Nur erschreckt“, stammelte Draco und rappelte sich auf. Er schaute von Pauline zur Kugel und wieder zurück.
„Ich wollte nur, dass du dich hinlegst.“
Und sie hatte gedacht, er würde was mit ihr machen wollen?
Sie konnte den Gedanken an seinem Ausdruck ablesen und wandte das Gesicht ab. Schwerfällig kam sie auf die Beine, wankte zu den Matratzen hinüber und ließ sich auf ihnen nieder. Ihre Hände legte sie flach und nach oben offen neben sich, in den Handinnenflächen bildeten sich kleine Pfützen.
„Du hättest mich nicht unterbrechen dürfen. Dann hätte ich dich auch nicht angegriffen.“
Sie ließ sich auf den Rücken rollen und schloss halb die Augen.
„Zehn Minuten“, murmelte sie schließlich noch. „Dann kannst du machen was auch immer du machen musst.“
Draco presste die Lippen aufeinander und wandte sich der Kugel zu. Das Flackern der Magiekugel meißelte seine Gesichtszüge scharf heraus.

Pauline, die sich in letzter Zeit meist zu Harry, Ron und Hermine gesellt hatte, kam erst nach ihnen zum Frühstücken in die große Halle und setzte sich ans andere Ende des Tisches zu ein paar Fünftklässlern. Ron hob trotzig eine Augenbraue und wich Hermines zornigem Blick aus. Harry versuchte herauszufinden, ob Pauline wieder übernächtigt war - Hermine hatte ihnen gerade erzählt - dass sie nachts aus dem Schlafsaal verschwunden war, doch Pauline sah gut aus. Sie unterhielt sich mit Colin Creevy - bis jemand in die Halle kam und am Tisch der Gryffindors vorbei zum Tisch der Slytherins ging. Paulines und Malfoys Blicke schienen sich zu treffen und Malfoy hielt den Blick fest, bis er fast nicht mehr geradeaus gehen konnte. Dann erst wandte er den Kopf ab und Pauline sich wieder Colin zu.
„Was war das denn?“, wunderte sich Ron mit offenem Mund. Harry schüttelte nur den Kopf und musterte Malfoy, nachdem er sich niedergelassen hatte. Bildete er es sich ein oder war er noch blasser als sonst?

In Zaubertränke gelang es Pauline, einen Zaubertrank fast im Alleingang zu brauen, und nur Harry brachte es Dank des Buches des Halbblutprinzen fertig, vor ihr fertig zu werden. Malfoy, in der ersten Reihe, kam kaum voran und noch vor Ende der Brauzeit stand ein grüner Schleier über seinem Kessel.
„So ein Pech, dass sein Daddy noch immer in Askaban sitzt, oder?“, feixte Ron nach Ende der Stunde. Auch seinem Trank hatte Slughorn ein zufriedenes Nicken abgewinnen können.
„Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?“, fragte eine weibliche Stimme genervt.
Ron und Harry drehten sich überrascht um und blickten in Paulines dunkle Augen.
„Malfoys Vater ist bekannt dafür, dass er seinen Sohn fördert und notfalls auch auf seine Lehrer einwirkt“, erklärte Harry vorsichtig.
„Warum sitzt sein Vater in Askaban?“ Pauline hatte sich ihnen angeschlossen und gemeinsam gingen sie langsam durch die Korridore der Kerker Richtung Große Halle.
„Weil er ein Todesser ist. Er wurde im Juli geschnappt, mit fünf anderen weil sie ins Zaubereiministerium eingebrochen sind.“
„Ah. Davon habe ich gehört“, murmelte Pauline. Sie war merklich blasser geworden.
„Ist es sicher, dass er ein Todesser ist und nicht unter dem Imperius stand?“
„Ja. Ganz sicher. Wir waren dabei“, erklärte Ron bestimmt und sah Pauline schräg an.
„Achja?“, nuschelte Pauline und ließ sich zurückfallen. Harry und Ron warfen sich einen Blick zu und als sie wenig später in der Großen Halle eintrafen, war Pauline verschwunden.
Unauffällig holte Harry die Karte des Rumtreibers hervor und studierte die schmalen Gänge und die Tintentropfen die in ihnen umher liefen. Paulines fand er schließlich im Siebten Stock, nur wenige Schritte von der Wand entfernt, hinter der sich der Raum der Wünsche verbarg. Doch plötzlich verschwand sie und Harry glaubte zu wissen, wohin sie all die Male ging, wenn sie aus Räumen stürzte. Nur, in was verwandelte sich der Raum für sie?

Als Pauline den Raum der Wünsche verließ, wartete Draco Malfoy schon im Gang und richtete sich, einem breiten Schatten gleich, auf während die Tür in ihrem Rücken verschwand.
„Na endlich“, schnarrte er und warf einen kurzen Blick auf Paulines Hände hinunter. Sie verbarg sie in den Falten ihres Umhangs und wandte sich nur wortlos ab.

In dieser Nacht wurde Hermine abermals geweckt, doch als sie sich mit dem Zauberstab in der Hand aufrappelte und automatisch zu Paulines Bett hinübersah, stand nicht Voldemort im Mädchenschlafsaal. Es war auch sonst niemand Fremdes da. Nur Pauline, die sich zu einem Ball gerollt hatte und im Schlaf wimmerte. Hermine legte ihren Zauberstab auf dem Nachttischchen ab und huschte zu Pauline hinüber. Sie legte ihr eine Hand auf die Schulter und rüttelte die andere vorsichtig wach.
„Pauline? Es ist alles gut. Hier ist nichts.“
Als Pauline die Augen öffnete war ihr Blick zunächst schmerzerfüllt und wirr, dann klärte er sich und neue Tränen kamen. Sie rollte sich weiter zusammen und schien ihr Schluchzen unterdrücken zu wollen. Hermine setzte sich neben sie und rieb ihre Schultern, schließlich schlüpfte sie unter die Bettdecke und hielt Pauline fest. Die heißen Schultern der anderen entspannten sich langsam und Hermine musste aufpassen, nicht selbst einzuschlafen. Ihre Wange lag auf Paulines seidigen schwarzen Haaren, die sich fächerförmig um ihren Kopf ausgebreitet hatten. Bildete sie es sich ein, oder pulsierten ihre Haare ein wenig? Vorsichtig fuhr sie mit den Fingern durch die weichen Wellen und erstarrte, als Pauline seufzte. Hermine erhob sich und blickte ihr ins Gesicht. Es war wieder entspannt.
Hermine tappte zu ihrem Bett zurück und erwiderte Lavender Browns neugierigen Blick mit einem Blinzeln.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films