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Fanfiction

Spuk - Spuk

von AshLee

S P U K


#

Petunia hasst es, sich nach Einbruch der Dämmerung draußen aufzuhalten. Wäre ihre Welt nur halb so normal, wie sie nach außen hin tut, würde Petunia es genießen, einen Abendspaziergang zu machen.

Aber die Welt ist nicht normal, selbst wenn sie krampfhaft versucht, sich und alle anderen davon zu überzeugen; sie ist voller Schatten und Legenden. Vampire. Werwölfe. Dementoren.

Sobald du nicht mehr in deinem sicheren Vorort, deinem sicheren Haus, neben deinem dich beschützenden Ehemann bist, der immer und immer wieder beteuert, dass Übersinnliches nicht existiert, bist du verloren.

Sie hasst auch die Sterne weil ...

»In Hogwarts, Lily, unterrichten sie uns auch in Astronomie, nachts hoch oben auf einem Turm. Für Zauberer bedeuten Sterne und Planeten etwas völlig Anderes, als für ... Muggel. Sie glauben, sie wüssten so viel darüber - lächerlich. Aber wir werden alles lernen.«

... sie nur Himmelsschmuck sind und Petunia auslachen, hoch oben, von wo sie spöttisch zu ihr hinabblicken. Petunia interessiert sich nicht für Planeten und ihre Konstellationen. Rein gar nicht. Braucht sie auch nicht, denn ...

» ... dieser ganze Mist mit Astrolomie -«
»- Astronomie.«
»- genau, Astoronomie, den die dauernd im Fernsehen zeigen, ist doch nichts Anderes als Schwachsinn, weil... na ja, ich bin der Meinung, ein Mensch sollte lieber gucken, wo er hinläuft, statt in den Himmel zu starren .... chrm ... ist noch Auflauf da, Liebling?«

Dennoch geht Petunia heute nach Einbruch der Dämmerung auf den Friedhof.

»Er-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf wurde endgültig vernichtet. Ihr Neffe Harry -«
Petunia hält die Luft an.
»- hat ihn besiegt. Ich bin mir sicher, er wird sich bald mal bei Ihnen melden.«
»Vielen ... Dank. Hestia.«
Petunia ignoriert Vernons ungläubigen Blick.

#

Petunia ignoriert.

#

Heute ist Lilys Todestag und Petunia ignoriert, dass sie ignoriert hat. Jahrelang, tagelang, nächtelang, über Krankheiten hinweg und jedes Mal, wenn sie ein Pflaster hätte kleben und ein Küsschen hätte geben sollen.

Wenn Harry geschrien hat, weil er, eineinhalb Jahre alt, sich in dem dunklen und winzigen Schrank - ganz alleine - gefürchtet hat und seine Mutter nicht da war, weil er Bauchweh hatte, weil er Hunger hatte, weil er Geborgenheit gesucht hat, weil er schlecht träumte, weil er Fieber bekam, weil...

Weil, verflucht noch eins, man kein Kleinkind in einem Treppenschrank in völliger Dunkelheit einsam zurücklässt. Weil die herzzereißenden Schluchzer sogar seine tote Mutter in ihrem Grab herumgedreht hätten.

Weil er Angst hatte. Weil....

Es gab immer einen Grund für Harrys Schreie. Immer. Und dennoch hatte Petunia fest ihre Tür geschlossen, Vernon beschwichtigt und gebetet und gehofft, dass Dudley von dem Lärm nicht wach wurde und ohne Grund schrie und schrie und schrie. Und wenn Dudley aufgewacht war, hatte Petunia voller Zorn in ihre Bettdecke gebissen, war aufgestanden und hatte sich um ihren Sohn gekümmert, der nun, weil er munter war und seine Schreiattacken in den warmen Armen seiner Mutter nachgelassen hatten, spielen wollte.

Und jeden Morgen danach hatte sie eine Riesenwut, gemischt mit einer bleiernen Müdigkeit, auf ihren Neffen, der irgendwann - nachdem er eingesehen hatte, dass es nur ihn gab und niemanden sonst - erschöpft und hicksend eingeschlafen war und immer noch hickste, schlafend, stundenlang.



#

Es ist nicht kein guter Zeitpunkt, denn die Sicherheit der Sonne ist schon seit einer halben Stunde gemeinsam mit ihr untergegangen. Seit sie mit Hestia und Dädalus in einer verstecken Hütte gehaust hat, ist ihr ohnehin bewusst, dass es selbst tagsüber kein Entrinnen gibt. Aber Petunia hat nun einmal beschlossen, dem keine Beachtung zu schenken.

Sie weiß nicht, was in sie gefahren ist, dass sie ohne Erklärung und nur mit einer Handtasche ihr Haus verlassen und in die winzige Vorstadt gefahren ist, die einmal ihr Zuhause war. Ihres und Lilys.

#

Es ist nicht das Dorf, in dem Lily beerdigt ist und es ist auch nicht Lilys Grab.

Mir fehlt das reine Gewissen, mit dem ich an dein Grab gehen und dort ehrliche Tränen weinen kann.

Nein, Petunia setzt sich auf die Erde (Was ist nur in mich gefahren!?), neben die letzte Ruhestätte ihrer Mutter und ihres Vaters.

Sie lehnt den Kopf gegen den kühlen Grabstein ihrer Mutter - Rose Evans - und schließt die Augen, nur für einen Moment, merkt, dass sie sich nicht fürchtet und schließt sie noch einmal; diesmal länger.

Da hört sie es.

Ein Lachen, hell, klar und von weiter Ferne. Ein Kinderlachen. Petunia öffnet die Augen, schaut sich um und überlegt sich missbilligend, welche Mutter ihr Kind um diese Uhrzeit draußen herumlaufen lässt.

Dann heftet sich ihr Blick wieder auf die Gräber ihrer Eltern und Petunia fällt ein, dass sie keine Blumen dabei hat.

Kinderlachen.

Sie fährt den eingemeißelten Namen ihrer Mutter mit ihrem knochigen Zeigefinger nach.

»Habe deine Güte nicht geerbt.«

Ihre Stimme ist rau.

Kinderlachen. Nicht lauter, aber näher.

Petunia runzelt die Stirn. Dann schüttelt sie den Kopf und starrt auf anderen Grabstein. Thomas Evans.

»Und auch nicht dein Lächeln.«

Kinderlachen. Fröhlich und wärmend.

Sie streicht über die Erde.

»Von eurer Menschlichkeit ganz zu schweigen...«

Kinderlachen. Um sie herum. Überall.

Petunia erstarrt und beißt die Zähne zusammen. Atmet tief durch.

»Aber Lily ...«

Lilylachen. In ihr.

Das etwa zehnjährige Mädchen mit dem dunkelroten Haar, das ihr über die Schulter flutet und den so unglaublich grünen Augen, mit dem bezauberndsten Lächeln der Welt, hatte schon immer die Macht, Petunia in Fassungslosigkeit und in Starre zu versetzen. Genauso wie jetzt.

Petunias Schwester steht neben ihr.

Petunias tote Schwester.

Als Kind.

»Natürlich gibt es auch Geister, Mr Dursley.«
»Was reden Sie für einen Unsinn, Mr Diggle?«

»Tunia.«

Nicht. Das gibt es nicht.
Petunia kann nicht antworten. Genauso wenig, wie sie sich bewegen oder nach Luft schnappen oder wegrennen kann.

Es sind stumme Tränen, die in ihren Augen brennen, aber sie hat sich fest vorgenommen, nicht zu weinen. Weil jede Träne eine Beleidigung wäre für ihre Schwester, die nun halluzinationsgleich vor ihr steht.

Das ist es. Eine Halluzination.

Petunia schließt erneut die Augen, sie braucht sie jedoch nicht zu öffnen, um zu wissen, dass Lily noch vor ihr steht.

»Schämst du dich, Tuni? Bist du deswegen an Mummys und Daddys Grab gekommen, statt zu meinem?«

Schmerzhaft ehrlich. Lily.

»Ich bin böse auf dich«, flüstert Lily in die Stille hinein.

Und dann beginnt es, unheimlich zu werden. Die ganze Situation wäre von Petunia Dursley vor einigen Jahren als mehr als unheimlich, ja geradezu als horror bezeichnet worden.

Aber Petunia hatte niemals Angst vor Lily. Nie wirklich. Weder lebend noch tot.


»Vielleicht hättest du sie haben sollen, Petunia.«

Gelesene Gedanken.

»Vielleicht«, sagt Lily und ihre Stimme ist kalt, fremd, bedrohlich, »hättest du dann mehr Respekt vor dem Seelenheil eines Kleinkindes haben können.«

Die Wahrheit ist die: Petunia hat schon immer gewusst, noch ehe sie über Geister und Dämonen aufgeklärt wurde, dass eines Tages der Tag der Abbrechnung kommen würde.

Aber bevor Petunia antworten kann - nicht, dass sie wüsste, was sie sagen sollte - erweckt eine Bewegung hinter einem nahen Baum ihre - und Lilys - Aufmerksamheit.

Ein magerer kleiner Junge, mit rabenschwarzem Haar und bleichem Gesicht, macht zaghaft einige Schritte auf sie zu.

Jetzt hat Petunia Angst.

Hilfesuchend blickt sie zu ihrer Schwester.

Die ebenfalls ein Geist ist.

»Ah. Da bist du ja, Sev.« Lily klingt erfreut.

Er sieht zu ihr und lächelt scheu.

»Es kann beginnen, was?«
Und noch ehe Petunia mehr durch den Kopf schießt als das Wort »Lauf!«, beginnt sich ihre Welt aufzulösen.

#

Dudley, im alter von einem Jahr, wird von zwei Polizisten getragen. Die Sonne geht gerade auf und die Beamten klingeln an der Tür eines gemütlich wirkenden Hauses. Etwas zu unordentlich. Besonders der Garten, in dem die buntesten Blumen wild durcheinander wachsen.
»Dudley!«, kreischt Petunia - will Petunia kreischen, aber kein Wort kommt über ihre Lippen.
Die Tür wird geöffnet und eine rothaarige, hübsche junge Frau starrt die Polizisten an. Starrt den schlafen kleinen Jungen an, der fast noch ein Säugling ist.
»Ihre Schwester und ihr Schwager hatten einen Autounfall, Mrs Potter.« Sie treten ins Haus und die Tür schlägt zu und man hört das Weinen der Frau. Lilys Weinen um ihre Schwester.

#

Ihre Welt materialisiert sich wieder. Entsetzt hält sich Petunia am Grabstein ihrer Mutter fest.
»Vernon und ich, wir sind tot?«, stammelt sie keuchend.
Ein abfälliges Schnauben ertönt. »Wohl kaum, oder?«, schnarrt der Junge.
Lily schüttelt den Kopf. »Nein. James und ich sind es. Aber ich musste dir etwas zeigen, nicht?«
Petunia versteht nicht. Aber sie kann nicht nachfragen, weil sich wieder Dunkelheit über sie legt und als sie wieder sehen kann, steht sie in eines der seltsamsten Wohnzimmern, das sie je gesehen hat.

#

Lily- die erwachsene Lily - wiegt Dudley sanft in ihren Armen, während ihr Tränen über das Gesicht strömen. Ihr Mann sitzt neben ihr und gibt Harry mit trauriger Miene, traurig über die Trauer seiner Frau, die Flasche. Lily hebt Dudley hoch, küsst ihn auf die Stirn und trägt den schlafenden Jungen - Petunias Jungen - in ein helles Kinderzimmer, legt ihn in Harrys Bett und deckt ihn zu. »Bis ich wieder imstande bin, dir ein schönes, eigenes Bett zu zaubern«, flüstert sie, gleitet neben dem Gitterbett zu Boden und weint lautlos.

#

»So wäre das abgelaufen, wenn ihr unserer statt gestorben wärt«, sagt Lily und Petunia ist zu geschockt, zu gerührt, zu beschämt, zu entsetzt, zu gebrochen, um zu antworten.
»Sollen wir dir zeigen, wie es wirklich war?«, fragt der Junge mit eisiger Stimme, die ihm eigen ist. »Für denn Fall, dass du es vergessen hast?«
Petunia schüttelt wild den Kopf, aber schon ist es schwarz um sie herum.

#

Die Tür ihrer Hauses geht auf, Petunia bückt sich gewohnheitsmäßig, um die Zeitung zu holen, als sie ihn sieht. Den winzigen Jungen, fast noch ein Baby, mit einer roten, frischen Narbe auf der Stirn. Sie kreischt und kreischt. Kreischt, während Vernon herbeieilt, kreischt, als er die Nachricht vom Tod ihrer Schwester vorliest, kreischt, als er liest, dass man hofft, dass sie Harry großzieht, kreischt, als Harry wach wird und ebenfalls kreischt. Stummheit überkommt sie, als ihr Mann das Bündel vor der Haustür aufhebt, sie ins Haus drängt und die Tür zuschlägt, damit auch ja die Nachbarn nichts mitbekommen. Unterwegs in die Küche, öffnet er den Treppenschrank und schleudert das FastnochBaby, das vor Hunger heult, hinein.
»UNS UM IHN KÜMMERN?!«
Petunia erklärt und erzählt ihrem Mann. Weint und zieht den Kopf an. Und widerwillig setzt sie sich durch. Und das alles begleitet von Harrys Schreien nach Nahrung. Zwei Sunden später, als Petunia aus der Küche taumelt, ist es still im Schrank, denn Harry ist müde durch das Brüllen und den Hunger erneut eingeschlafen. Petunia ist zu geschockt, zu entsetzt, um sich um ihn zu kümmern. Und Dudley will gestillt werden. Erst am Abend, Stunden später, kriegt Harry ein wenig Milch.

#

»Mein Sohn hat so lange geschrien, Petunia, er hatte Hunger und war verängstigt und durchgefroren, weißt du?«, sagt Lily unschuldig traurig und es ist grotesk, wie sie von »ihrem Sohn« spricht, wie sie dasteht, als Zehnjährige.

Petunia kann nicht atmen. Kann den Kloß in ihrem Hals und ihrer Brust nicht loswerden.
»Ich bin ... ekelhaft. Willst du das hören?«, presst sie hervor.
Doch Lily schüttelt den Kopf. »Ich will gar nichts hören, Petunia, denn das würde nichts ändern. Alles gesagt. Alles getan. Endgültig.«
Was ist es dann, was sie will?
»Ich weiß, dass es dir leidtut. Aber das ändert nichts daran, dass mir die Seele gebrannt hat, elf Jahre lang, als ich hilflos mitansehen musste, wie mein Sohn misshandelt wurde.«
Eine Träne, so viel wertvoller als alle Tränen Petunias, weil sie aus Reinheit geweint ist, tropft auf ihr helles Sommerkleid.
Sofort hebt der Junge die Hand und wischt den Weg der Träne von dem ihrem Gesicht.
»Und auf dich bin ich auch wütend. Immer noch«, faucht sie und er zuckt zurück, als hätte sie ihm eine Kugel ins Fleisch gejagt.
»Was ... möchtest ...« Petunia weiß nicht, was sie fragen soll.
»Eigentlich nichts«, schnieft Lily. »Dich nur wissen lassen, dass du mich im Himmel hast Höllenqualen erleiden lassen. Mein Harry hat das nicht verdient.« Und Plötzlich wendet sie sich dem Jungen, Severus, zu und stößt ihn wütend weg. »Und du auch!«, schreit sie. »Was hat mein Sohn euch getan?« Und plötzlich ist sie die erwachsene Lily, die Lily, die zwanzig Jahre alt ist, und einen Sohn geboren hat. Und mit einem Seitenblick auf den Jungen, muss sie feststellen, dass auch er sofort seine Gestalt gewechselt hat. Ein junger Mann, hochgewachsen und mit langen Haaren.
Unbeirrt stellt er sich wieder neben sie und seine Arme umschließen sie, obwohl sie sich wehrt, aber nicht lange.
»Ihr beide habt etwas gemeinsam«, sagt die erwachsene Geist-Lily und runzelt fest die Stirn, bläht die Nasenflügel und Petunia kann sich beim besten Willen nicht erklären, was genau. »Ihr habt euch beide meinem Jungen gegenüber schändlich verhalten und doch liebe ich euch beide. Hasse ich euch beide. Und beide wollt ihr mich nicht aus euren Gedanken tilgen, damit ich frei bin von euch. Du im Leben nicht«, und sie starrt Petunia an, »und du im Leben so wie im Sterben nicht.« Ein Blick zu ihm. Er zieht ihren Kopf gegen seinen, legt die Stirn auf ihre. »Ich werde dir immer folgen.«
»Es tut mir so Leid«, hört Petunia sich selbst wispern.
»Das bringt Harry auch nichts mehr«, entgegnet Lily ebenso leise.
»Kannst du ... kannst du mir ....verzeihen


Und Petunia erwacht mit dem ersten Schlag der Kirchturmuhr, die Mitternacht ankündigt. Niemand ist bei ihr. Sie hebt ihren Kopf vom Grabstein, an den sie sich im Schlaf angelehnt hat und weiß, obwohl es wahrscheinlich nur ein Traum war, dass Lily ihr wird erst dann verzeihen könne, wenn Harry ihr verzeiht. Und Petunia nimmt sich etwas vor.

#

E N D E




Okay. Es ist spät und ich bin zu sehr ich, um jetzt noch groß nach Fehlern zu suchen. Wenn euch die Geschichte gefiel, um so besser, wenn nicht, dann tut es mir Leid, dass ihr mit dem Lesen eure Zeit verschwendet habt. Reviews gern gesehen, wenn nicht, dann macht es auch nichts. Was soll's. Ende.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling