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Fanfiction

Wie man zur Potter wird - 4. Kapitel

von Lexi-e-Domi

So nach langen warten, endlich ein neues Kap. Tut mir leid, das ihr so lange wartet musstet.
Vielen Dank an Turboeule für die erste Rückmeldung, es freut mich sehr das du Cora sympathisch findest, ich hoffe du tust es auch weiterhin.
So nun will ich mal nicht weiterhin quatschen, viel Spaß :D


________________________________________________

Die folgenden sechs Wochen waren nicht sehr spannend. Obwohl ich sagen musste, dass die Nachhilfestunden mit Nott sehr lustig waren.
Er hatte wohl begriffen, dass es mit mir an einem Nachmittag nichts werden würde, weshalb er mich fragte ob wir uns nicht wieder treffen könnten. Hannah hatte mich davor bequatscht, dass ich es als Chance für gute Noten sehen sollte. Mit diesen Gedanken bejahte ich den Vorschlag von Nott. Nun war das anfangs wirklich vielversprechend. Aber nach dreieinhalb Wochen hörte ich auch ihm nicht mehr zu.
Alles war spannender als DAS.

Letzte Woche hat es ihm dann gereicht. Er meinte, wenn ich wirklich den Willen hätte mich zu verbessern, könnte ich gerne noch mal zu ihm kommen. Aber nicht so. Es war mir egal.
Ich wusste schon lange, dass ich ein hoffnungsloser Fall war. Hannah und Susan hatten mich schon im zweiten Jahr aufgegeben.
Susan meinte immer, je älter ich werde, desto weniger beteilige ich mich am Unterricht. Sie hatte Recht.

Aber ehrlich mal! Ein 14-jähriges Mädchen hatte anderes zu tun, als sich im Unterricht zu beteiligen. Zum Beispiel Malfoy anzuschmachten, um nur eine der vielen Möglichkeiten zu nennen. Aber das sah wohl nur ich so.

Wir hatten mal wieder Montag.
Vom Frühstück kriegte ich nicht viel mit, da ich mich konzentrieren musste nicht in meinem Essen einzuschlafen.
In Geschichte der Zauberei kaute mir Hannah mal wieder ein Ohr ab. Dabei wollte ich doch nur schlafen. Ach, was es vielleicht auch noch zu sagen gibt.
Mit Mad-Eye Moody gab es jetzt einen weiteren Lehrer, der mich auf dem Kicker hatte.
Susan meinte, ich sei selbst schuld, weil ich im Unterricht eingeschlafen sei und gesagt habe, dass der Wasserstahlzauber, mit dem Susan oder Hannah mich jeden Morgen weckten, ziemlich unverzeihlich für mich sei.
Das kostete mich 50 Hauspunkte und die ohnehin nicht im Übermaß vorhandene Sympathie unseres Lehrers.
Ich hatte es in den ersten sechs Wochen sogar geschafft mir Nachsitzen bei Snape einzuhandeln, da ich im Unterricht nicht aufgepasst hatte und so der Trank misslang.
Nun gut, weiter im Text.
Nach Geschichte der Zauberei hatten wir Zauberkunst. Hannah, Susan und ich standen vor der verschlossenen Tür.
Die beiden warteten darauf, dass Professor Flitwick die Tür öffnete und ich auf die Slytherins.
Sie kamen auch schon auf uns zu. Draco Malfoy an der Spitze sah einfach unverschämt gut aus.
„Hey Larkson, pass auf, dass du nicht sabberst!“, riet mir Malfoy in selbstgefälligem Ton.
Ich zog nur eine Augenbraue hoch, während die Slytherins lachten. Ich hatte irgendwie das Gefühl, als würde hinter Malfoys Bemerkung noch mehr stecken. Natürlich irrte ich mich nicht. Wäre ja auch zu einfach gewesen. Er kam direkt auf mich zu und stemmte seinen rechten Arm an der Wand, neben meinen Kopf, ab.
„Tja Larkson, ich hab gehört du stehst auf mich.“ Malfoys Gesicht zierte ein arrogantes Grinsen. Nun war es an mir Fassung zu zeigen. Ich setzte mein unschuldigstes Lächeln auf und sagte zuckersüß:
„Malfoy ich sag’s ja nicht gerne, aber du solltest die Finger von den Halluzinogenen lassen. Die tun dir offensichtlich nicht gut, wenn du dir diesen selbstverliebten Schwachsinn schon selbst zusammenreimst! Mal ehrlich, wie kommst du auf diesen Blödsinn?“ Mein Gegenüber zuckte nur mit den Schultern und schaute scheinbar desinteressiert seine Fingernägel der linken Hand an.
„Ach, ich weiß nicht…. Chang erzählt es gerade der ganzen Schule. Sie muss wohl dich und deine Freundinnen belauscht haben.“, jetzt wandte er sich wieder mir zu und Grinsen nahm wirklich beängstigende Züge an, „- dein genauer Wortlaut war scheinbar ‚Ich will Malfoy, sonst keinen! ‘ Tja und da ich der einzige Malfoy an der Schule bin, kann es ja nur ich sein.“
Die ganzen Slytherins hinter ihm brachen in Gelächter aus.
In meinem Kopf setzte sich Stück für Stück ein ausgeklügelter Mordplan zusammen und zum ersten Mal verfluchte ich mich selbst, dass ich im Unterricht nicht aufgepasst hatte. Der Todesfluch wäre jetzt wirklich nützlich. So musste ich Cho Chang eben mit bloßen Händen töten, aber auch das sollte ich hinkriegen.

Was mir natürlich nicht auffiel war, dass Malfoy immer noch dabei war mein Gesicht zu studieren.
Ich bemerkte, dass Professor Flitwick kam und ich war noch nie so erleichtert gewesen ihn zu sehen, wie in diesem Moment.
Auch Malfoy sah ihn, was ihn aber nicht daran hinderte sich zu meinem Ohr runter zu beugen. „Überrascht?“, raunte er mir zu und verschwand ins Klassenzimmer. Ich hatte ein Deja-vu. Nur dass Malfoy und ich in diesem Fall die Rollen getauscht hatten.

Ich setzte mich in den Klassenraum zu Hannah uns Susan. Scheinbar hatte Professor Flitwick mich angesprochen, aber ich bekam nichts mit. Was mich wieder Hauspunkte kostete, langsam wurde das zur Routine.
Als wir uns nach dem Unterricht auf den Weg zu den Gewächshäusern machen wollten, hielt uns mal wieder Malfoys Stimme zurück:
„Hey Larkson. Es reicht nicht reinblütig zu sein, um mich zu beeindrucken. Man muss schon was im Kopf haben und nicht so strohdumm sein, wie du. Vielleicht solltest du doch wieder Nachhilfe bei Nott nehmen.“
Ich drehte mich zu ihm um und zeigte ihn dem Mittelfinger.
„Leck mich, Malfoy!“ Man hörte nur Gelächter.

An diesen Tag war ich so unkonzentriert, dass ich selbst in Kräuterkunde schlecht war.
Leider musste ich mir eingestehen, dass Chang offenkundig ganze Arbeit geleistet hatte, da mich sogar Neville nach dem Unterricht fragte, ob ich wirklich auf Malfoy stehen würde.
Hannah meinte, dass es ein Racheakt von Chang war, weil sich Cedric mehr für mich, als für sie interessieren würde. Chang wollte Krieg? Den konnte sie haben!


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