Hallo, mein Name ist Cora, Cora Larkson.
Ich bin eine ganz normale Frau. Naja fast normal.
Ich bin eine Hexe, bin mit einem Zauberer verheiratet und unsere Kinder sind ebenfalls magisch. Aber ansonsten bin ich stinknormal.
Trotzdem ist meine Geschichte es wert erzählt zu werden. Und genau das habe ich jetzt vor.
Ihr denkt euch bestimmt was an meiner Geschichte daran so toll ist, dass sie erzählt werden sollte.
Nun, um das zu beantworten, stelle ich euch eine Frage:
Wie viele Hexen kennt ihr die mit Draco Malfoy zusammen waren und nun mit Harry Potter verheiratet sind?
Eben, genau deshalb ist meine Geschichte so besonders.
Die Geschichte von Cora Potter geb. Larkson.
Kapitel 1:
1-3 Jahr:
Nun ich wurde mit 11 Jahren in Hogwarts eingeschult.
Ich kam nach Hufflepuff, was auch keine große Überraschung war, meine Eltern kamen auch daher.
Was es über mich auch noch zu sagen gibt: ich bin ein Vollblut. Ich weigere mich das Wort Reinblut zu verwenden, da mein Blut nicht reiner ist, als das von anderen.
In meinem Haus freundete ich mich mit Susan Bones und Hannah Abbott an.
Besonders fleißig war ich als Schülerin nie und musste mit dementsprechend bissige Kommentare von den Lehrern anhören.
Das einzige Fach in dem ich wirklich gut war, war Kräuterkunde. Deshalb verstand ich mich auch mit Neville Longbottem sehr gut.
Ansonsten hielt ich mich immer von den Schülern aus den anderen Häusern fern.
Ich war mit dem goldenen Trio im gleichen Jahrgang. Ich schaute natürlich zu ihnen auf und bewunderte sie für die, nunja, Heldentaten.
Ihr erstes Jahr war wirklich beeindruckend. Mit elf hätte ich mich niemals getraut gegen einen Troll anzutreten!
Aber Harry war viel mutiger und ja, ich geb’s zu, in meinem ersten Jahr habe ich ganz schön für ihn geschwärmt und wäre gerne mit ihm befreundet gewesen. Auch weil er der jüngste Sucher seit fast einem Jahrhundert war. In diesem Punkt war ich allerdings nicht die einzige. Meinen Freundinnen Hannah und Susan ging es ganz ähnlich.
Im zweiten Jahr war diese furchtbare Sache mit der Kammer des Schreckens, wo so viele Schüler angegriffen wurden. Ich muss gestehen, dass ich eine der Ersten war, die davon überzeugt war, Harry Potter wäre der Erbe von Slytherin. Und das hat mir das ganze Jahr über Angst eingejagt. Zum Glück konnte die Kammer rechtzeitig geschlossen werden und alle Versteinerten wurden wieder befreit.
Das dritte Jahr fand ich wirklich erschreckend.
Die ganze Zeit diese Dementoren und dann auch noch der Massenmörder Sirius Black, der aus Askaban entflohen war und dann in die Schule eingebrochen ist!
Ich war wirklich froh, als ich wieder zu Hause war.
Jetzt im vierten Jahr hoffe ich auf ein wenig Ruhe, eine Zeit in der ich nicht ständig Angst haben muss.
Ich wollte mal ein bisschen lernen, dass hätte wenigstens meinen Noten gut getan.
Aber wie sollte es auch anders sein, standen die Sterne nicht sonderlich gut für dieses Jahr.
Es fing ja schon mit dem Angriff bei der Weltmeisterschaft an, zum Glück war ich da nicht dabei. Rückblickend war schon der Todesserangriff bei der Quidditchweltmeisterschaft ein Anzeichen dafür, dass es alles andere als friedlich ablaufen sollte.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
