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Fanfiction

Mirror Kiss- Leben mit den Rumtreibern - Die Nacht davor.

von Nele

Ich sitze gerade bei meinen Großeltern daheim auf dem Sofa und schmuse mit meinem Kater Smoke. Er heißt so weil seine Fellfarbe aussieht wie dicker Rauch. "Schätzchen, pack doch bitte deinen Koffer, du musst schon morgen nach Hogwarts." Ich stöhne auf aber gehe in mein Zimmer. Warum komme ich eigentlich jetzt erst hierher? Meine Großeltern glauben dass ich dort so nicht mehr hätte weiterleben können. Ich schmeiße einfach all meine Klamotten, meine Schminke und sonstige Sachen in meinen riesigen Koffer und mache ihn zu. Diese Fragen die mir andauernd im Kopf herumschwirren lassen mich nicht los. Wie wird es da wohl sein? Werde ich Freude finden? Werden die Lehrer mit mir klarkommen? Ich weiß, normalerweise bin ich immer glücklich und habe viiiel Mist im Kopf, aber ich habe auch ordentlich Grips. Ich schaue schnell aus dem Fenster, um festzustellen, dass es bereits dämmert. Mein Kater hat sich anscheinend zu seiner Herzensdame ins Körpchen gelegt. Meine Katze Nelly schläft schon. Ich gehe ans Fenster und rufe nach meiner Waldkauz Dame Adele. Ich sehe wie sie elegant ins Zimmer fliegt und sich in ihren Käfig setzt. Meine Tiere sind unersetzbar. Ich erhebe mich und fange an, ein bisschen im Haus rumzulaufen. Ich komme an einem kleinen Gang vorbei und weiß sofort, welches Zimmer sich hinter der unscheinbaren Tür am ende des Ganges befindet. Mum hatte es immer ihr "Büro" genannt. Dort stehen ein großer Flügel aus Holz, eine Gitarre aus einem dunklen Holz mit der Aufschrift "Wanna have fun", eine E-Gitarre und ein E-Bass drin. Aber auch allerlei Mal Utensilien. Ich merke, wie ich mit den Tränen kämpfen muss als ich dann endlich meine Granny rufen höre, dass es Essen gibt. Ich laufe zurück zum Speisesaal und sehe wirklich leckeres Essen. Spagetti, Hähnchen und Pilz soße. Ich hab alles Negative vergessen und bin wieder Putzmunter. Ich setze mich hin und verschlinge das Essen regelrecht. Ich esse viel, aber werde nicht fett, egal was ich tue. Nach einer Dreiviertelstunde war ich voll. Ich bringe meine Teller in die Küche und stelle sie ab. Ich sag noch schnell Gute Nacht und gehe in mein Zimmer. Ich schmeiße mich in das große Himmelbett und streife mir meine Klamotten ab. Ich schlafe immer in Unterwäsche, nur wenn jemnd dabei ist mit Schlafanzug. Nun liege ich in Unterwäsche im Bett und schaue aus dem Fenster in die klare Nacht. Ich denke noch nach und ohne dass ich es bemerke sinke ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf. ...
Mitten in der Nacht wache ich auf. Ich weiß nicht wieso, aber ich kann nicht mehr einschlafen. Ich knipse meine Nachttischlampe an und überlege. Würde ich genauso viel Unsinn anstellen? Ja, aber ich werde nichts Lebensgefährliches mehr machen oder mich in Gefahr bringen. Das klingt zu Unglaubwürdig. Es passt einfach nicht, ich ziehe Ärger und Jungs an wie ein Magnet. Ich weiß selber nicht wieso. Aber ich will nicht weiter über mein Aussehen Gedanken machen, ich mache mir eher Gedanken darüber, wie ich wohl von den Schülern empfangen werde. Irgendwie schweifen meine Gedanken ab. Ich lande plötzlich bei dem Thema Musik. Ich liebe Künstlerische, Mystische und Musikalische Sachen. Mir fällt gerade ein schöner Muggel Song ein. Er ist glaub ich von einem Xaver Naidoo oder so ähnlich. Der Name ist mir entfallen aber ich summe trozdem den Text:
There is more to love than this,
Love is more than just a kiss,
Will we take you to that step?
Will we do more than just connect?
And will you, bring the thunder in my life?
And the fire in my eys?
... ... ... ...
Ich kenne nichts, Ich kenne nichts
das so schön ist wie du!
Ich kenne nichts, Ich kenne nichts
das so schön ist wie du!
... ... ... ...
Ich kenne das Lied leider nur in Bruchstücken, aber es war schön. Ich mag viel, aber nicht alles. Ich weiß nicht, worüber ich nachdenken kann. Also lege ich mich wieder hin und versuche einzuschlafen. Nach ca. 1 Stunde schaffe ich es auch. Ich freue mich schon auf morgen. Veränderungen bringen meistens etwas Positives mit sich und noch dazu, ich liebe Überraschungen. Also lass ich mich Überraschen was alles passiert und wie es so wird.


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