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Fanfiction

Sein Tagebuch namens Milton - Kapitel 13 – Severus

von Odo der Held

Wenige Wochenenden später apparierte Severus von Hogwarts nach London in die Winkelgasse. Plötzlich stand Molly vor ihm. Sie lachte herzlich.

„Severus! Wie nett Dich mal wieder zu sehen. Geht es Dir gut?“

„Soweit. Und selbst?“

„Ja, uns geht es allen gut. Ich muss eigentlich schon längst wieder im Fuchsbau sein, aber ich habe mich eben mit einer Nachbarin verplaudert.“

Severus starrte Molly eine Weile an und wusste nicht, ob es unhöflich war sich umzudrehen und einfach zu gehen, da fing Molly von selbst an zu sprechen. „Ron ist im Ministerium angefangen, wusstest Du das schon? Und er hat dort einen wirklich wichtigen Job in der Mysteriumsabteilung. Er ist der erste Assistent eines Unsäglichen. Harry hat ja seine Ausbildung zum Auror angefangen. Er ist ebenfalls in London und teilt sich eine Wohnung mit meinem Jungen. Ich bin so froh, dass Harry auf ihn aufpasst, aber Harry hat ja auch soo furchtbar viel für meine Familie getan. Naja, Ginny hat bei der Zeitung angefangen. Bei der Witchs&Wizards. Ihr gefällt es ganz gut.“

Severus wollte jetzt gerne nach Miss Granger fragen, aber er wollte sich nicht die Blöße geben gerade bei ihr so neugierig zu sein, aber da sprach Molly schon weiter.

„Naja, und Hermine. Von ihr weiß ich ehrlich gesagt gar nicht so viel. Ron sagt, sie ist irgendwo in Schottland und arbeitet da. Es geht ihr wohl gut. Das ist alles, was ich weiß. Aber ich wollte sie eh mal wieder aneulen. Dann weiß ich mehr. “

Severus lächelte nun endlich höflich und verabschiedete sich von Molly und ließ Arthur Grüße ausrichten. Dann trennten sich ihre Wege.

Miss Granger war in Schottland. Aber wo?


************************************


Am nächsten Tag zum Mittagessen traf Severus in der großen Halle ein und blickte verdattert auf Luna Lovegood, die seltsame, aber kluge Ex-Schülerin aus Ravenclaw.

„Oh, hallo Professor Snape“, rief sie laut und erfreut und winkte ihm zu.

Severus grüßte sie erst, als er fast vor ihr stand. Und dann in gemäßigtem Ton. „Guten Tag, Miss Lovegood. Ich hoffe, es geht Ihnen bestens?“

„Ja. Danke sehr, Professor. Ich bin hier, weil Minerva mich zum Essen eingeladen hat.“

„Und weswegen besuchen Sie Hogwarts?“

„Ich habe meine beste Freundin besucht.“

Wahrscheinlich Miss Brannan, die zurückhaltende Siebtklässlerin.

„Aha“, sagte Severus höflich und wandte sich seinem Essen zu. Minerva sprach Luna an.

„Und wann besuchst Du Hermine mal wieder?“

Severus hörte hin.

„Wir haben uns in 3 Wochen in Brighton verabredet, Minerva.“

„Brighton? Wieso Brighton?“

„Hermine besucht ihre Familie.“

„Ah so.“ Minerva aß selenruhig weiter.

„Hermine hat mir gesagt, wie zufrieden sie ist.“

Minerva lächelte zufrieden. „Das ist schön. Mit mir hat sie darüber noch nicht gesprochen. Aber ich bin froh, das über Dich zu hören, Luna.“

„Ja, sie liebt wohl ihren Buchladen, wie sie ihn nennt, sehr“, fuhr Luna munter fort. „Auch wenn sie natürlich keine normale Kundschaft hat und keine Muggelgeschichtsbücher verkaufen kann.“

Minerva lachte.

Und Severus fragte sich jetzt erst recht, wo Miss Granger arbeitete. Und er fragte sich, was Miss Granger von Irmas Nachfolgerin halten würde. Sie fänd sie bestimmt genauso grässlich wie ich, vermutete er düster.

Nach dem Essen ging Luna wieder zu Hermine zurück.
Nach dem Klopfen an Hermines Wohnungstür öffnete diese.

„Komm rein. War lecker?“

Luna ließ sich auf Hermines Sofa sinken und blickte pappensatt auf Hermines Essenplan des Tages. „Obsttag“, lächelte Luna. „Müsste ich auch mal einführen.“

„Mach das. Das ist gesund für den Körper.“

„Professor Snape war auch in der großen Halle“, informierte Luna Hermine.

„Ach echt? Ich habe ihn dieses Schuljahr noch kein einziges Mal gesehen! Ich glaube er geht immer sehr früh essen.“

„Er sieht wirklich gut aus. Irgendwie entspannter als früher.“

„Findest Du?“, meinte Hermine kritisch. „Accio Snapes Briefe.“

2 Briefe kamen vom Schreibtisch her angeflogen und Hermine fing sie ein und reichte sie Luna weiter. „So „entspannt“ schreibt er mir.“


Luna las die Briefe durch und lachte leise. Dann ließ sie sie sinken.

„Das klingt fast, als wüsste er Deinen Namen nicht“, sagte sie.

Hermine lachte. „Oh doch, er weiß wer ich bin. Minerva hat es ihm mitgeteilt.“

„Seltsam aber. Nicht?“

„Ja. Vor einiger Zeit kam er zu mir in die Bibliothek. Er war soooo unfreundlich. Hat mir gedroht, wenn ich ihm quer schießen würde, würde das übel für mich enden. Ob er mit Madam Irma auch immer so umgesprungen ist?“

„Nein, zu ihr war er immer höflich. Ich habe das beim Lernen ein paar Mal mitgekriegt. Ich glaube, er hat sie nicht wirklich respektiert, aber höflich war er.“

Und nun wunderten sich Luna und Hermine noch eine Weile zusammen.


**********************************************************************


Zum anderthalbjährigen Andenken an Voldemorts Tod luden Molly und Arthur die verbliebenen Mitglieder des Ordens zu einer Party ein.

Inklusive Severus natürlich.

Auch wenn er eine natürliche, genetische Abneigung gegen Partys aller Art hatte, wollte er dieser Party ungern fern bleiben. Einfach aus dem Grund, weil Minerva die Gästeliste aufgezählt hatte und mittendrin der Name Hermine Granger aufgetaucht war.

Als Severus‘ Körper am Fuchsbau wieder Gestalt annahm sah er schon ein mittelgroßes Festzelt und vor ihm Potter, der grad seinen Besen in einer Tragetasche verstaute.

„Nabend Potter“, grüßte Severus höflich. Er würde es nicht zugeben, aber durch die Leistung Potters beim Endkampf hatte der Junge einige Punkte bei ihm gutgemacht.

„Oh, Nabend, Professor Snape“, grüßte Potter zurück.

„Ich bin nicht mehr Ihr Professor. Ich heiße Severus.“

Harry starrte seinen früheren Feind verblüfft an. Dann grinste er und reichte seinem Gegenüber die Hand. „Harry.“

Severus lächelte leicht und nahm die Hand an. Potters beste Freundin erschien im Türrahmen.

„Harry, Du Depp, wo ist denn nun schon wieder…!“, Miss Grangers Stimme erstarb, als sie neben Harry ihren ehemaligen Zaubertranklehrer erblickte. „Professor!“

Ihre Augen waren groß und unbeschreiblich braun und tief, fand Severus.

Er war sprachlos.

Harry blickte stumm zwischen Hermine und Severus hin und her und verstand nichts.

„Nabend Professor“, sagte Miss Granger leise und ihre Augen glühten nun vor Aufregung.

Severus hatte sich immer noch nicht gefasst. Und so sagte er erst einen Moment später:

„Ich bin nicht mehr Ihr Professor, Miss Granger. Mein Name ist Severus.“

„Severus, hm?“, grinste sie und strahlte nun bis über beide Ohren.

„Sie sehen gut aus,…“

„Hermine.“

„Das wusste ich.“

„Natürlich wussten Sie das.“

„Wir sollten uns nicht siezen und beim Vornamen ansprechen. Ich habe das immer gehasst“, sagte Severus leise.

„Natürlich kennst Du meinen Vornamen, Severus“, sagte Hermine nun breit lächelnd.

„Ein sehr alter und ungewöhnlicher Vorname“, bestätigte Severus.

„Komm mit ins Haus“, lud Harry Severus ein, „es sind schon ein paar Leute da.“


Severus folgte Hermine und Harry in das Zelt.
Er wurde wirklich herzlich begrüßt und tief in seinem Herzen erkannte er die Ehrlichkeit, die darin lag.

Molly hatte Unmengen zu Essen aufgetischt und alle hatten Vergnügen.

„Sag mal, Hermine“, begann Molly irgendwann, „was macht eigentlich Dein Job? Macht er Dir Spaß?“

„Ja, sehr“, berichtete Hermine. Sie hatte Molly bereits heute Mittag lose von ihrem Bibliotheksjob in Hogwarts erzählt. „Ich halte aber trotzdem die Augen für einen eigenen Laden weiter auf. Ihr könnt mir da übrigens helfen, wenn Ihr mögt. Schreibt mir einfach eine Eule, wenn Ihr irgendwo hört, dass ein Geschäft frei wird.“
Viele nickten.

„Immer noch nicht das Richtige gefunden?“, fragte Severus Hermine leiser, da er neben ihr saß.

„Nein, leider. Entweder ist der Laden zu klein oder zu groß oder zu teuer. Aber ich bin optimistisch.“

„Und wo arbeitest Du gerade?“

Hermine blickte ihn verdutzt von der Seite an, aber da wurden die beiden unterbrochen von George.

„Victoire“, lachte er und zog seine Nichte wie ein Päckchen unter dem Tisch hervor. „Meine Schnürbänder werden nicht zusammen geknotet.“ Dann umgriff er ihren Kopf mit einem Arm und mit dem anderen rubbelte er auf ihrer Schädeldecke herum. Das kleine Mädchen wehrte sich lachend aus seinem Griff.

„Sie haben keine Kinder, Sir, nicht?“, fragte Ginny Severus beiläufig.

„Nein. Und ich bedauere das. Aber ohne die perfekte Frau keine perfekten Kinder.“

„Keine Frau ist perfekt“, grinste Ron.

„Doch“, sagte Severus ernst zu ihm. „Es gibt eine.“

„Wer ist es?“, fragte Hermine ihn leise. Wen meinte er?


„Hier kommt noch eine Käseplatte“, rief Molly laut und führte 4 große Silberplatten voll mit Käse neben sich her. Hermine stöhnte leise. „Oh, und ich esse Käse so gerne. Jetzt bin ich aber schon satt.“

Severus lachte leise.

Hermine blickte zu ihm rüber und mit einem Mal fühlte sie so etwas wie Zärtlichkeit für ihn. Dieses Lachen. Es war süß.

Severus blickte schließlich zu Hermine hinüber und bemerkte, dass sie ihn seltsam anstarrte. Er meinte sich erklären zu müssen und begann: „Hermine, ich…“

Da kam Victoire angelaufen und warf sich in Hermines Arme. Hermine drückte Victoire an sich und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn.

Dann lief Victoire weiter zu ihrem Opa.

Hermine blickte ihr nach. „Sie wird von allen betüddelt. Molly ist am Schlimmsten. Ich hoffe, Victoire wird später nicht so eine eingebildete Ziege.“

„Oh, dann aber doch eher durch Fleur“, vermutete Severus leise.

Hermine schüttelte eifrig den Kopf. „Oh, nein nein. Bei Fleur herrscht strengstes Regime.“ Sie schwieg einen Moment. Dann sagte sie: „Ich kann verzogene Kinder nicht leiden.“

„Apropos Betüddeln“, fiel Severus ein, „damals. Ich möchte mich noch mal entschuldigen.“

„Wofür?“

„Dass ich Dir über die Wange gestreichelt habe. Ich hätte das nicht tun dürfen. Dein Gesichtsausdruck danach war bezeichnend.“

„Das hat getäuscht“, sagte Hermine leise und war sehr berührt von seinen Worten. „Es war einfach nur die Verblüffung, WAS Du getan hast, nicht was DU getan hast.“

Sie blickte sich kurz um und dann hob sie ihre Hand und strich ihm kurz über die Wange. „Jetzt sind wir quitt“, flüsterte sie lächelnd.

George hatte gerade einen alten Muggelplattenspieler zum Laufen gebracht und Harry stand auf und hielt Hermine seine Hand hin. „Was, Mine, wie früher? Tanzen?“

Hermine sprang sogleich auf und strahlte Harry verzückt an. „Na klar doch!“

Dann war sie weg.


Severus starrte sie fassungslos an. Oh bei Merlin, ich liebe sie!

Es breitete sich wie eine Blutlache auf dem Boden unter ihm aus.
Ich liebe sie. Ich liebe diese Frau.

Diese wunderbare, bezaubernde Frau. Diese perfekte Frau dort.

Dort auf der improvisierten Tanzfläche. Im Kreis gedreht werdend von Potter.

Oh, sie ist so sagenhaft hübsch. Nein. Sie ist schön. Eine wunderschöne Frau.

„Möchten Sie auch tanzen, Professor?“, fragte ihn plötzlich eine freundliche Stimme von der Seite.

Severus blickte verdutzt in die Richtung.

Dort stand Ginny Weasley und hielt ihm ihre Hand hin. Ein kurzer Gedanke genügte.

„Gern.“ Dann stand er auf.

Er begann mit Miss Weasley zu tanzen und sie wollte sich scheinbar mit ihm unterhalten, denn sie sagte:

„Und wie sind die neuen Erstlinge so?“

Er lächelte zu ihr runter. „Ganz ok. Wir haben 4 Prominente dabei. Siamesische Zwillingsmädchen, dann ist Pius Thicknesses Sohn neu und Olivia Shacklebolt.“

„Oh, die hab ich schon kennen gelernt, Sir. Ist eine ganz Liebe.“

„Mein Name ist nicht mehr Sir. Ich heiße Severus.“

„Dann bin ich Ginny“, grinste Ginny munter.

„Ja, Miss Shacklebolt könnte noch etwas forscher sein“, bestätigte Severus. „Sie hält sich arg zurück.“

„Bei Dir und Deinem Unterricht verstehe ich das.“

Severus tat entrüstet. „Wieso?“

Ginnys Lachen ging in eine Art Gackern über. Dann ließ sie seine Schulter los und presste Daumen und Zeigefinger aufeinander. „Kann es nicht sein, dass Du ein klein wenig streng mit Deinen Schülern bist?“

„Eigentlich nicht. Das Leben ist ja auch kein Zuckerschlecken, nicht wahr?“

„Das stimmt wohl“, seufzte Ginny.

Dann war das Lied zu Ende, aber ehe sich Severus wieder setzen konnte, stand Hermine mit einem Mal vor ihm. „Hi“, kiekste sie schüchtern.

Sein Herz pumpte Unmengen Blut in den Magen und es fühlte sich an wie eine ganze Kolonie Schmetterlinge.

„Hallo“, brummte er leise zurück.

„Magst Du tanzen?“

„Fordern heutzutage Männer die Frauen nicht mehr auf?“

„Wieso?“

„Na erst Ginny. Dann Du?“

„Na gut, dann fordere mich auf“, sagte Hermine leicht gebieterisch.

„Und wenn ich nicht will?“, flirtete Severus ungeniert.

„Dann geh ich eben“, zuckte Hermine gespielt mit den Achseln und wollte sich wegdrehen. Doch da hatte er sie schon in Tanzhaltung. „Tanz mit mir, Hermine Granger“, raunte Severus und konnte nicht von ihren Augen lassen.

„Gern.“

Nach 5 Sekunden schon zog Severus Hermine näher an sich heran. Das Lied war recht langsam, aber Severus hörte es kaum. Er blickte der perfekten Frau ins Gesicht.

„Ich bin so wild nach Deinem Erdbeermund“, flüsterte er wie zu sich selbst.

„Wie?“, fragte Hermine aufgewühlt.

„Ich bin so wild nach Deinem Erdbeermund“, wiederholte sich Severus. „Das ist die erste Zeile eines Gedichts von Paul Zech aus den 1930ern.“

„Wie geht das Gedicht weiter?“

„Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund, ich schrie mir schon die Lungen wund nach deinem weißen Leib, du Weib.“

„Das klingt poetisch. Weiter.“

„Im Klee, da hat der Mai ein Bett gemacht, da blüht ein süßer Zeitvertreib mit deinem Leib die lange Nacht. Da will ich sein im tiefen Tal.“ Severus unterbrach sich grinsend. „Na schön, ganz stubenrein ist es nicht.“

Hermine lachte leise. „Weiter.“

„Dein Nachtgebet und auch dein Sterngemahl. Im tiefen Erdbeertal, im schwarzen Haar, da schlief ich manchen Sommer lang bei dir und schlief doch nie zu viel.“

„Weiter.“

„Komm ich weiß ein schönes Spiel im dunklen Tal, im Muschelgrund. Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!“

„Oh, Severus“, hauchte Hermine ganz benommen. „Der Text ist wundervoll.“

„So wie…“

„Darf ich abklatschen?“, fragte Molly plötzlich, die neben ihnen aufgetaucht war.

„Später, Molly“, wollte Severus sagen, aber da hatte sich Hermine schon abgewandt und Molly hatte Hermines Platz eingenommen.


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