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Fanfiction

Sein Tagebuch namens Milton - Kapitel 10 – Severus/Hermine:

von Odo der Held

Odo muss hier mal ihre Erzählung im Zeitraffer weiterführen.
Severus blieb alleine in seinem Wohnzimmer zurück und starrte Hermine hinterher, sich in den Hintern beißend, dass er das Richtige getan hatte.

Hermine verbrachte die restlich Monate bis zu ihrer Prüfung wieder einmal hauptsächlich in der Bibliothek.
Eines Abends kurz bevor Madam Pince die Bibliothek schließen wollte erwischte sie ihre gute Freundin, die Irma Pince mittlerweile geworden war, wie sie mit schmerzverzehrtem Gesicht von einer Trittleiter stieg.

„Madam Irma, was ist mit Ihnen los?“, fragte Hermine ängstlich und sah sich schon einen „Locomotor Irma“ hexen und sie in Richtung Krankenstation begleiten.

„Ach Kind“, sagte Irma müde schmunzelnd, „wer Du erst mal so alt wie ich bin. Knochen werden nicht jünger.“



Als Severus am 31. August die Pforten Hogwarts betrat hatte er 8 sehr geruhsame Urlaubswochen in seinem kleinen Häuschen in Spinners End hinter sich.

Er war dankbar, dass die Stadtverwaltung von Hammersmith die Einsicht gepackt hatte, die Stadt müsse grüner werden und so wurden seit Ende letzten Jahres die Teerdecken der Bürgersteige aufgerissen, es wurden Mini-Parks angelegt und Bäume für Alleen gekauft.

Severus hatte sich in Hammersmith noch nie so wohl gefühlt und viele Tage hatte er von seinem Garten aus den Begrünungsarbeiten zugesehen und klammheimlich hier und dort per Magie geholfen. Quasi als heimlicher Architekt.
Es hatte ihm Spaß bereitet.

So hatte er den Arbeitern die Umgebungsluft runtergekühlt, die Bierkisten wieder aufgefüllt und von Arbeitsgeräten das Gewicht reduziert.
Er wollte seine Wohnung in Hogwarts betreten als der alte weißhaarige Zauberer mit Vollbart und Nickelbrille auf dem Portrait die Arme vor der Brust verschränkte und Severus verärgert ansah.

„Na, Snape, hast mich ja monatelang hier alleine rumhängen lassen. Jetzt such Dir mal gefälligst ein neues Passwort aus. Mit „strawberry lips“ lasse ich Dich nicht mehr rein.“

„Na schön, dann ist das neue Passwort…ehm…..naja…was nehme ich….choclatbar.“

„Wenn Du meinst…“, sagte der Zauberer auf dem Bild und öffnete Severus die Tür.

Den Rest des Tages genoss Severus noch still für sich. Minerva hatte ihm einen Brief unter der Tür durchgeschoben und Severus las ihn als er abends vor dem Kaminfeuer saß.

„Willkommen zurück, Severus,

wann auch immer Du zurück kommst: Am 1. September um 9 Uhr ist eine Frühstücksbesprechung in der großen Halle geplant. Bitte sei pünktlich.

Liebe Grüße,
Minerva“


Severus seufzte. Frühstücksbesprechung. Was für ein Scheiß wollte sie ihm da wieder einbrocken!

Er verbrachte aber noch einen wunderbaren Abend in seinem Labor und mixte sich neue Einschlafhilfe und am nächsten Morgen ging er halbwegs gut gelaunt zur „Frühstücksbesprechung“.

Sooo. Jetzt erzählt Odo in ihrem normalen Tempo weiter:

Minerva strahlte ihn fröhlich an. „Severus, wie schön Dich zu sehen.“

Nach einem kurzen Zusammenreißen seinerseits erwiderte er etwas steif: „Gleichfalls, Minerva.“

Er setzte sich auf seinen Stammplatz und überblickte was es zum Frühstück gab.

Die Elfen hatten sich nicht lumpen lassen und Severus freute sich diebisch, dass er nun wieder vom Hauselfenteam von Hogwarts bekocht und bemuttert wurde.
Und so landeten auf seinem Teller 2 halbe gegrillte Tomaten, 3 Scheiben gebratenem Schinken, 2 Spiegeleier, 2 halbe Scheiben Toast und ein großer Löffel feinster Bohnen in Tomatensoße. Als ob die Elfen wussten, dass er auf das typisch englische Frühstück stand. Zufrieden begann er zu essen.

Minerva begann mit einem Pott Kaffee in der Hand zu erzählen.
„Argus wird er nächste Woche hier sein, seine Mutter ist krank und kommt am kommenden Mittwoch ins St. Mungos. Ich habe ihm die Abende für die nächsten Wochen freigegeben. Nur dies zu Eurer Info. Irma ist ebenfalls krank und bleibt erst mal in ihrem Haus in Glandyshire. Ihr Ersatz ist bereits gestern angekommen und wird sie bis auf weiteres vertreten. Peeves hat von mir letzten Dienstag eine zweite rote Karte bekommen, nachdem er aus reiner Langeweile sämtliche Kronleuchter in der Ersatz-Halle abgeschraubt und zerstört hat. Ich habe ihm gedroht ihn aus dem Schloss zu werfen und als er aufmüpfig wurde habe ich ihm mit Verbannung gedroht. Lebenslang.“

Sie lächelte schief. „Naja. Lebenslang. Er meinte er würde sich schämen und versprach sich zu bessern. Bitte habt ein Auge auf ihn, ja? Weiterhin haben wir unter den neuen Erstklässlern eine Berühmtheit. Es ist die Tochter von Kingsley Shacklebolt: Olivia. Sie wuchs die letzten Monate bei ihrer Großmutter auf, da Kingsleys Frau ja bekanntermaßen während des Voldemort-Krieges getötet wurde und Kingsley arbeiten musste. Außerdem haben wir ein siamesisches Zwillingspaar, Kathrine und Samantha Cuthbert, die laut ihrer Eltern sehr unkompliziert sind.

Filius und ich haben uns schon besprochen. So wird nur eines der Mädchen den Hut aufgesetzt bekommen. Argus hat schon vor Wochen ein Himmelbett erweitert, so dass beide Mädchen darin schlafen können. Sobald wir das Haus wissen, bringt Pomona das Bett per Magie in den jeweiligen Schlafraum. Bitte habt trotzdem ein Auge auf die beiden. Ich möchte nicht, dass sie von irgendjemandem gehänselt werden. Severus! Hörst Du mir zu? Oh, Du hörst tatsächlich zu! Ich hab schon vermutet, dass so viel Essen auf die Hörnerven drücken. In Ordnung, weiter.

Hagrid hat mir mitgeteilt, dass drei seiner Testrale Sommergrippe haben und die Kutschen nicht ziehen können und so wird er die 3 Kutschen an die übrigen als Anhänger dranhängen. Somit haben wir 8 einzelne Kutschen und 3 doppelte. Ich hab mir zwar Sorgen um die Zugkraft der Tiere gemacht, aber Hagrid meinte, das würd schon gehen.“

Von weitem lachte Hagrid laut auf. „Ja ja, Minerva, das geht schon, nich?“

Sie lächelte ihn zaghaft an.

„Weiter geht’s im Takt. Den Plan für Remus‘ monatliche Abwesenheit vom Unterricht hänge ich morgen im Lehrerzimmer aus. Leider fällt die Erste ausgerechnet auf das erste Hogsmeade-Wochenende. Aber das kriegen wir schon hin. Severus, ich gehe davon aus, dass du noch genug Wolfsbanntrank hast?“

Severus überlegte kurz und nickte einmal.

„Gut“, schloss Minerva ab. „So meine Lieben. Dann lasst es Euch schmecken. Wenn Severus uns noch etwas zu essen übrig gelassen hat!“

„Haha“, sagte Severus ungerührt und spießte ein weiteres Würstchen auf.

Am Abend kamen die Schüler an und Severus blickte bei der Hausverteilung sehr aufmerksam das siamesische Zwillingspärchen an. Ob sie wohl in sein Haus kamen? Er fand solche Entscheidungen der Natur immer äußerst spannend.

Kathrine und Samantha wurden aufgerufen und traten vor. Soweit Severus das erkennen konnte, waren sie an einem Arm zusammen gewachsen und ihre Schultern gingen in eine lange Linie über.

Der dreibeinige Hocker wurde ignoriert und eines der Mädchen setzte sich den sprechenden Hut auf. Der Hut schien eine Weile zu benötigen, doch dann rief er laut: „Hufflepuff!!“

Laute Jubelrufe kamen vom Hufflepufftisch und auch die anderen klatschten höflich.

Olivia Shacklebolt wurde natürlich eine Gryffindor, aber etwas anderes hätte Severus auch nie erwartet.
In sein Haus kamen 8 neue Schüler. Genau aufgeteilt 4 Jungs und 4 Mädchen. Bei den Mädchen schien er wieder einmal an Kicherliesen geraten zu sein und wie immer hoffte er auf baldige Besserung.
Kommt mal erst in meinen Unterricht, dachte er. Dann wird Euch das Lachen vergehen.

Bei seinen Jungs war ebenfalls eine kleine Berühmtheit dabei. Der Sohn von Pius Thicknesse, Urban Thicknesse. Aber auch den würde Severus mal beizeiten einnorden.

Recht zufrieden stand Severus direkt nach dem Essen auf und verließ für diesen Abend das Fest. Er wollte in Milton noch schreiben.

Lieber Milton,
da bin ich nun.
In meinem x-ten Jahr auf Hogwarts. Und Miss Granger hat ihren Abschluss gemacht.
Ich muss gestehen, dass ich sie gar nicht mehr vermisse.
…
Na schön, das war gelogen.

Aber sie wird immer in meinem Herz einen Platz haben. Und wer weiß, man sieht sich ja angeblich immer zwei Mal im Leben.

Dann will ich gleich mal früh schlafen gehen. Morgen ist wieder Schule.
Bis demnächst,
Severus

******************************

Am nächsten Morgen ging Severus wie immer sehr früh zum Frühstück. Außer ihm saßen am Lehrertisch nur Pomona, Lupin und Aurora, die auch alle drei Frühaufsteher waren.

Er begrüßte sie und setzte sich.

Ein Blick zu seinem Haustisch sagte ihm, dass sich die älteren Schüler bereits den Jüngsten angenommen hatten. Und so saßen nicht nur Urban Thicknesse, sondern auch alle anderen 7 Erstklässler inmitten der anderen und alle waren am Quatschen.

Das mochte Severus an Slytherin. Die Kameradschaft. Es war eigentlich jedes Jahr so. Eine Tradition.

Die Älteren nahmen sich ohne vorherige Bitte seitens des Hauslehrers den Neuen an und erklärten ihnen die Abläufe auf Hogwarts, wie die Lehrer tickten und wie man Peeves aus dem Weg gehen konnte. Severus sah wie Domlin, ein Drittklässler, zur Decke zeigte und mehrere andere Augenpaare folgten seinen Ausführungen über die Magie der Decke der großen Halle.

Es erinnerte ihn an einen Moment vor vielen Jahren.
Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben den 12-jährigen Potter gesehen. Hinter ihm her in die große Halle war Miss Granger gelaufen und oberschlau wie sie damals schon gewesen war, hatte sie ihren Mitschülern ebenfalls die Decke erklärt.

Oh Merlin!! Wie viele Jahre waren seit dem vergangen?
Wie viel war passiert seit dem?
Albus war nicht mehr.
Fred Weasley war tot und so viele andere mit ihm.


Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, weil Mercer vor ihm stand.

Der Sechstklässler, jetzt Siebtklässler, war Quidditsch-Kapitän seines Hauses und hielt Severus einen Zettel vor die Nase.

„Guten Morgen, Professor“, sagte Mercer. „Ich möchte Sie bitten zu bestätigen, dass wir wieder jeden Montag und Donnerstag von 16:30 Uhr bis 19 Uhr das Station zum Training kriegen. Ich will als Erster die Erlaubnis haben.“

Severus zog das Pergament mit einem Ruck weg und blickte drauf.

Es hatte seine Richtigkeit.

„Feder!“, forderte er, aber Mercer hatte nur einen Muggelkuli in der Hand.

Augenverdrehend nahm Severus ihn ihm weg und unterzeichnete. Dann drückte er Mercer beides wieder in die Hand. „Ich will dieses Jahr Gewinne sehen, Mercer“, raunte Severus. „Den dritten Platz wie letztes Jahr gibt’s nicht mehr.“

Mercer lächelte ihn entschlossen an. „Jawohl, Sir“, grinste er dann und verschwand wieder vom Lehrerpodium.

Severus blickte ihm nach. Jawohl, Sir. Damit hatte Miss Granger ihn belustigt, als sie zusammen gebraut hatten. Er seufzte schweren Herzens. Wo sie jetzt wohl war? Hatte sie schon ein Ladengeschäft für sich gefunden?


*************************************


Anderthalb Stunden später betrat Severus seinen Klassenraum zu seiner ersten Stunde in diesem Schuljahr.

Mit einem Wink ließ er die Vorhänge zufliegen (damit die Wärme nicht verlorenging), die Fackeln an den Wänden flammten auf (weil es zu duster im Klassenraum war) und er steckte, weil es so kalt war, seine Hände in den jeweils anderen Ärmel seiner Robe.

„Dies ist Zaubertränkeunterricht“, sagte er zu den neuen Erstklässlern der Hufflepuffs und Ravenclaws.
„Ihr werdet bei mir lernen wie man Feinde zu Freunden macht, dem Tod ein Schnippchen schlagen kann, Ruhm in Fässer abfüllt oder das Elend der Welt verkorken kann. Bei mir im Unterricht gibt es kein dummes Zauberstabrumgefuchtel, deshalb stecken Sie Ihre neuerworbenen Schätze schnell wieder in Ihre Taschen zurück. Ich möchte sie nicht auf dem Tisch liegen sehen.“ Er merkte wie seiner Aufforderung ganz schnell Folge geleistet wurde.

„So und nun stehen Sie einzeln auf und sagen mir Ihre Namen. Beide bitte! Und zwar zügig.“

Damit begann sein erster Arbeitstag.

Als die Schüler nach anderthalb Stunden sein Zimmer verließen hatte er sich einen guten Überblick verschafft über die mutmaßlichen Talente.

Ein mäßig talentierter, aber sehr eifriger Zweitklässler namens Rumblefort kam nach der nächsten Stunde an seinen Tisch und blickte wie immer bedrückt gen Fußboden.

„Was gibt’s, Rumblefort“, fragte Severus etwas genervt.

„Sir, ich würde mir gerne ein Buch in der Bibliothek ausleihen, aber ich habe schon nachgeschaut. Das Buch steht in der Verbotenen Abteilung.“ Hilfesuchend blickte Rumblefort Severus an, der ihn aber nur ruhig weiter betrachtete. So fuhr der Junge fort. „Sir, dürfte ich bitte das Buch einsehen?“ Zitternd hielt er Severus ein Pergament unter die Nase.

Auf dem Pergament-Vordruck stand der Titel des Buches:

„Giftige Kakteen und der Einsatz in der Brauküche“ von Fidelius Sagwaye.

Severus war immer positiv gestimmt, wenn Schüler sich für seinen Unterricht fortbilden wollten und so unterzeichnete er das Papier ohne mit der Wimper zu zucken.


*********************************************


Am nächsten Morgen kam der Ball zurück.
Nach dem Frühstück trat Rumblefort an den fast leeren Lehrertisch und legte ihm ein Pergament hin. Der Junge sah Severus kläglich an.

„Sir, ich habe das Buch nicht bekommen. Die neue Bibliothekarin meinte, ich dürfe das Buch trotzdem nicht lesen, weil ich zu jung sei.“

Severus blickte Rumblefort verärgert an und öffnete das einmal gefaltete Pergament. Dort prangte unter seiner Unterschrift ein roter Stempel mit dem Wort „ABGEWIESEN“.

„Feder!“, forderte Severus und der Junge zückte eine aus seinem Rucksack. Severus schrieb:

„Sehr verehrte/r Wer-Sie-auch-immer-sind,
wenn ich, als qualifizierter Lehrer für Zaubertränke, bestimme, dass ein ausgewählter Schüler dieses Buch lesen darf, dann ist das so!! Dann ist es nicht Ihre Aufgabe mir zu widersprechen.
Also händigen Sie oben genanntem Schüler das Buch aus!
Mit freundlichen Grüßen,
S. Snape (Zaubertrankmeister)“


Severus faltete das Blatt wieder und drückte es dem Jungen in die Hand.

„Geben Sie das wieder ab!“

Der Junge ging.


Nach dem Mittag stand Rumblefort wieder vor Severus.

„Was ist denn noch?“, bellte Severus verärgert.

Der Junge starrte ihn entsetzt an und reichte ihm zittrig ein Pergament. Dort stand:

„Sehr geehrter Herr Professor Snape,
Wie Sie vielleicht in Ihrer unendlichen Weisheit wissen gibt die Bibliothek von Hogwarts keine Bücher, die auf der roten Liste stehen, an Kinder unter 15 Jahren raus. Ich weiß, dass Sie das wissen, weil alle Lehrer, die in Hogwarts Minderjährige unterrichten, zu dem Thema geschult wurden. Ich befolge lediglich die Anweisung des britischen Zaubereiministeriums gem. Paragraph 23 Absatz 3.1 Verordnung für die vernunftgemäße Beschränkung der Herausgabe von Büchern der roten Liste an Minderjährige unter 15 Jahren.
Hochachtungsvoll,
Die „Wer-auch-immer-ich-bin.“


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