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Fanfiction

In diesen einen und einzigen Moment in meinen Leben, bin ich deins. Und du bist meins. - In diesen einen und einzigen Moment in meinen Leben, bin ich deins. Und du bist meins.

von Isabell

Ich wünsche euch allen viel Spaß.
Wichtig: Dieser OS ist aus der Sicht von Hermine Granger geschrieben.
Das hier ist für meine treuen Kommischreiber Eis Fan, Cute_Lily, HerminePotter1980 , gryffindor1981 und GuardianXS... und für alle die, die so ähnlich fühlen wie unsere Hermine.


Ich bin an die Wand gedrückt. Dunkel. Er und ich. Jetzt. Zusammen. In diesen Augenblick. Das kann uns niemand mehr nehmen. Den es passiert gerade wirklich !
“Sag meinen Namen. Jetzt “ fordert er mich mit seiner dunkelsten Stimme auf.
Seinen Wunsch komme ich nur zu gerne nach. Ob ich wiederstehe oder nicht.. die Auswahl ist längst nicht mehr vorhanden.
“Harry“... stöhne ich und werde verrückt angesichts der Tatsache, das er vor mir steht und mich immer noch nicht berührt hat.. spüre ich doch seinen heißen Atem bereits auf meinen Wangen. Kribbelt doch bereits schon alles in mir. Ist mir doch schon so unglaublich heiß. Dann vernehme ich plötzlich wieder seine rau – warme Stimme.Harrys Stimme.
“Was willst du? Ich will das du es sagst.“ Er umfasst mich fester. Wird stärker. Immer mehr. Immer stärker.
“Ich will, das du mich nimmst. Mach was du willst mit mir aber bitte.. bitte berühre mich endlich. “
Ich merke, wie er zu meinen linken Ohr wechselt. Seine Lippen gefährlich nah.
“ So.. und was würde passieren, wenn ich deinen kleinen Wunsch nicht nach kommen würde meine Kleine ? “fragt er obwohl ich weiss das er die Antwort kennt.
“ Ich.. ich.. “ doch noch eher ich weiss was ich überhaupt sagen will, ja geschweige den bevor ich noch irgendwas sagen KANN, drückt er mir seine flache Hand vor den Mund.
Oh .. Wie ich zerfließe.. Wie sehr mich dieser Mann mit jeden seiner Worte , mit jeder seiner Handlungen, seiner Erscheinung nur noch mehr erregt. Ach was.. schon bloß seinen Namen zu hören erregt mich ja. Kann ich einfach nicht hören. Allein sein Name und ich bin weg. Einfach weg. Deswegen vermeide ich es auch so gut es geht, seinen namen zu gebrauchen. Ignoriere es so gut es geht wenn ich was von ihm höre . Doch heute.. heute muss ich es .Heute kann ich es. Es fühlt sich so echt an. Es ist alles anders.. Gerade. Nur für heute. Aber das reicht mir . Nur ein einziges mal und ich wäre glücklich. Ich werfe meinen Kopf in meinen Nacken und kann ein Stöhnen nicht unterdrücken.
“Harry.. Du.. “ Doch er unterbricht mich.
“ Ich werde schon dafür sorgen , das du mich aus deinen Kopf raus bekommst. “
Seine Zunge berührt ganz kurz mein Ohrläppchen, doch das reicht um tausend Stromschläge durch meinen Körper zu schicken.
“ Du Verdammte Kleine“
Ich schlucke.
Und dann habe ich das Gefühl zu zerfließen. Meine Beine zittern. Ich kann nicht mehr stehen. Ich kann nicht mehr atmen. Ich kann nicht mehr denken. Alles was ich sehe ist er. Ich bin nicht mehr ich, nicht mehr wirklich da. Ich lasse das alles über mich ergehen, ohne es richtig zu realisieren. Bin wie in eine Art Trance. Ich will ihm gehören. Jetzt. Nur in diesen einen Moment . Nur einmal in meinem Leben möchte ich, das er mich berührt. Nur einmal in meinem Leben, muss ich sein Kinn berühren. Kann es wirklich echt sein? Nur einmal in meinen Leben, MUSS ich ihn berühren. Ihn verwöhnen. Jeder Millimeter seiner Haut musste verwöhnt werden. Geküsst werden. Geliebt werden. Ich MUSS. Er drückt mich doch tatzächlich härter an die Wand und umfasst meine Handgelenke so hart, das es schon beinahe weh tut. Aber genau das brauche ich. Ich muss ihn spüren. Fest. So das ich weiss das das wirklich passiert. Ich brauche ihn so. So wie jetzt: Hart. Fest. Bestimmend. Er beginnt mich zu küssen.Meinen Hals . Nicht ruhig. Nicht zart. Und schon gar nicht liebevoll. Sondern Hart. Schnell. Bestimmend. Und zeigt somit, das er diesmal das sagen hat. Da ich immer das sagen in meinen Träumen hatte. Das weiss er. Und das wird geändert. Jetzt soll er ruhig die Kontrolle haben. Und ich wehre mich nicht. Lasse es geschehen. Ich muss träumen . Doch nein.. es.. es.. fühlt sich einfach viel zu echt an. Ich weiss das es echt ist. Das es geschieht. Also lasse ich es weiter geschehenen. Lasse geschehen, das er immer tiefer geht . Unter mein schwarzes Top greift. Und es dann schließlich ganz über mein Kopf zieht. Nun ist es völlig um mich geschehen: Ich zerre an sein Hemd und werfe es achtlos zu Seite. Um seine Brust zu erfassen. Um endlich seine Haut unter meinen Finger zu spüren. Doch ich bekomme nicht viel Gelegenheit seinen Körper zu erkundigen: Er streift mir meinen Jeans Rock und meine schwarze Strumpfhose in einen Zug ab und hebt mich hoch.
Doch nein... so ein leichtes Spiel will ich ihm auch nicht lassen. Auch wenn es mir schwer fällt so zu tun, als ob es mich kalt lässt was er mit mir macht. Deswegen kann ich ein überraschtes Keuchen nicht unterdrücken. Dann fange ich mich aber wieder und lege ganz leicht meine Lippen auf seine und beiße ihn leicht in seine Unterlippe , so das er mich kurz runter lässt. Genug Zeit, ihn von seiner restlichen , völlig unnötigen Kleidung zu erledigen.
“ Du.. kleines..“
Skeptisch ziehe ich eine Augenbraue hoch , berühre ENDLICH sein Kinn und grinse . Genau in seine Augen. Seine wunderbaren Augen.
“ Ich.... Was? . Was bin ich in deinen Augen? Na los sag es. “ frage ich so gespielt unwissend das sein Unterkiefer sich verkrampft.
“Ich werde dich schon.. “ begann er doch ich lege meine Lippen auf seine, ganz ohne Vorwarnung. Und küsse ihn. Küsse ihn wie ich niemanden sonst küssen würde. Niemanden würde ich so stürmisch , so verlangend, so begehrend küssen außer ihn.
Er hebt mich wieder hoch und presst mich regelrecht an die Wand. Wieder schaue ich ihm in die Augen und bin diesmal die jenige die ihn auffordert:
“ Sag es.. Sag meinen Namen. Jetzt! “
Er schließt kurz seine Augen. Ich schließe auch meine Augen und versuche mich zu beruhigen. Was mir allerdings nicht gelingt. Da kann ich machen was ich will. Ein und ausatmen so oft ich will. Das hat noch nie funktioniert. Mein Herz schlägt wie verrückt und ich warte.Warte auf die Erlösung
“ Hermine “
Und dann spüre ich es: Wie ich ausgefüllt werde. Wie ich genommen werde. Wie ich geliebt werde. Und schon allein diese Tatsache spüllt den kurzen Schmerz den ich spüre weg. Ja ich merke ihn nicht mal. Ich bin einfach.. Ausgefüllt. Ich bin einfach glücklich.Dankbar zu leben. Ich fühle mich endlich nicht mehr so leer.
“ Harry“ hauche ich bevor ich nun wirklich ihn gehöre.Und nur für diesen Augenblick... Nur für diesen Moment der sich nicht wiederholen wird ( der mir aber reicht, da mich das mein ganzes Leben begleiten wird.. ) Gehört er auch mir .
Und nie werde ich mich einen Mann so zugeneigt , so angezogen fühlen als von ihm.
Den er ist Harry.


Was meint ihr? Zu kurz? Kam das Ende zu schnell?
Ich weiss auch nicht aber.. ich mag irgendwie solche Ends.
Würde mich sehr über Kommentare freuen
Alles Liebe: Isabell.


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