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Fanfiction

Tränkemeister in Spe - Und nicht nur Tränkemeister

von Karla

Als sich die Tafel auflöste, die neuen Meister sich ein letztes Mal von Hogwarts verabschiedeten, um jeweils nach Hause zu apparieren und dort dann richtig mit Freunden und Familie zu feiern, winkte Minerva Hermine noch zu sich.
"Kannst Du mit Severus bitte so in 10 Minuten zu mir ins Büro kommen?"
Hermine nickte und lief um Severus zu suchen. Er unterhielt sich mit Fabrice, der aber bereits seine Tasche in der Hand hielt und ebenfalls aufbrechen wollte. Allerdings nur nach London, um übermorgen noch mal vorbeizuschauen. Severus hatte ihn eingeladen doch noch einen Tag mit ihnen zu verbringen und über die diversen Dinge zu reden die sie im letzten Jahr bearbeitet und herausgefunden hatten. Ebenfalls hatte er auch noch ein paar persönliche Dinge, die er ansprechen wollte.

Und so waren Hermine und Severus kurz darauf auf dem Weg zum Direktorenbüro.
Hermine fragte Severus, ob er wüsste was Minerva vorhabe, aber er grinste nur.
"Oh, Du weißt schon wieder mehr als ich!"
"Das will ich hoffen, ich habe Dir auch einige Jahre voraus!"
"Oh Mann, Du weißt was ich meine!"
"Ja auch das. Lass Dich überraschen, etwas Schlechtes kann es nach heute ja nicht sein!"

Als sie dann durch die Tür traten bestätigte sich das. Minerva strahlte sie an, umarmte Hermine und gratulierte ihr noch mal herzlich zum Tränkemeister.
"Ich wäre beinahe geplatzt, weil ich Dir nichts erzählen durfte. Zum Glück hat mich Severus noch nicht allzu lange eingeweiht. Ich weiß nicht, wie er das aushält so etwas so lange zu verschweigen!"
Hermine schaute Severus an. Auch ihr war es schleierhaft wie man das konnte.
Severus lächelte leicht.
"Erst wusste ich ja nicht, dass Du keiner der Schüler warst, dann dachte ich Du wirst es Dir sicherlich noch überlegen. Dann wollte ich unsere wachsende Freundschaft nicht belasten indem ich solche Themen aufbringe und Du Dich womöglich hintergangen fühlst, oder Minerva nicht widersprechen wolltest. Und dann hat es sich nie ergeben. Und zum Schluss wollte ich Dir den Stress ersparen, zumal Du durch unsere Arbeit im Labor allerbestens vorbereitet warst.....
Und .... ich meine, Geheimagent ist mein zweiter Beruf.... !"
Trotz dieser schrecklichen Zeit mussten sie darüber lachen.

In diese Unterhaltung mischte sich nun eine wohlbekannte Stimme.
"Nun lasst mich doch auch mal gratulieren! Auch wenn ich nicht mehr umarmen kann, möchte ich doch meinem Mädchen alles Gute für ihr Tränkemeisterleben wünschen!"
Hermine fuhr herum und schaute in die lachenden Augen von Albus. Er war so lebendig und verschmitzt, dass man immer wieder vergessen konnte, dass er nicht aus dem Porträt heraus steigen konnte.
Sie ging hinüber und bedankte sich strahlend.
"Ach, hätten wir das alle wohl gedacht als wir uns hier die letzten Anweisungen holten? Ich kann es jedenfalls noch nicht ganz begreifen! Aber dazu habe ich ja nun Zeit, oder?"
"Oh ja Hermine, den Rest Deines Lebens kannst Du daran arbeiten! Und ich helfe Dir gerne dabei, wenn Du jemanden brauchst der Dich erinnert wie Du hier Schritt für Schritt dem Tränkemeisterstand näher gekommen bist. Aber Severus kann Dir dabei ja auch perfekt behilflich sein!"

Nach diesem Geplänkel bat Minerva sie kurz in die Sitzecke und kam auch gleich zur Sache.
"Hermine, jetzt ist noch nicht mal ein Jahr vorbei und schon will ich mit Dir über Veränderungen Deines Jobs reden. Nicht, dass Du es nicht gut gemacht hättest, aber es ergeben sich nun noch weitere Optionen."
Hermine schluckte und wurde schon fast wieder unsicher, hatte sie sich doch gerade so richtig eingefunden.
"Ich sehe, dass Du mit der Situation an sich zufrieden warst. Aber ich denke wir wissen Beide, dass Dein Platz im Tränkelabor ist. Und mit Deinem Titel und Deiner Unterstützung könntet ihr die Meisterschule noch etwas ausbauen. 4 feste Schüler aufnehmen und die Seminare weiterhin anbieten, was ich sonst Severus in dem Umfang nicht mehr hätte antun wollen.
Carole kommt prima hin und die Kinder sind derart offen geworden, dass wir die Klassen nicht mehr teilen müssen, das war ja nur die Vorsichtsmaßnahme gewesen für den Fall, dass es mehr Widerstand oder Querelen gegeben hätte."
Hermine entspannte sichtlich.
"Und so wäre mein Vorschlag: Tränkeunterricht, Brauen für Poppy und die Meisterschule mit 4 Schülern plus Seminare macht Ihr Zwei. Wie ihr es aufteilen wollt, teilt ihr mir bitte bis 2 Wochen vor Ferien Ende mit. Und Hermine übernimmt noch 4 Stunden Muggelkunde plus unterstützt bei den Exkursionen plus Vorbereitung, dafür muss sie nicht patrouillieren und auch noch keine Hauslehrerverpflichtungen wahrnehmen."
Hermine strahlte.
"Das muss ich mir gar nicht erst zweimal überlegen!!! Natürlich würde ich dabei mitmachen! Severus was meinst Du!"
Er grinste.
"Ich finde es klasse. Und wir werden schon ausknobeln wer die schlimmsten Klassen nimmt!"
Somit war das beschlossene Sache und Minerva entließ sie in die wohlverdienten Ferien.

Hermine hatte schnell ihre Urkunde plus ihre Tasche weggebracht und sie trafen sich am großen Tor wieder. Ohne große Absprache war es beiden klar, dass sie einen solchen Nachmittag an ihrem Lieblingsplatz verbringen würden.

Es war ein herrlicher Sommertag. Die Luft war schon sehr warm und sie schlenderten Richtung See. Obwohl Hermine ja nicht mit einer Prüfung für sich selbst gerechnet hatte, war sie trotzdem sehr aufgeregt gewesen, ob denn für die Anderen alles glatt lief und vor allem Severus als Meister zufrieden war, denn es warf ja auch ein Bild auf seine Qualifikation.
Und nun noch der kurze Schock, aber irgendwie war es tatsächlich auch gut so gewesen, damit hatte er ihr eine Menge Zeit gespart, und die Note hätte auch nicht besser werden können.
Sie blieb kurz stehen und atmete tief durch.
"Ist Dir nicht auch ein Stein vom Herzen gefallen, als alle so gut durchgekommen sind?"
"Mir sind heute mehrere Steine vom Herzen gefallen, der erste als Du mich nicht in den Boden gehext hast, weil ich Dich so hinterhältig angemeldet habe!"
Dabei machte er bereits einen schnell Schritt vor, um sich dem Klaps zu entziehen der natürlich folgte.
Hermine lachte befreit auf und ausgelassen, wie schon seit Jahren nicht mehr, verfolgte sie Severus zum See, der dann an einer geschützten Stelle abrupt stehen blieb und sie in die Arme nahm und küsste. Er war immer noch sehr darauf bedacht nicht gerade in der Öffentlichkeit zu stehen.
Damit konnte Hermine leben, ob öffentlich oder nicht, Hauptsache er fand nicht einen Grund sich wieder zurückzuziehen, aber in den letzten Monaten war sich Hermine immer sicherer geworden, dass er das gar nicht mehr wollte.
Ein paar Minuten später waren sie an ihrem Platz angekommen. Ruhig und friedlich war es und Schmetterlinge setzten schöne Farbakzente zu den Blumen.

Bevor Hermine sich auf ihren Lieblingsstein sinken lassen konnte vergrößerte Severus eine Tasche die er aus der Hosentasche gezogen hatte. Und er legte der staunenden Hermine ein weiches Handtuch auf den Stein und sich selbst eines auf den Gegenüberliegenden. Dann stelle er zwei Gläser in der Mitte ab, holte eine Flasche Sekt auf den Tiefen der Tasche und entkorkte sie.
Gleich darauf hielten beide ein Glas in der Hand.
"Auf meine Tränkemeisterin!"
Hermine schluckte gerührt ein paar Tränen herunter. Irgendwie war ihr Nervenkostüm stark mitgenommen und dieser Platz hier war sowieso der Platz, an dem sie sich nicht verstecken musste.
Sie wusste, dass Severus sie niemals damit aufziehen würde, wenn sie ihm hier ihre Schwäche zeigen würde. Das war so ein unausgesprochenes Versprechen.
"Auf unsere Tränkemeisterschule!!"
Sie genoss den perlenden Sekt und ahnte schon, dass er ihr heute sicherlich schnell zu Kopf steigen würde, denn trotz aller Erleichterung, hatte sie kaum etwas zu Essen runtergekriegt.
Sie setzten sich in die Sonne und nach kurzer Zeit wechselte Severus mit auf ihren Stein und legte die Arme um sie. Einige längere Küsse später schenkte er noch mal Sekt nach, obwohl Hermine bereits ein bisschen rote Wangen bekam.
Er zog sie auf seinen Schoß, sodass sie in seinen rechten Arm kuschelte. Dann holte er ein Pergament hervor, auf dem genau die Inschrift seines Schildes am Tränkemeisterbüro abgebildet war.

Tränkemeister
Professor
S. Snape

"Das müssen wir nun anpassen, meinst Du nicht? Ich habe mir das in den letzten Tagen etwa so vorgestellt...."
Er hielt das Pergament vor sie hin und lies mit dem Zauberstab in der rechten Hand die Buchstaben verrutschen und begann ein paar neue hinzuzufügen.
Hermine schaute ihm fasziniert zu und erst als es offensichtlich fertig war schien ihr Kopf mit seinen Aktionen mitzuziehen. Sie starrte auf das Pergament und dann in sein Gesicht.
Er lächelte zaghaft. "Gefällt es Dir nicht?"
Sie schaute noch mal zurück um sich ganz sicher zu sein. Doch da stand:

Tränkemeister
Professoren
H. u. S. Snape

"Du meinst das wirklich was da steht????"
"Jeder Buchstabe, genau so wie er da steht."
Während sie in seine Augen schaute und ihr bereits wieder die Tränen liefen, hörte sie ein leises Pling in ihrem Glas und wie um ihr ihre letzte Beherrschung zu rauben, war darin ein goldener Ring erschienen, den sie aber im perlenden Sekt nicht genau erkennen konnte.

Seine Stimme klang etwas belegt sehr sicher.
"Hermine, Du weißt, dass ich mich mit diesem Thema sehr schwer getan habe, aber ich habe mich entschieden und wenn ich mich entschieden habe mache ich die Dinge gerne richtig. Würdest Du mich so wie Du mich kennst, mit allen meinen Macken, nehmen? Mich heiraten und somit vor allen und öffentlich und ganz und gar meine Frau werden?"
Sie wollte antworten, sie wollte es wirklich, aber sie konnte kein Wort herausbringen. Sie hing an seinem Hals, weinte, lachte und küsste ihn. Erst nach einigen Minuten kam das erste gestammelte "Ja", und dann folgten noch ganz viele davon, zwischen den Küssen, in sein Ohr, an seinen Hals, in seinen Mund und irgendwann dann auch ganz laut, klar und deutlich "Ja Severus, und wie ich das will!"
Auch er konnte jetzt seine Tränen kaum zurückhalten. Seine Augen strahlten dabei und wenn sein Mund nicht mit küssen beschäftigt gewesen wäre, hätte er bestimmt das befreiteste Lächeln gezeigt, das man seit seiner Kindheit bei ihm gesehen hatte.

Da er darauf bestand den Ring nicht magisch aus dem Sekt zu holen, sondern, dass sie das Glas bis zum Ende leerte, war sie in durchaus angeheiterter Stimmung als sie sich wieder von einander lösten.
Als er dann den Ring über ihren Finger streifte bekamen beide noch mal feuchte Augen und Hermine eine deutlich sichtbare Gänsehaut, was ihn zu einer erneuten liebevollen Umarmung einlud.
Sie betrachtete den Ring überwältigt. Es war ein schlichter goldener Ring mit einer eingelegten silbernen Schlange und zwei winzigen kleinen schwarzen Steinen als Augen… Sie schlängelte sich um den Ring nach innen und außen, ganz als ob sie sich frei bewegen könnte.

"Wenn wir es in 2 Wochen machen, kannst Du mit Deiner Mutter oder Deinen Eltern das Kleid in Ruhe aussuchen, das wird sie vielleicht schon freuen. Und dann bliebe noch genug Zeit für unsere Flitterwochen. Wenn ich deine Andeutungen richtig verstanden habe wolltest Du doch mit dem Rucksack nach Griechenland zu den Grundlagen unserer Arbeit, oder?
In diesem Falle würde ich mich allerdings aufdrängen mitzugehen!"
"Ach Du, als wenn Du nicht ganz genau wüsstest warum ich Dir die Pläne immer wieder unter die Nase gerieben habe. Aber Du wolltest partout nicht drauf anspringen! Aber warte nur, wenn wir erst verheiratet sind, kommst Du mir nicht mehr so schnell raus, da plane ich Dich einfach gleich mit ein und frage gar nicht!!!"
Severus grinste.
"Also dann ist das mit der Reise schon mal klar, und was sagst Du zu dem Termin?"
"Ja.... ich denke das klingt doch machbar!! Das mit dem Kleid. Und wo und mit welchen Leuten hast Du es dir gedacht?"

"Nun, ich dachte an eine nicht allzu große Aktion. Deine Eltern waren ja schon hier und kennen die Prozedur. Das Schloss ist eine schöne Kulisse, findest Du nicht? So eine Gartengesellschaft hier am See? Das Kollegium das noch da ist, Fabrice, Deine Eltern und die Freunde die Du dazu einladen willst. Wenn wir uns im Büro trauen lassen, kann Albus auch dabei sein. Und danach geht es ins Grüne, wenn es uns zuviel wird, können wir uns genau hierher zurückziehen, ich werde den Bereich vorher sichern!"
"Das klingt perfekt, allerdings würde sich gerade dieser Platz wunderschön für ein paar Bilder eignen, vielleicht müssen wir das mit dem Rückzug noch mal durchdenken! Wir finden da schon eine Stelle."
Hermine konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, so durcheinander war ihr Kopf, vom Sekt, von seinem Antrag und von Severus, ganz zu schweigen von seinen Händen und seinem Mund, die anscheinend schon wieder viel zu lange nicht genug von ihr bekommen hatten und das jetzt nachholen mussten.
Nach einigen Minuten hatte Severus sie beide vollständig aus ihren Kleidern befreit und nutzte nun die Gelegenheit jeder Stelle ihres Körpers die gebührende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Hermine konnte nur noch um Abkühlung bitten, ihre Haut glühte von all den Liebkosungen und auch er schien nicht abgeneigt das erste Mal den richtigen Wasserfall auszutesten, so wie es sich Hermine schon so lange gewünscht hatte.
Das Wasser war jetzt im Frühsommer noch richtig kalt und Severus legte kurz ein paar Wärmezauber darauf, bevor sie sich prustend und spritzend hineinstürzten. Das Wasser trommelte auf seinen Rücken als er sich mit ihr in den Armen in den perlenden und schäumenden Bereich direkt unter dem Wasserfall begab. Sie balgten, tauchten, prusteten und tobten die ganze Anspannung der letzten Tage heraus. Erst als sie beide außer Atem waren, lies sich Hermine wieder von ihm einfangen und zu einem langen Kuss ins flachere Wasser ziehen im dem einladende große runde Steine lagen auf die man sich setzen und aneinanderkuscheln konnte. Da der Kuss sich bald vertiefte und nicht ohne Auswirkung blieb, glitten sie wieder ins tiefere Wasser wo er sie ohne weiteres längere Zeit tragen und auf sich platzieren konnte.
Und auch wenn ihre Nachbildung im Bad hervorragend war, an das Original kam es nicht heran.

Eine Stunde später lagen sie dann entspannt aneinandergekuschelt auf den Handtüchern und ließen sich von den letzten Sonnenstrahlen trocknen. Severus konnte es noch immer nicht glauben, was Hermine aus ihm gemacht hatte. Er hatte keine Sekunde gezögert, hatte keinerlei Angst, drückende Erinnerung oder Aggression gehabt. Er hatte nur die Frau in seinen Armen genossen, sie genommen und sich hier mitten in der Landschaft völlig seinen noch immer so überwältigenden Gefühlen hingegeben.
Was für eine Hexe.... und bald seine Hexe.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton