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Fanfiction

Tränkemeister in Spe - Doch Tränkemeister

von Karla

in den Kommentaren war so eine Erwartung schon engeklungen... hat ein bisschen gedauert, aber ich hoffe es gefällt auch jetzt noch. (Wenn schon Wilbur nicht der Kellerkater wurde...aber ei Helen ist er auch gut aufgehoben denke ich ;-)

Langsam biegen wir auf die Zielgerade ein. Ein paar Kapitel noch.

***********************************************


Nachdem der letzte Schüler abgereist war wurde bei den Meisterschülern die Anspannung greifbar. Noch ein Wochenende und dann war Prüfung. Die zwei Tage würden sie noch mal alle im Labor verbringen, alles durchgehen und Severus und Hermine würden jeweils einen der Beiden noch mal alle wichtigen Dinge abfragen. Paul fühlte sich immer noch ein bisschen wohler wenn Hermine das übernahm und so hatte Severus sich Claire zugeteilt.
In den Stunden in denen die Beiden alleine übten oder lasen bearbeiteten Severus und Hermine noch die letzten Details ihrer Teile des Projektes um die Tränke in der griechischen Mythologie. Jeder andere hätte nachdem die Schüler weg waren erst einmal alles fallen lassen und Severus damit weggejagt, nicht so Hermine. Wenn sie nur brauen durfte und die Hintergründe beleuchten und dann noch mit ihm zusammen sein. Eigentlich war inzwischen letzteres zum wichtigsten Punkt geworden.

Am Montag morgen waren Dennis der Freund von Paul und Jaques der Mann von Claire angereist. Beide wollten der Prüfung zuschauen und hoffentlich danach bei der Beurkundung dabei sein. Im Herbst würde noch eine offizielle Begrüßung der neuen Meister in der Tränkegilde sein, aber es war so ein hartes Jahr der Vorbereitungen gewesen und alle wollten einfach zusammen den Abschluss feiern. Sie wurden von den aufgeregten Prüflingen empfangen, die sich beide sichtlich freuten. Nach dem Frühstück dann wurde es langsam ernst.
Fabrice Razul als Prüfer rief Paul, Claire, Hermine und Severus zu sich.
Hermine strahlte darüber, dass er sie dazu bat, obwohl sie ja offiziell nichts damit zu tun hatte. Sie war nur ein wenig irritiert darüber, dass Minerva sie dabei so anstrahlte.
Im Vorbereitungsraum dann begann Fabrice sie nochmals über den Ablauf und die Prüfungsbedingungen zu informieren. Als er geendet hatte meinte er dann:
"Also, die drei Prüflinge bereiten sich vor, legen alle unerlaubten Hilfsmittel ab und ich sehe sie in 5 Minuten an den Kesseln. Severus, Du kommst mit mir?"
Hermine erstarrte.
"Severus, was bedeutet das?"
Seine Augen blitzten nur so vor Freude.... er hatte es ja erst nicht vorgehabt, aber es hatte sich so ergeben.... er hatte sie tatsächlich zur Prüfung gebracht, ohne dass sie es merkte.
"Severus, sag was, das ist ein Missverständnis. Ich bin doch kein Prüfling, ich war nie Meisterschüler!"
"Doch, bist Du."
"Das weiß ich ja gar nicht!"
"Jetzt schon. Du bist mit einem O bis zu diesem Punkt gekommen, jetzt wirst Du genauso souverän den letzten Schritt machen."
"Aber ich habe doch gar keine schriftlichen Ausarbeitungen eingereicht."
"Ach, nicht? Und was waren Deine Mitschriebe zu Deinem Teil an unserem Projekt? Fabrice war mehr als begeistert davon."
Sie erbleichte.
"Aber das waren keine fertigen Aufsätze, das waren doch nur meine Zusammenfassungen."
"Da siehst Du mal wie gut deine Mitschriebe sind. Ich habe sie ja gelesen und da war nichts daran auszusetzen, ich hätte Dich nie gebeten sie zu schicken wenn sie nicht genau perfekt gewesen wären. Sieh doch mal wie viel Zeit Du verschwendet hättest sie noch zu verbessern wenn es nichts zu verbessern gab. Alles was reingehörte war drin. Und ich habe keine Vorschläge oder Verbesserungen reingeschrieben, nur Kommentare."
"Wie konntest Du mich denn anmelden, woher wusstest Du, dass ich das Thema bekommen und bearbeiten würde, wir haben doch die Aufteilung sogar noch mal verändert!"
"Denk doch mal nach. Als ich Dich hier das erste Mal wieder traf und Du so begierig nach allem warst, genau so wie ich Dich in Erinnerung hatte, bin ich sofort davon ausgegangen, dass Du einen Platz in der Meisterschule belegen willst. Und es erschien mir auch kein bisschen sonderbar.
Als Du dann vom Symposium erzähltest und unbedingt hinwolltest wurde mir das nur bestätigt. Dort habe ich Dich dann ein bisschen in die richtige Richtung gedrängt, zu dem Thema an dem ich Dich haben wollte. Es passte einfach am besten zu Dir und da es mich auch interessiert, bzw. ich das Komplementär dazu bearbeiten wollte war es mir am liebsten ich weiß mit wem ich zusammenarbeite. Die Änderung der Aufteilung haben wir erst beim zweiten Treffen wirklich fix gemacht, das ist richtig. Ich hatte das mit Fabrice noch abgeklärt und er fand die neue Teilung ebenso sinnvoll. Was meinst Du wie schwer es mir manchmal fiel die Trennung genau so aufrecht zu halten, aber ich war mir bewusst, dass Dein Stolz niemals zulassen würde irgendwelches von mir erarbeitetes Material in Deine Arbeit aufzunehmen.
Und dann lief eigentlich alles wie ich es mir vorstellte, bis auf das, dass Minerva meinte Du sollst noch warten. Zum Glück fand ich ja keinen passenden Anwärter und so bliebst Du halt auf der Stelle.
Ist Dir nicht aufgefallen, dass Du Zutritt zu allem hattest was die Meisterschule betraf? Dass ich Dich zu allem dazuholte? Dass ich Dir nie etwas aus den Seminaren vorher erzählte?"
Hermine errötete.
"Nun, nach einer Weile dachte ich, dass es Dir mit mir auch Spass macht und Du mich deshalb dazugeholt hast."
"Nun, das hat das Ganze nur noch angenehmer gemacht..... "
Ein kleiner Seitenblick, keiner schaute und ein kurzer Kuss folgte.
"Und außerdem hast Du hoffentlich gelernt was einen Tränkemeister ausmacht.... Wissen um die Zutaten, Wissen um die Werkzeuge und die eigene Magie und wie man sie nutzt. Das heißt Du bist bestens vorbereitet, vertraust Du mir nicht?.... und jetzt... zackig zu den Prüflingen, sonst kommst Du zu spät."

Mit einem letzten verstohlenen Kuss bei dem Paul, Claire und Fabrice taktvoll zu Seite sahen schickte er sie los, wissend, dass sie es schaffen würde. Sie hatte die beste Vorbereitung von allen, denn sie hatte das Brauen an sich verstanden.
Hermine lief nun Paul und Claire hinterher, die sich schon zu den Kesseln begeben hatten. Ein Blick auf die bereitgestellten Zutaten zeigte ihr, welchen Trank Severus und Fabrice für sie vorgesehen hatten. Es war der Narbenheiltrank den Severus damals braute als sie das erste Mal mit geschlossenen Augen, an ihn gelehnt und mit ihrem Arm auf seinem seine Magie verfolgen durfte und begriff. Und ihr fiel ein, was er damals zum Schluss sagte: 'Du weißt doch gar nicht welcher Trank, also misch Dich gefälligst nicht ein. Heute machen wir noch was ich will'. Später als sie noch Mal über diese Brau-Erfahrungen gesprochen hatten meinte er sie solle sich alles gut in Erinnerung festhalten…
Ob er das 'Ganze' wirklich schon damals so geplant hat?
Ein Gefühl der Verbundenheit ergriff sie, das konnte gar nicht schief gehen, wenn etwas wäre würde sie sich einfach an damals erinnern, was sie gefühlt hatte, was er getan hatte.
Sie sortierte noch alles nach Ihrem eigenen Schema hin und fühlte sich gewappnet.

Severus trat hinter seinem Freund und ehemaligen Meister Fabrice in das Prüfungslabor. Paul, Claire und Hermine hatten ihre Plätze eingenommen und waren bereits dabei die Zutaten zu platzieren. Ein Blick auf Hermine bestätigte ihm, dass sie Herr der Sache war. Ihr Blick war konzentriert und es lag aber auch diese Verklärtheit darin, die sich seit damals als sie das erste Mal seine Magie beim Brauen erspürt hatte auch bei ihr entwickelt hatte.

Fabrice Razul, der heutige Prüfer, bei dem er sich seinerseits vorbereitet hatte schien den Anblick von Hermine sichtlich zu genießen.
"Sie hat sich viel von Dir abgeschaut. Und Du traust ihr viel zu."
"Ich habe sie seit dem ersten Jahrgang in Hogwarts ausgebildet. 5 Jahre davon Tränke. In der ganzen Schulzeit habe ich sie mit ihren zwei Freunden so gut es ging vor dem Lord und sich selbst beschützt und Du kannst mir glauben, manchmal war das gar nicht so einfach mit denen. Und seit letztem Sommer arbeite ich täglich mit ihr. Ich weiß genau was sie kann."
"Und noch ein bisschen mehr?"
"Und noch ein bisschen mehr."
"Die anderen Beiden habt ihr aber auch gut vorbereitet. Die Arbeiten waren allesamt fehlerfrei und von den Seminaren habe ich auch nur Gutes gehört."
"Sicher nicht von Allen. Es gab auch welche denen musste ich ein bisschen die Flügel stutzen. Wegen seines Namens ist bei mir noch keiner gut benotet worden. Aber im Großen und Ganzen war es schon prima, ja. Es ist doch was anderes wenn man die Auswahl derer hat die sich zumindest für Tränke interessieren und nicht einen ganzen Jahrgang mit allem was er so zu bieten hat..."
Fabrice lachte leise "Ja, Severus und die kleinen 'Ignoranten'!"
Dann konzentrierten sie sich wieder auf die Prüflinge und beobachteten die Fortschritte.
Claire war außerordentlich nervös. Das war nicht nötig, aber irgendetwas schien nicht so zu laufen.

Severus brauchte eine Weile, sah dann aber den leichten grauen Schleier über dem Trank und die kleinen Zwiebelstücke die sie hinter einer Schale liegen hatte und die damit aus ihrer Sicht verschwunden waren. Er starrte sie mit aller Intensität an und sie spürte kurz darauf den Blick. Als sie zu ihm hoch schaute wies er mit einer Augenbewegung auf die Zwiebeln und sie folgte seinem Blick. Sie schnappte die Zwiebeln und gab sie schnell hinzu. Das war noch im Zeitrahmen gewesen merkte Severus da der Rauch verschwand.
Claire hingegen schien sich nun merklich zu entspannen. Diesen Rückhalt hatte sie wohl nicht erwartet und fortan brauchte sie nun keine Hilfe mehr, jetzt, da sie sich ihrer sicher war.

Bei Paul war alles im Fluss. Er war wie immer etwas langsamer als die beiden Frauen, aber heute gab es keinen übermäßigen Zeitdruck.

Hermine war inzwischen in einem Zustand angekommen in dem ihre Magie floss und sich alles bereits dem Rhythmus unterzog. Severus platzte fast vor Stolz als er sie so sah. Er könnte ihr Stunden zuschauen. Im Labor hantierte er ja meistens auch herum, aber heute war er förmlich dazu verdammt sie zu betrachten. Wenn sie wüsste was er heute noch vorhatte.

Die Tränke waren für eine ähnliche Zeit ausgelegt, aber nachdem Claire etwas früher fertig war nahm Razul sie gleich zu einer mündlichen Befragung mit. Er hatte genug von den Brauvorgängen gesehen und würde zum Schluss nur noch das Ergebnis überprüfen. Er vertraute Severus und seinen Schülern, dass keine heimlichen Manipulationen vorgenommen wurden, zumal bisher alles perfekt verlaufen war.

Nach eine halben Stunde kam Claire mit Severus strahlend aus dem Prüfungsraum zurück. Severus war ihnen gefolgt, sobald Paul und Hermine in den letzten Zügen waren. Und auch er sah sehr zufrieden aus.
Minerva nahm Claire gleich mit hinaus, wo sie ihrem Mann überglücklich in die Arme fallen und sich die Spannung von der Seele reden konnte.
Paul wurde als nächster geholt und war sichtlich erleichtert, dass er nicht mehr warten musste. Aber auch sein Trank sah perfekt aus, hatte Hermine an seiner Seite doch sehr beruhigend auf ihn gewirkt. Auch wenn sie nicht hätte eingreifen dürfen, so war es einfach so vertraut sie neben sich zu wissen. Und diverse kleine Begebenheiten und geteilte Geheimnisse hatten eine tiefe Freundschaft und Verbundenheit erzeugt, die ihm einfach Sicherheit gab.

Er schaute zu ihr zurück und einerseits bedauerte er sie, andererseits hätte er sie auch liebend gerne mit hineingenommen.
Razul beobachtete dies und hatte dann die Idee es wäre nicht fair Hermine alleine warten zu lassen und rief sie gleich mit hinein. Sie könne nur lernen wie das in Zukunft auch bei Ihr abzulaufen hatte.

Und so verfolgten Severus und Hermine Pauls Prüfung. Er stockte nur einmal und wurde von Razul mit der nächsten Frage wieder in die richtige Richtung gewiesen. Wenn auch die Tränkemeister einen besonders strengen Ruf hatten, so kam das hauptsächlich von den Erzählungen derer, die im Vorfeld keine saubere Arbeit geleistet hatten und denen dann in der Prüfung auf den Zahn gefühlt wurde. Heute war eigentlich kein Zweifel an der Kompetenz eines Prüflings und deshalb auch keine Notwendigkeit für zusätzlichen Stress. Die Fragen waren schwer, aber fair.
Und so konnte auch Paul nach einer halben Stunde strahlend das Zimmer verlassen. Er blickte noch zu Hermine, als wenn er fragen wollte, ob sie seinen Beistand noch wollte, aber Severus zwinkerte ihm zu und meinte er solle mal seine Freude in die Welt tragen, er werde bereits sehr nervös erwartet.

Die mündliche Prüfung von Hermine wuchs sich dann auch in eine Art Fachdiskussion aus. Sie konnte einfach in ihrer üblichen Art alle Fragen sofort beantworten. Und da ihr Keiner Einhalt gebot führte sie diese von sich selbst unbemerkt weiter aus, redete sich in Begeisterung und so fragte Razul interessiert weiter ohne sich an seine vorbereitete Liste zu halten. Nach den geplanten 30 Minuten war Keinem von ihnen bewusst, dass die Zeit um war. Nach etwas mehr als einer Dreiviertelstunde klopfte Minerva zögerlich an und fragte nach dem Stand der Dinge. Sie wurde von drei erstaunten Gesichtern empfangen. Hermine mit geröteten Wangen mitten in einer wort- und gestenreichen Ausführung, Severus der sich immer wieder zurückhalten musste nicht auch noch etwas hinzuzufügen und Razul der sichtlich interessiert lauschte.

Er prüfte nun schnell seine Liste, fragte noch zwei Punkte die sie bisher nicht gestreift hatten und erklärte dann die Prüfung als beendet. Forderte aber, dass sie sich zu diesem Thema noch mal zusammensetzen müssten. Severus fasst ihre Hand und drückte sie kurz während er ihr strahlend in die Augen sah.

Vor der Halle wurde Hermine dann von Claire und Paul empfangen. Claire konnte sich überhaupt nicht beruhigen, dass es ihrem Tränkemeister tatsächlich gelungen war Hermine von allen unbemerkt durchs Jahr zu schleusen.
„Nun frage ich sie aber ernsthaft, ob es irgendeinen Grund gibt sie nicht heute zur Prüfung zu schicken.“ Severus schwankte zwischen Verärgerung und Belustigung.
„Bei Merlin, nein!! Sie hat alles mitgemacht, hat uns mitgezogen, hat geforscht und alle Seminare mitgemacht und wir können wenn nötig vor allen bezeugen, dass hier nichts unrecht lief. Was mich nur so erstaunt ist, dass sie sich nie verraten haben!“
Claire war ernsthaft über seinen Ton erschrocken.
„Nun, vielleicht sollten sie auch lieber keine solchen Heimlichkeiten in ihrer neuen Stelle machen. Bei jemand anderem als Hermine hätte das auch bestimmt nicht funktioniert.“
Jetzt lachte Claire wieder und versprach hoch und heilig ihm diesbezüglich nicht nachzueifern.

Nach einem fast feierlichen Essen an einem runden Tisch in der großen Halle wurden die Urkunden an die frischen Tränkemeister überreicht und sowohl bei Claire als auch bei Hermine kullerten ein paar Tränen. Paul und Claire waren so froh den Abschluss zu haben, hatten doch beide schon Stellen, die sie aber nur mit dem Meistertitel antreten konnten.

Hermine hatte noch nichts wofür sie den Titel bräuchte, aber sie war einfach ein wenig durcheinander. Schließlich passiert es nicht täglich, dass man nur 5 Minuten Zeit hat sich vor einer Prüfung aufzuregen und nach 3 Stunden bereits Tränkemeister ist.


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