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Fanfiction

Tränkemeister in Spe - Der neue Wasserfall

von Karla

neues Terrain für mich... ich hatte erst eine Kurzversion erwogen, aber jetzt seht selbst.
Sonst einfach drüberlesen und dann mit dem nächsten Kapitel weitermachen.

***********************************************

An einem Donnerstag Ende April gingen sie nach einer Runde durch die Ländereien mal wieder an ihren angestammten Platz am Wasserfall. Der Frühling war auch bis zu ihnen nach Hogwarts vorgedrungen und die Luft war mild genug, um sich angenehm im Freien aufzuhalten.
In den letzten Wochen hatten ihre speziellen Abende unter den vielen Verpflichtungen und dem bereits wieder anstehenden Seminar gelitten. Auch als sie sich trafen, waren sie immer wieder schnell zu fachlichen Themen abgeschweift und sie wollten sich an diesem Abend endlich mal wieder ausgiebig Zeit füreinander nehmen.
Angestoßen durch den Besuch bei ihren Eltern an Ostern fragte Severus sie nun über Dinge aus, die sie früher erlebt hatte. Woher die Poster in ihrem Zimmer stammten, ob sie Tagebuch geschrieben hatte, ob ihr das dritte Fahrrad in der Garage gehörte und derartige Banalitäten. Sie antwortete ihm lachend und begann ihn nun selbst über die Dinge in seiner Wohnung zu fragen, die sie bisher nicht angesprochen hatte. Er hatte ihr zwar im laufe der Zeit von einigen Anekdoten und Herkünften seiner Erinnerungsstücke erzählt, aber da waren noch einige Dinge übrig, die ihre Neugier geweckt hatten.
Nach einer Weile wurde Hermine anhänglich und sie kuschelte sich an ihn. Ein leichter Wind war aufgezogen und sie fröstelte. Er legte einen Wärmezauber über sie Beide, zog sie aber dennoch näher an sich heran und erwiderte ihre Zärtlichkeiten und Küsse. Als sie nach einer Weile vor sich hin träumend in seinen Armen lag, wanderte Hermines Blick zu dem Wasserfall hinüber.
„Schon seit ich hier zurück bin möchte ich so gerne mal wieder unter den Wasserfall stehen. Einfach so, mir das Wasser auf den Rücken prasseln, mich von dem Sprudeln durchkitzeln und dann hier auf den Steinen von der Sonne aufwärmen lassen. Aber dazu muss es noch glatte 15 Grad wärmer werden.“
Severus hatte sie bei diesen Worten eindringlich gemustert, und ihre Worte kombiniert mit seinem Blick ließen vor ihrem inneren Auge sehr heiße Bilder erscheinen. Auch er schien sich ein gemeinschaftliches Bad gerade bildlich vorzustellen, denn als seine Lippen auf ihre trafen spürte sie eine fast verzweifelte Disziplin, eben nicht einfach seiner Lust freien Lauf zu lassen, sondern sie vorsichtig und zurückhaltend zu küssen und allerhöchstens mal mit ihrer Zunge zu spielen, seinen Körper an ihr zu reiben und mit den Händen etwas weiter als bis zum Ende des Rückens zu streicheln.
Als er sich wieder komplett unter Kontrolle zu haben schien, reizte sie ihn deshalb noch einmal ein bisschen mit ihrem Kommentar, in der Hoffnung noch einen weiteren tiefen Kuss zu ergattern.
„Wirst Du mit mir unter den Wasserfall kommen?“
„Meinst Du ich würde Dich hier ertrinken lassen? Oder zulassen, dass jemand anderes den Anblick genießen darf?“ Er klang noch immer in bisschen rau und nachdem sie ihm fest in die Augen geschaut hatte und den Kopf schüttelte bekam sie noch den erhofften Kuss und er lies sich etwas länger gehen, als es sonst der Fall war. Der Gedanke an ein Bad mit ihr und ihren nassen und gar nackten Körper auf den Steinen, schien auch ihn sehr zu erregen. Ihr jedenfalls ging die Phantasie vollkommen durch und malte ihr die leidenschaftlichsten Möglichkeiten aus.

Da sie sich aber vorgenommen hatte alles nach seinem Takt anzugehen, lies sie ihn nach dem weiteren Kuss seufzend in Ruhe und versuchte sich abzulenken. Severus seufzte seinerseits und versprach
„Bis es die 15 Grad wärmer ist, werden wir vielleicht noch lange warten müssen, aber dann gibt es kein Entrinnen, ich werde Dich einfach drunterhalten und wehe Du beisst mich.“
Sie lachte über seine Drohung, die sie wieder herrlich zweideutig aufnehmen konnte und sie konnte es auch nicht lassen noch mal nachzulegen.
„Und wenn ich Dich beisse, wäre das so schlimm? Ich dachte Du kannst Dich wehren?“
Er schluckte und kämpfte mit sich, ob er darauf einsteigen sollte, es fühlte sich so verdammt realistisch an.
„Gegen so eine kleine Hexe wie Dich, kann ich mich manchmal wirklich schlecht wehren…“
„Dann solltest Du sie vielleicht irgendwann einmal gewinnen lassen.“
Kaum waren die Worte ausgesprochen bereute sie es schon, aber zu ihrem Erstaunen schaute er nur in die Ferne und murmelte
„Ja irgendwann werde ich Dich gewinnen lassen und dann wirst Du davonlaufen.“ Sie war sich nicht sicher, ob sie das hören sollte, aber sie nahm ihn in den Arm.
„Ich werde nicht davonlaufen, aber das wirst Du erst verstehen wenn Du es dann irgendwann einmal selbst sehen wirst.“
Jeder in seine Gedanken versunken blieben sie noch eine Weile da, bis der Wärmezauber soweit abgeklungen war, dass Hermine wieder anfing richtig zu frieren.

Zwei Wochen später saßen Hermine und Severus in ihrer Küche und arbeiteten.
In den letzten zwei Tagen eines Seminars waren die Meisterschüler immer versucht, die zu erarbeitenden Aufgaben ein wenig zu erleichtern, indem sie massiv um Hermine herumstrichen und versuchten ihr Informationen zu entlocken. Da sie bei den Seminaren immer mitmachte und meistens voller Begeisterung ebenfalls die beste Lösung für die ihr ja auch bis dahin unbekannten Aufgabenstellungen suchte, merkte sie diese ungewollte Schützenhilfe in den Diskussionen meist erst wenn Claire oder Paul sie darauf hinwiesen. Die Beiden hatten inzwischen sehr wohl begriffen, dass ihr Meister ungehalten auf diese Versuche reagierte und sie verstanden es nur zu gut. Sie selbst hatten es schon lange akzeptiert, dass er von jedem Leistung sehen wollte und diese dann auch honorierte. Sie arbeiteten gerne mit Hermine zusammen, nutzten sie aber niemals aus.
Bei Severus direkt versuchten es manche auch, jedoch verstand er es deutlich besser ihnen sofort klar zu machen, dass sie sich auf diese Weise allerhöchstens einen negativen Eintrag auf ihrer Teilnahmebestätigung einhandeln würden.

Und so waren Hermine und Severus bei ihrer anstehenden Lehrplanüberarbeitung für das Ministerium in Hermines Räume ausgewichen, um ungestört zu bleiben.
Sie saßen am Küchentisch, hatten eine große Kanne von Hermines Lieblingstee aufgegossen und die verschiedenen Klassenstufenpläne vor sich ausgebreitet. Alle Klassen waren fertig, nur bei der vierten Stufe fehlte der zweite Teil der vorgeschlagenen Neuerungen und Hermine wollte in ihrem Büro oder sonst im Lehrerzimmer suchen, während Severus ihre diskutierten Punkte für die anderen Klassen zusammenschrieb.

Als sie ihre Räume verlassen hatte, fiel es Severus auf, dass er noch nie alleine hier gewesen war. Meistens waren sie bei ihm, da es näher am Labor lag und sie oft in seinen Büchern stöberten. Außerdem empfand er es als eine sehr intime Sache in die Räume eines Anderen zu gehen und er wollte ihr immer wieder zeigen, wie wichtig es ihm war, dass sie und nur sie bei ihm ein und ausgehen konnte, wie sie wollte. Hermine wusste das auch irgendwie, denn sie hatte ihn nach den Weihnachtsferien mal fast dazu gedrängt mit zu ihr hereinzukommen und das Passwort zu wissen, als er sie einmal wieder zurück begleitet hatte ‚Ich möchte wenigstens auch das Bild vor Augen haben können wie es ist, wenn Du bei mir bist. Und zwar ohne meine Eltern.’
Heute hatte es sich mal wieder einfach ergeben, dass sie hier gelandet waren und jetzt war er sogar alleine. Sie vertraute ihm, das wusste er, aber trotzdem war es für ihn ein schönes Gefühl es auch so bewiesen zu sehen.

Als er fertig war mit der Zusammenfassung, merkte er den vielen Tee, den sie getrunken hatten und da sie noch nicht wieder zurück war ging er kurz ins Bad. Er war noch ganz in Gedanken und bemerkte erst als er vom Waschbecken wieder hinaus wollte, dass hinter der kleinen Toilettennische der ganze Raum komplett verändert war.
Sie musste einen mächtigen Ausdehnungszauber angewendet haben, um das alles hier unterzubringen. Statt der kleinen Dusche und Badewanne mit dem Schemel und Schränkchen daneben, erstreckte sich eine ganze Landschaft über einige zig Quadratmeter. Die eine Ecke war in ein großes mit Seerosen bewachsenes Bassin umgewandelt, dessen felsiger Rand optisch in den Wänden fortgeführt wurde. Darüber ragte eine Felskante über die bei Bedarf sicher ein Wasserfall plätschern würde. Neben dem Bassin waren große Felsen angeordnet, die ihrem Sitzplatz am See genauestens nachempfunden waren. Der Platz an dem er normalerweise saß, war sogar mit derselben auffälligen Maserung im Stein versehen wie das Original und ein Handtuch lag einladend weich auf der Sitzfläche.
Der Boden war in einen feinen Kies verwandelt der zu der Felsentreppe führte, über die man in das Bassin hinein steigen konnte. Eine exakte und perfekte Kopie ihres Wasserfalls.
Er konnte nicht anders als in das Wasser zu fassen, das angenehm warm war, sich auf seinen Stein zu setzen und gemütlich anzulehnen.

Als er so zur Decke aufschaute sah er ähnlich der großen Halle einen Himmel über sich, der heute einen sonnigen Tag mit kleinen Wölkchen widerspiegelte. Eine absolut geniale Zauberleistung. Und er war sich sicher, dass ihr dabei keiner geholfen hatte. So in Gedanken hörte er nicht, dass sie zurückkam und von der Küche zur offenen Badezimmertür kam.
„Na, gefällt es Dir?“
Er schrak auf und wollte schon schuldbewusst aufspringen als sie zu ihm herein glitt und sich auf ihrem Platz in seinem Arm niederließ.
„Mir haben die Fliesen in der Dusche noch nie gefallen und als ich angefangen habe das zu verändern kam eines zum anderen und das ist daraus geworden.“ Sie lächelte ihn an und er bekam bereits Herzklopfen.
„Da hast du aber all Dein Können eingesetzt und es mal wieder bis zur Perfektion gebracht, meine Liebe. Ich werde mich weigern das Original aufzusuchen bevor es laue Sommernächte gibt und es uns förmlich in die Natur hinaustreibt.“
„Na dann würde ich vorschlagen, dass wir meine Installation heute sofort einweihen. Der gesuchte Zettel bestand nur aus zwei völlig unbedeuteten Zeilen und somit haben wir unsere Pflicht für heute schon erledigt…“ Ihre Stimme war eine einzige Versuchung geworden und an seinen Armen war eine Gänsehaut zu erkennen. Als er leicht nickte und seinen Arm fester um sie zog, lies sie mit einem kurzen Wink den Wasserfall beginnen und drehte sich ein bisschen weiter zu ihm herum, sodass ihre Beine über seinem Schoss lagen und sie ihn bequem umarmen und küssen konnte. Heute hatte sie keine Lust auf tiefgreifende Diskussionen und er schien auch nicht abgeneigt zu entspannen.
Sie hatte die Steine mit einem Polster- und Wärmezauber belegt. Eigentlich hatte sie der Handtuchheizkörper ihrer Eltern dazu inspiriert, aber in der heutigen Situation stellte es sich als durchaus weiter verwendbar heraus. Seine Küsse waren nach einer kurzen Zeit bereits, für seine Verhältnisse, sehr leidenschaftlich geworden und sie presste sich an ihn, um möglichst viel von ihm zu spüren und seine selten gezeigte Leidenschaft auszukosten. Als sie merkte wie ihr kleine erregte Laute entwischten versuchte sie sich ein wenig zurückzuziehen und zu beruhigen, was er aber zu ihrem Erstaunen nicht zulassen wollte.
Seine Blicke waren zum Wasserfall geglitten und er hob sie in seine Arme und raunte heiser: „Dieser Wasserfall ist durchaus nicht zu kalt, um darunter zu stehen und sich im Bassin zu vergnügen…“
Ihre Fantasie wurde schon wieder freigesetzt und sie fuhr ihm in die Haare und hauchte an seinen Lippen „dann sollten wir es einfach mal prüfen“ und schon trug er sie vorsichtig hinüber.
Er schlüpfte noch aus den Schuhen und sie schüttelte ihre ab, bevor er mit ihr über die kleine Felstreppe in das Bassin stieg. Warmes Wasser umfing sie und er blieb nicht stehen bis sie direkt unter der herabfallenden Wasserflut standen. Um sie herum sprudelte es und er lies sie langsam von seinen Armen gleiten ohne den Kuss zu unterbrechen, in den sie versunken waren. Sie klammerten sich aneinander und ließen das Wasser abwechselnd auf sich herunterprasseln, während sie sich langsam in ihrer Umarmung bewegten.
Nach einer Weile ließ er ein bisschen von ihr ab, um zu Atem zu kommen. Als er seine Augen jedoch öffnete schien ihm eben das fast nicht möglich.
Ihre Bluse war natürlich im nassen Zustand zu einem Nichts geworden und auch der BH darunter verbarg nicht wirklich viel. Bei diesem Anblick begann sein bereits schon wild schlagendes Herz fast schmerzhaft gegen seine Rippen zu pochen und er konnte nicht anders als mit seinen Händen eben jene bisher noch unbekannten Stellen zu liebkosen.

Hermine war ihrerseits fasziniert von seinem nassen Anblick, als sie bemerkte wie hungrig er sie in ihrer durchsichtigen Bluse betrachtete. Als er dann vorsichtig begann sie zu berühren legte sie den Kopf in den Nacken, fasste ihn an den Hüften, presste sich dagegen und lehnte den Oberkörper ein wenig zurück um ihm einen besseren Zugriff zu geben. Sie genoss seine Hände und das Gefühl am Bauch, dass sie ihn ebenso erregte wie er sie.
Als seine Hände ihre Brüste verließen seufzte sie fast enttäuscht auf, aber er begann tatsächlich ihren Hals zu küssen und die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Sie lies ihm Zeit sie in aller Ruhe auszuziehen und lehnte sich dann an ihn, damit er den Verschluss des BH besser aufbekam. Ihr Herz klopfte zum Zerspringen als er sich herabbeugte und begann sie zu küssen, die Küsse langsam über Kinn und Hals zu ihrer Brust zu verteilen und diese mit den Fingerspitzen einer Hand zärtlich zu streicheln. Er begann sie kräftiger zu umfassen, zu lecken und letztendlich an ihren harten Spitzen zu saugen. Dabei war er vor ihr auf die Knie gegangen und verwöhnte sie perfekt.
Sie hatte ihre Hände in seinen Haaren vergraben und presste ihn an sich, nicht gewillt diese wunderbaren Empfindungen zu unterbrechen. Sie spürte eine Hitze zwischen den Schenkeln und wünschte, dass er sie weiter erforschen und berühren würde. Um ihn zu ermutigen begann sie sich an ihm zu reiben und er schien zu verstehen. Seine Hände fuhren ihre Seiten herunter zu ihrem Po, streichelten und massierten ihn ein wenig, bevor er sich zu ihrem Knopf nach vorne tastete und endlich die Hose öffnete und auszog.
Sie stieg mit einem Seufzer daraus heraus und begann nun ihrerseits die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen sowie sie daran ankam, was ihm scheinbar zu lange dauerte oder seine Liebkosungen zu sehr störte. Mit einem Ruck zog er das Hemd aus ohne mit dem Mund von ihrer Brust abzulassen und presste dann seinen nackten Oberkörper an sie während seine Hände wieder zu ihrem Po und weiter zu ihren Oberschenkeln fuhren, die er umfasste und dann begann die Innenseiten langsam immer höher zu fahren und zu streicheln.
Sie nahm mit einem wohligen Schaudern wahr wie seine Brusthaare, die sie schon so oft durch sein Hemd gespürt hatte und so gerne streicheln wollte, an ihrem Bauch kitzelten. Sie seufzte seinen Namen ohne dass sie es unterdrücken konnte und als sie begann ihren Oberschenkel gegen seine Hose zu reiben begann auch er rau aufzustöhnen.

Sie konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und zog ihn wieder hoch um ihrerseits seinen Po zu umfassen, ihn aufreizend durch die Hose zu streicheln und diese dann quälend langsam auszuziehen, wobei sie sich vor ihn hin hockte. Sie hatte zuerst unbeabsichtigt, dann aber doch erfreut seine darunterliegenden Shorts gleich mit erwischt und blickte nun auf seine prächtige Ausstattung.

Sie waren wieder in etwas niedrigeres Wasser geraten und sie schaute zögernd zu ihm auf, unsicher, ob er bereit war weiterzugehen. Er hatte sie die ganze Zeit erregt beobachtet wie sie ihn ausgezogen hatte, bereit dazu sofort zurückzuziehen wenn sie sich vor ihm erschrecken würde, aber als sie zu ihm aufsah, so voller Liebe und Verlangen brachen seine Bedenken in sich zusammen, er schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stammelte „Ich liebe Dich so sehr“.
Hermine begann ihn nach dieser Bestätigung mit ihren Händen und ihrem Mund zu erforschen. Er hatte sich an einen der Felsen gelehnt und umfasste nun seinerseits ihren Kopf.
Nach einer Weile allerdings schob er sie stöhnend von sich „Nicht Mine, das ist zu viel, das geht zu schnell“ und sie glitt an seinem Körper wieder hinauf bis sich ihre Münder trafen und sie für eine Weile in einen leidenschaftlichen Kuss versanken.

Als sie sich wieder voneinander lösten und sie ihn voller Verlangen ansah, streiften seine Hände ihren Slip in einer Bewegung herunter und er zog sie wieder in den sprudelnden Bereich unter dem Wasserfall. Sie pressten sich aneinander, da die Bläschen auf der Haut in ihrer Erregung fast zu viel waren.
Mit einer Handbewegung stoppte sie den Wasserfall und durch die plötzliche Ruhe wurde Hermine erst bewusst wie laut sie selbst bereits war. Auch seine tiefen rauen Laute waren zuvor untergegangen und es erregte sie unendlich ihn so zu hören und zu spüren.
Sie drängte ihn rückwarts auf den schrägen glatten Fels den sie wie einen Liegestuhl zum Entspannen im Bassin eingebaut hatte. Er lies sich darauf sinken und zog sie einfach mit sich sodass sie auf ihm zu liegen kam. Seine Küsse, seine Zunge und seine Hände brachten Hermine völlig um den Verstand und sie drückte sich ein bisschen zurück und setzte sich auf seinen Schoß, wobei er wie von selbst in sie glitt.

Severus krallte sich in ihren Hüften fest und hielt sie ruhig auf sich. Auch sie war von diesem Gefühl überwältigt und wollte es auskosten. Nach einigen Augenblicken öffnete sie die Augen und schaute direkt in seine Schwarzen die sie zu verschlingen schienen. Noch nie hatte sie das Gefühl gehabt so in seine Seele schauen zu können. Sie sah eine tiefe Liebe, ein Vertrauen und nun auch ein Verlangen das sie ebenso empfand. Seine Stimme war belegt und fast flehend.
„Hermine… Mine…“
Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.
„Severus, ich liebe Dich … und ich will Dich … so sehr“
„Nimm mich…“ sie war sich nicht sicher, aber das schien er geflüstert zu haben und sie begann sich auf ihm zu bewegen. Seine Augen ließen sie nicht los und er beobachtete fasziniert wie sie immer erregter wurde, ihre Hände auf seiner Brust abstützte und durch seine Brusthaare fuhr.
Er griff noch mal nach ihren leicht wippenden Brüsten und reizte ihre Spitzen. Sie stöhnte laut auf und er spürte wie es sie überrollte. Er war selbst kurz davor gewesen und hatte sich versucht für sie zurückzuhalten, sodass er jetzt durch ihre Kontraktionen ebenfalls heftig kam. Das Letzte was er wahrnahm war ihre Stimme als sie seinen Namen stammelte.

Einige Minuten später war sie wieder auf seine Brust zurückgesunken, er hatte sich noch nicht aus ihr zurückgezogen und beide atmeten etwas heftiger.
Severus konnte nicht glauben was sie eben gemeinsam erlebt hatten. Sie war wunderbar gewesen und hatte an seinem unsichersten Punkt von sich aus die Führung übernommen.

Nie hatte er es sich ausgemalt, dass eine Frau sich ihn nehmen würde. Es war überwältigend gewesen, seine ganzen Ängste waren unbegründet. Sie hatte ihn die ganze Zeit spüren lassen, dass sie es wollte, dass sie es genau jetzt und genau so wollte. Keine Sekunde hatte er das Gefühl gehabt sie zu zwingen und ihre kleinen Schreie hatten ihn auch in keiner Weise an die schrecklichen Schreie der Angst und des Schmerzes erinnert.

Die Frau in seinen Armen kuschelte sich an und dabei verlor sie ihn, aber er fühlte sich unsagbar glücklich. Seine Mine. Sie dreht langsam den Kopf und als sich ihre Augen trafen sah er in Ihren Tränen und sie flüsterte „Ich liebe Dich so sehr… und ich war noch nie im Leben so glücklich.“ Er schluckte hart und versuchte sich zu räuspern, aber seine Stimme war nur ein leises belegtes Raunen „was soll ich jetzt erst sagen. Meine Welt wurde eben gerade gerückt und ich weiß bei Dir das erste Mal wie es ist, wenn man geliebt und gewollt ist. Mine… Du wirst mich nie mehr losbekommen.“
Sie lachte leise auf „Na das kommt mir gar nicht so ungelegen!“ und sie küsste ihn noch einmal lange und zärtlich.

Diese Nacht hatte er das erste Mal bei ihr verbracht, es schien ihm einfach völlig unpassend sie nach diesem perfekten Abend zu verlassen. Sie war sichtlich erfreut gewesen und er hatte es sehr genossen, auch wenn er fast die ganze Nacht kein Auge zugemacht hatte und sie nur immer wieder betrachten musste, wie sie in seinen Armen lag und schlief.

In der nächsten Zeit verbrachten sie nun auch einige Abende in ihren Räumen, ganz ohne Bücher und er lies sich nur zu gerne von ihr verführen. Noch immer überlies er ihr gerne die Führung, um auf keinen Fall das Gefühl zu haben sie würde zu etwas gezwungen, aber er wurde deutlich sicherer, verwöhnte sie und genoss sie in vollen Zügen.


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