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Fanfiction

Tränkemeister in Spe - Der neue Umgang

von Karla

Danke für Kommentare und die Ermunterung mehr zu laden! Es geht ja recht schnell weil die Sache eigentlich fertig ist und ich das Kapitel nur nochmal genauer durchschaue. Kapitel sind es nicht mehr so viel, aber sie werden länger.

****************************************

Der nächste Tag kam und mit ihm die Schüler und alle Pflichten. Hermine und Severus hatten keine Gelegenheit alleine miteinander zu sprechen, ständig waren sie von Schülern umringt und selbst im Brauzimmer kam immer einer dazu. Sowohl Severus als auch Hermine warfen immer mal wieder einen Blick zum Anderen und so beruhigte sich Hermine langsam, da sie in seinen Augen keine Reserviertheit oder Ablehnung sehen konnte. Ein bisschen ängstlich war sie vor dem nächsten Morgen gewesen, obwohl es sich so perfekt angefühlt hatte, als er sie in seinen Armen hielt. Er war so vorsichtig gewesen und trotzdem nicht wie ein zaghafter, linkischer Teenager. Einfach perfekt für sie.

Und so machte sie sich am Abend nachdem sie im Brauzimmer noch kurz mit Paul die ruhenden Tränke überprüft hatte auf ihren Überwachungsrundgang durchs Schloss. Als sie mittendrin am Astronomieturm vorbeikam, konnte sie nicht widerstehen und machte einen Abstecher hoch auf die Aussichtsplattform. Sie lehnte sich an das Geländer, aber im Gegensatz zu ihren Besuchen hier oben zu Beginn des Schuljahres traten ihr keine Tränen in die Augen. Stattdessen genoss sie nach der klirrenden Kälte in den Ferien die fast laue Januarnacht. Lediglich ein Windhauch strich ihr übers Gesicht und erinnerte sie an zärtliche Hände die sie dort gestern gespürt hatte. Sie schloss die Augen und versuchte sich an den letzten Kuss vom Vorabend zu erinnern.
Plötzlich spürte sie statt dem kalten Windhauch warmen Atem an ihrer Wange und eine allzu bekannte Stimme raunte, was sie denn so verträumt hier oben machen würde. Severus hatte auf dem Rückweg von Hagrids Hütte ihre Gestalt auf dem Turm gesehen und die Gelegenheit beim Schopf gepackt sie alleine zu erwischen.
Sie bemerkte ihn hinter sich, lächelte und lies die Augen zu.
„Ich versuche mich gerade ganz konzentriert daran zu erinnern, wie sich zwei unendlich zärtliche Lippen auf meinem Ohr, meiner Wange und meinem Mund angefühlt haben. Ich möchte dieses Gefühl auf keinen Fall je vergessen.“
Sie spürte wie seine Hände ihre Hüfte umfassten und er hauchte in ihr Ohr
„Dürfte ich Dir mit einer kleinen Auffrischung behilflich sein?“

Sie drehte sich in seinen Armen und so gab es zuerst einige zärtliche, kleine, später dann auch durchaus ernsthaftere Küsse. Sie blieben lange in der Umarmung stehen und Hermines Kopf lag an seiner Schulter als sie beide in den Sternenhimmel schauten. Als sie trotz seiner Nähe zu zittern begann, küssten sie sich noch einmal und gingen dann Hand in Hand die Treppe herunter.
„Ich gehe mit Dir auf Deinen Rundgang…“
„das ist nicht nö… wäre aber schön….“
Er lachte leise und löste seine Hand von ihrer, um sie um ihre Schulter zu legen, hörte aber in diesem Moment Schritte und wich ein bisschen von ihrer Seite. Zu seinem Unmut war es einer der Seminarteilnehmer, die für den zweiten Block geblieben waren und der sich auch ein bisschen mehr bemühte. Er kam von der Bibliothek und stürzte sich gleich begeistert auf sie, um seine neusten Theorien für die heutige Aufgabe los zu werden. Hermine machte sich also nach ein paar Minuten alleine weiter auf den Weg und Severus erbarmte sich und ging mit ins Labor um ein paar Zutaten für die sofortige Überprüfung der Theorie herauszusuchen.

In den folgenden Tagen holte Severus Hermine öfters an ihrem Zimmer zum Essen oder zum Unterricht ab, damit sie wenigstens mal ungestört reden konnten und sie stahlen sich immer wieder Mal ein paar Minuten im Labor.
Einmal als er sich gerade wieder ein bisschen losgeeist und sie geküsst hatte, zog er sich zurück bis sie aufschaute. Ihre Augen trafen sich und er hielt ihren Blick fest.
Sie hatte noch nie einen so intensiven Blick gespürt.
„Hermine, ich bin kein Mann der um Erlaubnis fragt… ich warte auch nicht darauf dass Du die Initiative ergreifst damit ich mir sicher sein kann…. aber ich bitte Dich, dass Du mir die Chance gibst zu merken, wenn Du mit etwas nicht einverstanden bist oder etwas nicht magst. Du musst nichts begründen und ich werde Dich nicht drängen.“
Sie schmiegte sich wieder an ihn, um ihn nicht weiter anschauen zu müssen.
„Du kannst nichts tun was ich nicht wollen würde Severus.“
„Doch, das geht immer.“
„Ich werde Dich immer wissen lassen wenn ich etwas nicht mag, oder noch nicht mag, aber ich werde Dich auch zu nichts drängen, Du gibst den Takt vor, ich vertraue Dir.“
Er schaute sie fragend an.
„Severus, an einem Donnerstag am See hast Du mir etwas erzählt und ich weiß, dass ich Dich nie in die Situation bringen möchte, dass Du Dich zu etwas gezwungen fühlst, oder gar das Gefühl hast mich zu etwas zu zwingen. Ich kann Dir fast sicher sagen, dass Du mir nicht wehtun würdest….“ Die letzten Worte waren ein Flüstern, sie war recht rot geworden und hoffte, dass er sie verstand.
Er verstand.
„Hermine….. ich werde Dir ganz sicher nicht wehtun!“
Die folgenden Küsse waren um einiges inniger als zuvor und seine Lippen wanderten zu ihrem Hals und Nacken, seine Hände strichen sanft den Rücken rauf und runter.

Ungeachtet der Seminare und zusätzlichen diversen Aufgaben bemühten sich Hermine und Severus beide die Treffen an den Donnerstagen beizubehalten. Manchmal konnten sie sich erst um 10 Uhr abends zusammen setzen, aber sie genossen auch die kurzen Gespräche und es war noch immer etwas besonderes, dieses damalige Verständnis - eben genau zu dieser Zeit Mauern abzubauen und Gedanken zu teilen. Und so schien es, als wenn beide sich an diesen Abenden immer besonders nah waren.
Sobald es das Wetter zuließ verbrachten sie die Zeit dick eingemummelt mit Spaziergängen oder am See bei ihren Steinen und dem teilweise gefrorenen Wasserfall. Sie teilten sich nun einen Stein den sie erwärmten und ein kleines magisches Feuer wärmte ihnen die Füße. Sehr zu Hermines Freude war es zur Gewohnheit geworden, dass Severus sie mit in seinen Umhang nahm und so spürten sie die gegenseitige Körperwärme und es hatte etwas seltsam Verbindendes der Kälte auf diese Weise zu trotzen. Severus hatte zu Beginn seine Handschuhe mitgenommen, aber die störten die Berührungen und so hatten sie sie durch zwei Fäustlinge ersetzt, in die auch nach einem kleinen Schlenker des Zauberstabes zwei Hände passten.

Beim ersten weißen Donnerstag, am dem gerade frischer Pulverschnee lag, hatten sie allerdings noch eine besondere Einlage. Als sie gerade Richtung See liefen legte Hermine einen Muffliato über sie beide, was Severus erstaunt zu ihr schauen lies. Normalerweise unterhielten sie sich nicht so laut, dass das nötig wäre.
Die Erklärung allerdings kam sofort. Hermine bückte sich, rannte ein paar Schritte weg und pfefferte ihm einen dicken, weichen Schneeball vor den Bauch. Sie blitzte ihn herausfordernd an.
„So, der Nächste geht in den Nacken...und erwarte vom Schloss keine Hilfe, du wirst nicht gehört!“
Severus zögerte nicht lange und sofort war eine lustige Jagd durch den Schnee im Gange, bei der sie beide kräftig einstecken mussten. Gerade als Hermine mit einem kleinen Sprung zur Seite einem weiteren fluffigen Schneeball entgehen wollte, fiel sie in eine Schneewehe und Severus konnte seinen Schwung nicht mehr bremsen und folgte direkt.
Sie balgten ein bisschen herum, wobei Severus immer darauf Acht gab möglichst unter ihr zu liegen, damit er sie nicht erschreckte oder gar zu sehr unter sich begrub. Hermine bemerkte das sehr wohl und drückte seine Hände nach kurzer Zeit in den Schnee, um ihren Sieg zu deklarieren.
„Ergib Dich, du bist hoffnungslos unterlegen!“
Dabei konnte sie vor lachen kaum sprechen. Er ging darauf ein und nickte.
„Oh ja, ich bin völlig wehrlos“ wobei er sich mühelos unter ihr erhob und sie auf den Arm nahm, um sie noch ein weiteres Mal im weiten Bogen in die weiche Schneewehe zu werfen.
Als sie mit seiner Hilfe lachend und prustend wieder hervorgekrochen war, klopften sie sich ab und er legte schnell einen Trocknungs- und Wärmezauber über Beide.
Hermine kuschelte sich an ihn.
„Das habe ich mir schon seit der Schneeballschlacht zu Beginn der Weihnachtsferien gewünscht...!“
Er nickte. „Ich hätte Dich so gerne eingeseift und mir von Dir die Gegenwehr gefallen lassen. Aber heute Abend war es noch viel schöner hier im Dunkeln und alleine.“

Bei Schneeregen wichen sie wieder ins Labor aus, wo Hermine bereits weitere Male seine Braukunst spüren durfte. Auch wenn es jedes Mal wieder ein Erlebnis war wurde ihr doch bewusst, dass das erste Mal mit all den überwältigenden Eindrücken immer ganz besonders in ihrem Gedächtnis bleiben würde. Auch wenn sie damals nicht wusste welcher Trank gebraut wurde, sie könnte irgendwie noch immer alle Bewegungen und Schritte nachvollziehen. Sie sagte ihm das einmal, worauf er rätselhaft erwiderte:
„Dann solltest Du dir auch genau dieses in Deiner Erinnerung ganz fest abspeichern.“
Auf ihre Nachfragen was er damit meinte bekam sie allerdings keine Antwort mehr. Er hatte sie lediglich geküsst und damit erfolgreich abgelenkt.

Die Muggeltantentreffen mit Carole fand noch immer regelmäßig statt. Es war eine liebe Einrichtung geworden und sie erinnerten sich wirklich an so einige Dinge die beiden bereits im Täglichen völlig abhanden gekommen waren. Neben der Zeitungslektüre hatten sie sich nun auch jedes Mal ein Motto vorgenommen und es durchdiskutiert. Jetzt im Januar ging es um den kommenden Karneval, Fasching und wie er so in den verschiedenen Ländern genannt wurde. Besonders witzig war, dass es bei den Muggeln viel mehr regionale Unterschiede gab. Das lag wohl daran, dass es einfach viel mehr Leute waren und Entfernungen früher viel schwerer zu überbrücken waren, als für Zauberer. So waren die verschiedenen Weihnachtsbräuche schon interessant gewesen und nun eben die Maskeraden. Carole hatte ihnen zum Spass lustige Hüte, Luftschlangen und Konfetti mitgebracht und Hermine hatte beim letzten Besuch in einem Muggelbücherladen ein paar Bilder der verschiedenen Umzüge kopiert: Politische, traditionelle, heißblütige und schauerliche. Informationen über Bälle, Sitzungen und Straßenfeste gab es ebenfalls zu genüge.
Der Karneval in Venedig erschien ihnen sehr stilvoll, die Umhänge und Porzellanmasken kamen Zaubererbällen schon nahe. Die mit Hexen und Teufeln bestückten allemannischen Bräuche dagegen zeigten den alten schlechten Ruf ihrer Spezies in der Muggelwelt.
Den Brasilianischen Carneval wollten sie dagegen im Unterricht nur kurz streifen, passte er nicht so ganz zum eher zugeknöpften Weltbild in Hogwarts. Was die beiden Damen allerdings nicht daran hinderte einen Heidenspass damit zu haben, sich vorzustellen wie die diversen Kolleginnen und Kollegen auf eine solche Darbietung reagieren würden. Speziell die Kollegen Hill und Filch kamen nicht so gut weg dabei! Als sie sich dann beide noch dazu hinreißen ließen zu einem heraufbeschworenen Samba die Hüften kreisen zu lassen, war es um ihre Beherrschung vollends geschehen.
Mitten in die Lachsalven von Carole und Hermine erklang ein Klopfen an der Bürotür. Hermine konnte das Herein fast nicht aussprechen, liefen ihr doch die Tränen vor Lachen über das Gesicht und sie bekam so schon fast keine Luft mehr. Ob der wohl bis in den Flur durchdringenden Musik steckte Minerva gefolgt von Severus erst einmal vorsichtig den Kopf herein. Carole lies die Musik zu einem leisen Hintergrundgeräusch dämpfen und die Beiden traten amüsiert über diese Darbietung ein. Sie hatten zwar nur sehr wenig gesehen, aber es war eindeutig gewesen, dass sowohl Hermine als auch Carole durchaus ansehnliche Tänzerinnen waren.
Carole pustete eine Luftschlange über die Ankömmlinge und sie wurden aufgefordert sich zu setzen. Allerdings blieb ihnen erspart einen Papphut aufzusetzen. Wobei es bei Minerva als passionierte Hutträgerin eventuell gar nicht sehr aufgefallen wäre.

Die Frage von Minerva und Severus bezüglich der Terminplanung für die Exkursionen war schnell beantwortet und so wurden die witzigsten Erkenntnisse der letzen Stunde zum Besten gegeben und bald lachten alle Vier.

Carole hatte Severus noch nie so locker gesehen und befand ihn spontan doch als einen sehr angenehmen Menschen. Es war offensichtlich, dass er sich vor allem über Hermines ausgelassene Stimmung zu freuen schien. Er beobachtete ihre lebhaften Ausführungen und die beiden lieferten sich durchaus amüsante Wortgefechte.

„Da siehst Du mal was für einen schlechten Eindruck die Muggel von Euch Hexen haben!“
„Was heißt hier haben? Heutzutage ist Hexle durchaus ein Kosename während keiner darauf kommt seinen Liebsten mein Zauberle zu nennen!“
„Das wäre ja auch noch Mal schöner, es heißt höchstens mein großer Magier! Schau Dir doch nur an wie die Damenwelt den großen Muggel-Magiern hinterher hechelt! Copperfield und so…“. Severus schnaubte, schüttelte verständnislos den Kopf und Hermine pflichtete ihm bei:
„Das ist sowieso bedenklich, und aus deren Zauberstab kommen nicht mal Funken geschossen!“
Bei dieser Aussage prustete Carole mächtig los und den Anderen wurde die Zweideutigkeit der Worte erst dadurch bewusst. Hermine bekam einen noch röteren Kopf und Severus schaute sie verschmitzt an
„Na, na… Du musst das ja wissen!“ was ihm einen Knuff in die Seite einbrachte, den er aber leicht abwehren konnte, indem er ihre Hand einfing und für einen Moment festhielt, als er ihr entschuldigend in die Augen sah.

Minerva verließ die muntere Truppe wieder, während Severus sich zu den Beiden gesellte und die verschiedenen Masken und Trachtenbedeutungen mit Interesse studierte. Die Damen hatten ihn in die Mitte genommen und nach anfänglichem Unbehagen genoss er dann die unauffälligen Berührungen von Hermines Knien und Händen wenn sie Bilder hin und her reichten.
Carole schien am Ende des Treffens ein bisschen rumzudrucksen und mit sich zu kämpfen. Dann aber gab sie sich einen Ruck und wandte sich zu Severus, der gerade die Bilder in eine Mappe zurücklegte.
„Snape.“
„Ja?“
„In Anbetracht des lustigen Abends und meiner neusten Erkenntnis, dass Sie unheimlich nett lachen können ….. ich wollte das allerdings schon eine Weile, hatte aber nie den richtigen Moment abgepasst….. ich bin älter, ich bin eine Frau, also darf ich das…. und ich heiße Carole.“
Sie streckte ihm die Hand hin.
Wenn Severus über diese Aktion auch sehr überrascht war, so ließ er es sich nicht wirklich anmerken. Und was früher undenkbar gewesen wäre, er lächelte…
„Ok…. ich denke ich bin älter, ich bin ein Mann… und ich heiße Severus“ und er schlug ein.
Hermine hatte daneben gestanden und die Luft angehalten. Auch wenn sie Severus jetzt schon sehr gut kannte, so hätte sie nicht voraussagen wollen, wie er auf so etwas reagieren würde. Erleichtert strahlte sie die Beiden nun an, gefiel es ihr doch ausnehmend gut, wenn sie sich verstanden.Carole war für sie durchaus etwas wie eine Freundin geworden und sie hatte es genossen wie sie vorhin zu Dritt so viel Spass hatten.

Als Severus und Carole dann gingen hatten sie noch ein kurzes Stück gemeinsamen Weg. Carole fasste sich heute ein zweites Mal ein Herz und fragte Severus gerade heraus, was ihn bewogen hatte sie vorher nicht harsch zurückzuweisen, so wie sie es vor einigen Wochen noch vermutet hätte.
Daraufhin meinte er nur schlicht.
„Du bringst Hermine zum Lachen. Und sie hat eine gute Menschenkenntnis, da habe ich mich drauf verlassen.“
„Ja, wir freuen uns doch alle, dass Hermine wieder richtig fröhlich ist.“
„Oh ja.“
Also so war das… der Weg zu ihm führte eindeutig über Hermine!
Und Severus dachte wie angenehm es doch war, so etwas wie Freunde zu finden.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung