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Fanfiction

Tränkemeister in Spe - Der Rhythmus im Trank

von Karla

Hermine war schon den ganzen Abend mit Vorfreude erfüllt auf die kommende Zeit am See. Auch wenn sie sich mit Paul und Claire wunderbar verstand und die Zusammenarbeit genoss, war es mit Severus etwas ganz anderes. Seit sie sich beim Vornamen nannten und auch er sich geöffnet hatte, würde sie ihn als so etwas wie ihren engsten Vertrauten bezeichnen, seit der Zeit mit Harry und Ron.
Aber es war auch etwas anderes dabei, eine Anziehung die darüber hinaus ging, es blieb etwas Rätselhaftes an ihm und es gab noch so vieles was sie nicht verstand.
Und so lief sie dann sogar ein paar Minuten früher als gewöhnlich los, um sich schon ein bisschen von dem Tagesgeschehen zu lösen. Wollte sie doch so viel wie möglich aus den Treffen mitnehmen.

Je näher sie der Steingruppe kam, die ihnen als Sitzplatz diente, desto entspannter fühlte sie sich. Als sie jedoch näher herankam fiel ihr ein Pergament auf, das auf 'seinem' Platz lag. Sofort überkam sie ein schlechtes Gefühl und bevor sie sich niederließ rollte sie das Pergament auf, in der schlechten Ahnung, dass er heute wohl etwas anderes vorhatte.
Und natürlich war die Nachricht von ihm. Allerdings war der Inhalt erfreulicher als sie dachte.
'Ich werde mich voraussichtlich ein wenig verspäten, da ich noch Kräuter holen möchte, die ich erst nach der Dämmerung ernten darf. Ich bin sicher sie werden Dich interessieren. Severus'
Sie freute sich sofort über diese zusätzliche Information. Mit ihm über Tränke oder Zutaten zu diskutieren war in den letzten Wochen eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen geworden. Sie staunte immer wieder wie viel er wusste.
Sie musste auch nicht sehr lange warten. Mit seinen großen Schritten und einer Mappe unter dem Arm kam er aus der Richtung des verbotenen Waldes und als er sie sah, wie sie ihm gespannt entgegenschaute, schien er ein wenig zu lächeln.

"Na, ich kann die erste Frage schon förmlich spüren!"
Sie lachte, wie schön, dass er solche Sachen jetzt ohne die Spitzen sagte, die sie früher immer zurückschrecken ließen. Sowieso schienen ihn jetzt ihre Fragen nicht mehr zu stören sondern er wartete fast darauf.
"Also kann ich losschießen?"
"Jepp"
"Nun... was hast Du da geholt? Und was ist daran speziell und warum interessieren sie mich noch mehr als alle Anderen?"
Er brummelte, fast ein Lachen.
"Ok, ganz so einfach will ich es Dir nicht machen!"
Er setzte sich heute nicht hinter sie sondern so, dass sie sich ansahen, ihre Knie berührten sich fast und er hielt ihr die leicht geöffnete Mappe unter die Nase.
"Augen zu und nur riechen...."
Folgsam schloss sie die Augen und atmete vorsichtig ein. Den Geruch kannte sie nicht und so begann sie ihn zu analysieren.
"Da ist ganz viel drin..... Ganz frisch...Zitrone, Minze..... aber auch süßlich....Vanille.... und ganz viel Blumen, Rose, Lavendel,..... so viel was alles wunderbar ist, und eigentlich gar nicht zusammen passen kann... und wenn ich das eine rieche verschwindet das andere....."

Er brummelte, er klang wie ein sorgsam verstecktes Lachen.
"Du kannst wieder schauen. Besser hättest Du es nicht beschreiben können. Der Duft scheint sich zu wandeln. Wann immer Deine Nerven einen Impuls weitergegeben haben ist dieser Bereich wohl kurz weniger sensibel und die anderen Düfte kommen durch. Es ist fantastisch."
Hermine schaut ihn voll Verwunderung an.
"Was ist das und wie lange kennst Du es schon?"
"Ich weiß nicht genau was es ist, aber ich beobachte es seit dem Frühjahr, sie wächst in der Nähe des Ortes an dem ich gewohnt habe. Eventuell sind da irgendwelche Samen gekeimt, vielleicht eine Kreuzung, vielleicht eine magische Pflanze. Ich habe welche ausgegraben und werde sie Pomona bringen und dann habe ich uns einen Stiel zum experimentieren. Hast Du Lust, heute mal Brauen als Therapie?"
"Ich schätze da hast Du mich glatt geködert!"
"Nein, ich wollte damit ganz sicher nicht unseren Donnerstag abschaffen oder umgehen, es war nur so, dass die Pflanze langsam auf dem Höhepunkt ihrer Duftentwicklung ist, und sie immer abends nach der Dämmerung anfängt, tags riecht sie nicht... und ich wollte es einfach nicht mit allen machen... daran zu experimentieren."
Hermine errötete. Hatte er doch eindeutig ihr den Vorzug gegeben. Und offensichtlich würden sie ihre Gespräche fortsetzen... ihr waren sie so wichtig geworden und ihm vielleicht sogar auch.
"Na dann lass uns mal los schleichen!"

Im Labor angekommen lief Hermine wie selbstverständlich in die Kammer und besorgte alle Dinge die benötigt wurden, um Pflanzen oder deren Extrakte zu konservieren. Ebenfalls nahm sie gleich einen kleinen Kessel von der Halterung, denn er hatte von einem Stiel gesprochen, den sie haben und damit würden sie nix Großes Füllen.
Er hatte sich per Accio ein paar Blumentöpfe mitsamt Erde von den Gewächshäusern durchs Fenster schweben lassen und bereits die ausgegrabenen Pflanzen einzeln eingesetzt. Optisch machten die Pflanzen so gar nichts her. Nicht mal eine Blüte war zu sehen, die so geheimnisvolle Düfte von sich geben könnte. Wenn man jedoch ganz genau hinsah, gab es an den schmalen langen grünen Blättern kleine gleichfarbige einfache Blüten.

Sie setzten sich und begannen zu diskutieren, was sie mit dem einem Stiel anfangen würden. Der Duft war betörend und nach einer Stunde hatten sie alles verarbeitet.
Hermine fing als erste an heftiger zu atmen und Severus beobachtete sie skeptisch. Er öffnete die Türe und lies frische Luft nachströmen. Er selbst war auch ein wenig verwirrt, wie sehr der Duft in dem geschlossenen Raum das Atmen erschwerte.
Kurz darauf schnappte er sich die Blumentöpfe, öffnete die Kerkerfenster und lies sie in die Gewächshäuser schweben. Das Ganze war sehr interessant, aber eine Ohnmacht wollten sie nicht riskieren, Hermine saß inzwischen sehr blass auf einem Stuhl und fächelte sich Luft zu.

Besorgt lief Severus zu ihr und rief seine Elfe.
"Dina, bitte bringe uns schnell Wasser, einen Tee und etwas trockenes Gebäck. Wir haben mit einer Pflanze experimentiert und sie scheint nicht so gesund zu sein."
"Sehr wohl Meister Snape. Mit Axudinen muss man sehr vorsichtig sein."
Plopp.
Severus sah aus wie ein Fragezeichen... die Elfe kannte die Pflanze scheinbar.
Sofort als sie mit dem gewünschten zurück war schoss er seine Fragen an sie ab.
"Danke. Dina, Du kennst diese Pflanze? Was macht sie, was weißt Du über sie?"
Dina wand sich ein wenig und schaute zu Hermine die immer noch bleich und mit kleinen Schweißperlen auf der Stirn da saß, bereits einiges an Wasser getrunken hatte und sich eine Tasse Tee einschenkte.
"Miss hat wahrscheinlich zuviel Dämpfe abbekommen. Sie trinkt, das ist gut. Kleine Frauen sind gefährdeter."
Dina rang mit sich und schaute Severus flehend an.
"Elfenwissen .... Meister hat gefragt.... Dina...darf nicht, aber sagt zu Meister...“
Severus hatte bei Hermines Zustand keine Geduld über Elfenwissen oder nicht zu diskutieren und drängte Dina mit einem Wink seiner Hand nur dazu fortzufahren.
„Meister stellt sicher, dass nichts passiert.“
„Verarbeitet sind Axudinen wundervoll. Sie gibt Duft an Öl... Genau den Duft den man riecht wenn sie ins Öl kommt. Man muss gut aufpassen und schnell sein. Axudinen ist Elfenparfüm...."
Dina schaute wieder zu Hermine und sagte noch bedauernd.
"Die schlechte Wirkung hält nur kurz, Miss soll Kekse essen und Tee trinken dann wird es schon vorbei sein."
Und bevor sie noch weiteres gefragt werden konnte war Dina nach der wahrscheinlich längsten Antwort ihres Lebens vor jemand anderem als ihrem Meister bereits verschwunden.
"Also, wir haben eine Parfüm Zutat und die heißt Axudinen. Ich denke wir sollten noch mal etwas darüber nachlesen bevor wir mit ihr weiterarbeiten."
Und damit setzte sich Severus zu Hermine an den kleinen Vorbereitungstisch, nahm sich eine Tasse und beobachtete sie auf irgendwelche besonderen Zeichen.
Hermine wurde das schnell unangenehm und sich begann zu lachen.
"Es geht wieder, noch ein paar Minuten offene Fenster und wir müssen uns was anderes überlegen für heute Abend. Ich mag ehrlich gesagt nun nicht mehr in die Kälte rausgehen."

Und so beschlossen sie heute noch jeder einen Trank für Poppy anzusetzen und sich dabei zu unterhalten. Daraus wurde jedoch nicht wirklich was.
Hermine kam vor lauter beobachten von Severus beim Brauen nicht dazu mit ihrem Trank voranzukommen. Sie beobachtete ihn genau, konnte aber eigentlich nichts feststellen was sie nicht auch zumindest in Ansätzen selbst tat.
Severus bemerkte ihre Blicke und nachdem er sie anfänglich ignoriert hatte, wollte er nun doch wissen was sie sich so genau anschaute.
"Ich merke, dass bei Dir etwas anders ist. Irgendwie scheint Dein Trank zu wachsen, scheinst Du eher zu komponieren, zu dirigieren als einfach nur zu brauen. Ich habe Dich schon beim Brauen gesehen, so kurz mal, oder wenn Du etwas vorgemacht hast, aber da konzentrierst Du Dich auf Deine Zuschauer und hier gerade scheinst Du irgendwie eins mit dem was Du tust. Ich kann das nicht. Ich braue, ich mache keine Kunst, so wie Du!"
Er schien nachzudenken, bot ihr dann an, dass sie versuchen sollte zu erspüren, was anders ist und wies sie an seine Hand zu umfassen während er braute.

Sie hatte ein bisschen Hemmungen, aber er kam ihr mit seiner Hand entgegen.
"Komm, ich beiße heute nicht. Und ich habe auch keine Ahnung, ob Du überhaupt irgend etwas spüren könntest."
Hermine strengte sich an, aber da sie deutlich kleiner war und so schräg neben ihm stand rutschte ihre Hand auf seiner hin und her als er rührte, sie behinderte ihn und so konnte sie nichts merken, außer, dass er angenehme Hände hatte, die erstaunlich weich und glatt waren.
"So hat das keinen Wert!" meinte er dann auch.
Er schien mit sich zu kämpfen und gab sich dann einen Ruck.
"Vertraust Du mir?"
"Ohne Vorbehalte" kam so schnell von ihr, dass er sie mit hoch gezogener Augenbraue ansah, sagte dann aber nichts dazu.
Er warf einen Muffliato und Colloportus auf die Tür.
Dann schwenkte er seinen Stab und ein kleiner Schemel erschien, den er direkt vor seine Füße platzierte. Er deutete Hermine sich darauf zu stellen.
Sie schaute fragend, tat dann aber wie ihr geheißen wurde.
Er drehte sie so um, dass sie zum Kessel schaute und er trat sehr dicht hinter sie, sodass ihr Rücken an seiner Brust anlag. Sein Gesicht erschien ganz nahe neben ihrer linken Schläfe und sein rechter Arm schob sich unter ihren, bis er der ganzen Länge nach auf seinem auflag. Sie schloss automatisch ihre Hand um seine.

Dann wies er sie an sich zu entspannen und wieder die Augen zu schließen. Ohne weiteren Kommentar begann er wieder zu brauen.
Obwohl sie so viele Fragen hatte vertraute sie auf ihn, gab sich ganz dem Versuch hin den sie beide mit seinem stillem Einverständnis gestartet hatten. Er würde sich ihr öffnen und sie würde die Möglichkeit bekommen ihn zu erspüren.
Als sie sich nun ganz auf ihr Gefühl konzentrierte, jedes Sehen und hören ausblendete, fing sie an seine magische Aura zu spüren, sie schien sie komplett zu umhüllen. Und jede seiner Bewegungen, jedes Spiel seiner Muskeln schien ihren Körper zu erreichen.
Nach kurzer Zeit bemerkte sie, wie ihr rechter Ärmel bis zum Ellenbogen verschwand und sie konnte spüren, dass sie nun direkt auf seine Haut traf, es war angenehm. Seine Haut schien an einigen Stellen zu glühen und zu pulsieren. Seine Hand war warm und sie spürte eine Energie die sie sonst nur bemerkte, wenn sie einen Zauber aussprach. Er hingegen schien diese Energie dauerhaft aufrecht erhalten zu können.

Ihr Körper begann auf diese 'Schulung' anzusprechen und sie hatte das Gefühl als wenn auch ihr Arm vor fließender Magie prickelte.
Sie spürte wie er Zutaten vorbereitete, zugab, rührte, wartete. Die ganze Zeit nahm er ihren Arm einfach mit und ihre Hand lag fest geschlossen um seine Handfläche, sodass er ungehindert seine Finger bewegen konnte. Und nach einer Weile erschien ihr, als wenn alle Bewegungen tatsächlich in einem Rhythmus kamen. Alles war ein Vielfaches einer bestimmten Zeit-Einheit. Niemals kam eine Bewegung außerhalb dieses Taktes.
Sie hielt vor Spannung den Atem an, dabei verlor sie dann aber den Rhythmus wieder. Nach einer Weile kam er wieder zurück.

Völlig unerwartet traf sie daher sein Brummen.
"Du weißt doch gar nicht welcher Trank, also misch Dich gefälligst nicht ein. Heute machen wir noch was ich will."
Ihre Augen sprangen auf und sie schaute erstaunt in den Kessel. Er schien den Narbenheiltrank hergestellt zu haben, zumindest wies die Farbe darauf hin. Was aber heißen müsste, dass sie bereits eine Stunde in dieser gemeinsamen Brauhaltung verbracht hatten. Ihr war jeglicher Zeitbegriff verloren gegangen.
Er lächelte sie an.
"Hermine, jetzt sei nicht so entsetzt. Ich konnte nur Deiner Magie nicht mehr entgegenwirken und gleichzeitig die letzten gleichmäßigen Minuten durchziehen. Du hast eigentlich das richtige tun wollen, aber Poppy braucht den Trank unfertig, sonst hält er nicht so lange. Wenn ihre Vorräte zu Ende gehen wärmt sie eine kleine Portion noch mal auf und gibt den Beinwell dazu. Das geht schnell."
Sie schaute ihn noch immer fassungslos an, bis er lachte.
"Schau nicht so, ich bin auch völlig überrascht, ich habe es nicht erwartet, aber Du bist tatsächlich in der Lage Dich in meine Magie einzufinden, die Intention zu begreifen und die Magie eines Trankes zu erspüren. Ich denke Du hast mich in der letzten Stunde verstanden."
Sie schüttelte nur verständnislos den Kopf.
"Ich habe gar nichts getan, nur gespürt, plötzlich war Dein Rhythmus da und ich spürte Deine Magie wie Vibrationen, wie Schwingungen."
Er nickte.
"Ich habe es auch gespürt. Plötzlich war da nichts störendes mehr und ich musste viel weniger Energie aufbringen als sonst. Du hast automatisch dieselben Kräfte fließen lassen. Es war anfangs ein bisschen ungewohnt! Ist dir auch aufgefallen ab wann Du es gespürt hast?"
Sie überlegte und hatte eine Idee, die kam ihr aber zu absurd vor und sie schüttelte den Kopf.
Er sah sie ruhig an... "Hermine, traue Dich ruhig Deine Vermutungen zu sagen. Ich habe Dir heute viel mehr gezeigt als ich es jemals vor hatte jemandem zu zeigen, jetzt sei Du auch mutig."
Sie errötete und verbannte aber auch diesen Satz erst einmal. Darüber müsste sie in Ruhe nachdenken...
Also... raus mit der Sprache...."Ich glaube ich habe es gespürt als sich unser Herzschlag angeglichen hatte, als ich die Luft anhielt und sich mein Herzschlag veränderte war der Rhythmus gleich wieder weg."

Er nickte nur....
Und dann löschte er das Feuer, stelle den Kessel zur Seite, zauberte ihre Ärmel wieder lang und brummte
"Ich werde dies nicht als Unterricht einführen."
Hermine war erschrocken, bereute er schon ihr das gezeigt zu haben?
"Es tut mir leid wenn es für Dich unangenehm war, aber es war so... einfach unbeschreiblich. Das ist viel mehr als Unterricht."
"Donnerstage sind kein Unterricht...."

Sowohl Severus als auch Hermine waren nach diesem Versuch aufgewühlt und erschöpft.
Hermine aber nahm ihm das Versprechen ab, dass sie sich über diese Erfahrung noch mal austauschen würden, wenn sich beide selbst darüber klar geworden waren, was sich ihnen in der Zeit offenbart hatte.


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