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Fanfiction

Sirius Black-he´s immortal - Chapter 5: Worte treffen immer

von Devil from the underworld

Hallo Sahra,hallo Sirius, hallo eventuelle weitere Leser
danke für den Steckbrief. Sie ist cool. Warum komme ich nicht auf solche Ideen? Naja, ich habs geschafft. Hier ist das 5. Kapitel für euch! In erster Linie Sahra und Sirius.
Euer Devil from the underworld
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Lily klingelte und James steckte in einem Anzug. Da er mein bester Kumpel ist, lachte ich nicht. Ich und James öffneten die Tür. ,,Hallo Ev-", setzte ich an, doch James brachte mich augenblicklich zum Schweigen. ,,Hallo Lily, freut mich, das du gekommen bist. Komm doch herein." Lily trug ein Knielanges, weißes Sommerkleid und rote Ballerinas. ,,Du siehst gut aus", sagte James lächelnd. ,,Danke, du siehst auch...", sie zögerte und ich warf ihr einen "Wenn-du-seine-Gefühle-verletzt-gibts-Ärger"-Blick zu und sie sagte schnell: ,,Elegant aus." ,,Danke", grinste er übers ganze Gesicht. ,,Man(n) muss sich ja schließlich herrichten, wenn man hohen Damenbesuch bekommt." ,,Ich bin also hoher Besuch?", fragte sie. In Gedanken: Ja, man checkst du es nicht langsam, dass er voll in die verknallt ist? James nickte. ,,Kommst du mit in das Esszimmer, meine Mutter dürfte dort bereits das Essen bereitet haben!", sagte er, nahm Lily bei der Hand und führte sie ins Esszimmer, oder wie er es in seinem Zustand nennen würde "das Speisezimmer". Im "Speisezimmer saß bereits die ganze Familie Potter. James zog Lily den Stuhl vor, sie setzte sich, er schob den Stuhl heren... na wann rutscht er denn? Lily und der Stuhl bewegten sich keinen Milimeter. Jass musste sich mit Mühe und Not ein Lachen verkneifen. Unter normalen Unständen hätte ich das auch gemusst, aber so leidete ich mit ihm. Er versuchte der Frau seiner Träume den Hof zu machen und blamierte sich dabei total. ,,Soll ich lieber aufstehen?", fragte Lily. ,,Neinnein!", rief James sofort panisch. Ich warf Jass einen verzweifelten Blick zu und sie erbamte sich. Wenn auch nicht für mich, sondern für ihren Bruder. Sie zog unbemerkt den Zauberstab, richtete ihn auf Lily und zaunerte den Stuhl an den Tisch. So konnte sich jetzt auch James mit möglichst wenig Gesichtsverlusst setzten.
Das Essen war wie immer eine sehr vergnügliche Angelegenheit, es wurde viel gelacht und gewitzelt. Selbst Lily fand Gefallen an der herlichen Art der Potters und als sie ging schenkte sie James ihr "bezauberndes" Lächeln und zur Krönung Krones einen Kuss auf die Wange. ,,Tschüss!", rief sie, als sie den Weg zum Tor entlang ging, wo ein etwas äkterer Herr bereits auf sie wartete. Sie begrüste ihn freudig und schien im sofort den genauen Ablauf des gesamten Abend zu erklären. Kurz bevor sie jedoch disapperierten, wand sie uns noch einmal ihr Gesicht zu und schickte einen Luftkuss zu uns hinüber (Ekelhaft!*kotz*) und verschwand in Nichts. ,,Sie ist wundervoll", schwärmte James, nachdem er noch fünf Minuten auf die Stelle gestarrt hatte, wo sie verschwunden war. ,,Ihre Haare und ihre Augen und erst recht ihr Lächeln!" ,,James, du HirschKUH! Krig dich wieder ein oder muss ich mir ernsthaft Sorgen um dich machen?", blöckte ich ihn an. ,,Um mich... nein. Mir gehts gut... ich geh zu Bett", nuschelte er und mit verliebtem Blick sprang er die Treppe hoch und stieß oben am Absatz der Treppe aus: ,,LILY EVANS HAT MICH AUF DIE WANGE GEKÜSST!!!" Ich knallte meinen Kopf vor die Wand. Ernsthaft! Wie schlimm konnte diese Evans-Scheiße noch werden? Bald wird er auch noch ihre benutzten Taschentücher sammeln und die Luft, die sie ausatmet in einem Glas einfangen. Vielleicht wird er so verrückt wie die Ladys, die hinter mir her sind... ja... die Mädchen waren schon sehr verrückt. Schließlich klauten sie meine Klamotten aus meinem Schlafsaal, stolperten vor mir, damit ich sie auffing oder redeten in meiner Hörweite über die Größe ihrer BHs und über Sex. Auch wenn ich so tat, als gefiehle es mir, hasste ich es. Ich war kein Sexvernarts-Arschloch. Aber alle schienen dies zu glauben. Ich knallte meinen Kopf noch einmal vor die Wand. ,,Sirius?", fragte Jass. ,,Das klang mächtig hol! Und die Wand ist massiv, das weiß ich." ,,Du kannst mich heute soviel beleidigen wie du willst, für die Sache heute mit James... für die bin ich dir echt dankbar. Ich geh auch ins Bett, ich bin ko und habe aus unerfindlichen Gründen Kopfschmerzen!", sagte ich und taumelte die Treppe hoch. ,,Hallo Sirius", grinste mir James entgegen als ich das Zimmer betrat. ,,Kennst du das Gefühl, wenn alles, was du haben willst in Erfüllung geht?" Sofort war ich in düstere Gedanken gerissen. Ja, ich kannte das Gefühl, aber so schnell eürde ich es nicht mehr spühren. ,,Kennst du es,wenn Augen wie Sterne strahlen?" Meine Stimme rasselte noch mehr in den Keller. ,,Haare so weich sind, dass man sich am liebsten reinkuschel mag?", redete er weiter. ,,Wenn eine Haut so eben scheint, dass-", sagte James doch ich ubterbrach ihn schreiend: ,,SEI STILL!!!" Sofort verschwand James Lächeln. ,,Warum sollte ich?", fragte er angriffslustig. Müde und gereitz wie ich war, schrie ich ihm entgegen: ,,Weil du nervst!" ,,Meinst du, du nicht?!", brüllte er. ,,Ich rede wenigstens nicht jedem von meiner Unerreichbaren vor!", schrie ich. ,,ABER ICH FLIRTE NICHT MIT JEDER SCHLAPE, DIE NICHT BEI DREI AUF DEM BAUM IST!!!" Das hatte getroffen. Unzwar tief. Mein Gesicht war wie versteinert. Ich ging wortlos zu meiner Jacke, nahm sie und ging aus dem Haus, inden Garten. Die Luft war noch warm und der Himmel sternenklar. Ich setzte mich auf den Boden und starrte in den Himmel und weinte. Jeder konnte mich beschimpfen, aber nicht James, nicht mein Bruder. Seine Worte hatten sehr tief getroffen. Sie waren durch in mein Herz geschlagen und breiteten von dort an ein großes Loch aus. Ich vergrub das Gesicht in den Händen und weinte stärker. ,,Oh mein Engel, warum bist du nur so weit weg?", klagte ich hoch zu den Sternen. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, griff ich in meine Tasche und holte ein Rörchen mit Pillen heraus. Ich holte eine heraus legte mich mit dem Gesicht zu den Sternen und schluckte sie runter. Nach wenigen Minuten schlief ich ein und betrat wieder den bekannten Raum. Sie saß bereits da und lächelte mich vom Bett an. ,,Was ist passiert?", fragte sie mich mit ihrer himmlischen Stimme. ,,James hat mit vorgeworfen, dass ich jedes Mädchen vögel, dass nicht auf der Hut ist... ähm... ich muss dir etwas gestehen...", flüsterte ich schuldbewusst. ,,Was denn?", fragte sie und streckte mir ihre Arme entgegen. Ich legte meinen Kopf in ihren Schoß und fing an: ,,Ich hätte fast mit Jass geschlafen... also geküsst haben wir uns und... und... und..." Ich fing wieder an zu weinen, aber dieses Mal Tränen der Trauer. ,,Ist nicht schlimm. Solange du dabei nur mich liebst", sagte sie beruhigend und streichelte durch meine Haare. ,,Ich habe mir sogar vorgestellt, dass du es bist... ich habe mir vorgestellt, dass es deine Lippen sind, die küsse, deine Brüste, dich ich bewunder und dein Hintern auf den ich starre...", flüsterte ich und sie küsste mich. In diesem Moment wurde mir mal wieder klar, warum ich sie so liebte und dass keine Vorstellung der Welt diesem Gefühl gleichkam. Ich erwiderte den Kuss und richtete mich auf, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich spührte, wie sie mit ihrer Zunge in meinen Mund wollte und ließ es zu. Ihre Zunge stieß gegen meine und ich zog sie breitbeinig auf meinen Schoß. Sie stieß vor meinen Intimteil und ließ mich aufstöhnen. Als ich wieder die Augen öffnete, sah ich, dass ihre Finger die Knöpfe ihrer Bluse öffneten und um den Ansatz ihrer Brüste steichen. Ich stieß ihre Finger bei Seite und küsste sie dort und saugte leicht. Dies ließ sie stöhnen. Ich zog ihr nun ganz die Bluse aus und tastete auf ihrem Rücken nach dem Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Doch befor ich ihre Extremitäten aus dem Nieder befreite, strich ich ihr die Träger von den Schultern und von den Armen. Nun quollen ihre Brüste aus dem BH und schmiegten sich an mein Gesicht. Sie drückte meinen Kopf regelrecht ihn ihre weichen, vollen Trümphe. Ich leckte sie ab, jeden Milimeter ihrer Haut und küsste schließlich ihre Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Ihre Hände glitten zu meiner Hose und öffneten meinen Hosenstall, gegen den mein Steifer schon drückte. Kaum das sie mir die Hose runtergezogen hatte, fehlte mir auch schon die Boxershorts. Sie hob ihren Rock und ich sah, dass ihre Strupfhose und Slip bereits auf der Mitte ihrer Oberschenkel hing. Sie setzte sich genau auf meinen Steifen, sodass ich in sie hineinglitt. Sie fing stöhnend an zu reiten und ich stützte mich hinter mir auf dem Bett ab, um nicht nach hinten zu fallen. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen hatten sich zu einem diabolischem Lächeln verzogen. Sie küsste über meinen Oberkörper, Sixpack und Hals. ,,Mehr!", stöhnte ich schwach und bekam meineb Wunsch erfüllt, als sie mir an den Hintern packte und kräftig massierte. Mein Stöhner ging durch Mark und Bein, als ich mich in ihr ergoss. Sie hörte auf zu Reiten und legte sich auf mich. ,,Ich liebe dich!", lächelte sie und schlief ein. ,,Ich dich auch, mein Engel." Ich lächelte sie an, küsste sie auf die Stirn und schlief auch ein.


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