Chapter 3: Der See
Hallo,
Hier ist das nächste Kapitel. Aber wenigstens word diese FF aufgerufen... Ich hoffe ich bekomme bald Kommies.
Devil drom the underworld.
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Wir standen am Baggersee. Gefühlte tausend Mädchen in Bekinis liefen um das Wasser herum, während andere die Fluten des Sees teilten. ,, Woa!! James siehst du auch die ganzen Mädels?", fragte ich James, während ich dem Mädchen in dem knappestem Bekini nachstarrte. James knuffte mich in die Seite und deutete auf zwei Mädchen im Sand. Die eine hielt eine Tube Sonnenmilch in der Hand, die andere lag auf dem Bauch. ,,Hallo Ladys!", kam ich grinsend auf die Schnecken zu. ,,Ihr braucht doch sicher Hilfe mit der Sonnencreme, oder?" Die beiden nickten. Ich grinte James an. Die eine der beiden Mädchen hatte deutlich prallere Brüste als die andere, mehr Hintern und weniger Bekini, der mit ihren hüftlangen braunen Haaren harmonierte. Die ander hatte weniger Busen, rötliche Haare und kaum Hintern. Die Brünette reichte mir die Sonnenmilch und legte sich neben ihre Kameradin. Ich, war natürlich von Anfang an klar, bekam die vollbussige ab, James nur die zweite Klasse, er scheint wohl auf Rotschöpfe zu stehen. Ich knotete den Verlussknoten des Bekinis, der einem Hauch von Nichts ähnelt, auf und strich die Schnüre bei Seite. Dann nahm ich die Sonnencrem und verteilte sie sorgfältig auf dem Rücken der Braut. Als sich die weiße Crem auf ihrer Haut ausbreitete, stellte ich die Tube hin und massierte ihr den Sonnenschutz ein. Ein seelisches Lächeln formte ihre Lippen. Da sie ja nirgendwo Sonnenbrand bekommen sollte, musste ich sie auch im Kreuz massieren, was ihr einen leisen Stöhner entlockte. Ebenfalls an den Beinen und Oberschenkeln ließ ich meine magischen Hände die Sonnencrem einmassieren. Wärend ich weiche Haut und perfektionierte Beine massieren durfte, wurde James bereits langweilig, denn er sah immer wieder nach links und rechts. Immer auf der Suche nach Lily Evans. ,,Wie heißt du?", fragte meine Brünette. ,,Sirius", gab ich zurück und legte mich neben sie in den Sand. ,,Und du?" ,,Sophia", antwortete sie und legte sich auf den Bauch. ,,Du hast da eine ganze Menge Haut vergessen!", tadelte sie und deutete auf ihrern Bauch. ,,Bitte verzeihen sie dies
unerträgliches Verhalten!", grinste ich, setzte mich auf und cremte sie auch am Bauch, Dekolté und Gesicht ein. Sie
genoss es sichtbar. ,,Was sind so deine Art von Jungs?", fragte ich. ,,Groß, muskulös, männlich und charaktervoll", schmolz sie dahin. ,,Also genau solche Jungs wie ich?", fragte ich hoffnungsvoll. ,,Mh...", machte sie. ,,Kannst du tanzen?" ,,Was willst du denn haben?", fragte ich. ,,Keine Ahnung", sagte sie. ,,Wollen wir schwimmen gehen?" ,,Klar!", ich warf einen Blick zu James. Dieser knutschte gerade mit der flachen Rothaariegen herum. Sophia war bereits los gegangen und ich setzte ihr mit schnellen Schritten nach. ,,Wer ist eigentlich deine Begleitung?", fragte ich neugierig. ,,Meine Schwester...", gab sie grinsend zurück. Das wollte ich ihr nicht glauben. ,,Ne ernsthaft. Wer ist das?", wiederholte ich meine Frage. ,,Meine Schwester, immernoch! Glaubs einfach!", sagte sie nachdrücklich. ,,Aber ihr seid so Grund verschieden. Ich meine sie rothaarig, du brünett, du vollbussig, sie flach, du geiler Hintern, sie schmal..." Sie fing an zu lachen: ,,Sirius, du bist echt witzig!" ,,Weiß ich, warum?", grinste ich. ,,Weil du endlich ein Junge bist, der auf mich und nicht auf sie steht!", antwortete sie. Eigentlich stehe ich auf ein ganz anderes Mädchen!, dachte ich, was ich aber freilich nicht sagte. ,,Wie heißt denn deine Schwester?", fragte ich, um ein Gesprächsthema anzufangen. ,,Holly", sagte sie und betrat das seichte Wasser. Ich folgte ihr und genoss das angenehm kühle Wasser, welches einen erfrischender Kotrast zu den warmen Sonnenstrahlen bot. ,,Hast du Geschwister?", fragte sie und drehte sich wieder um. Ihr Bekini verdeckte eindeutig zu viel. ,,Ja, einen Bruder", gab ich zurück. Regulus... ich hatte ihn wieder bei Mom und Dad gelassen. Bei diesen verrückten Spinnern. Aber er hatte es ja nicht anders gewollt. Ich konnte mich noch genau daran erinnern, wie ich ihn auf der Rückfahrt des Hogwartsexpress gefragt hatte, ob er mit zu James wollte. Und er hatte abgelehnt. ,,Sirius? Hallo? Erde an heißen Jungen?", fragte sie und sah mich besorgt an. ,,Mir ist ein bisschen schwindelig", log ich. ,,Wollen wir uns wieder zu Holly und deinem Kumpel setzten?", fragte sie mich sanft. ,,James ist nicht mein Kumpel, er ist mein Bruder!", sagte ich. Es war ja auch irgendwie so. Ich war jede Ferien bei James, wir teilten uns ein Zimmer und jeden Ärger. ,,Der sieht dir aber gar nicht ähnlich", stellte sie fest, als wir bei Holly und James angekommen waren. ,,Du und Holly ähnelt euch ja auch sehr!", sagte ich ironisch. Mir ging das Mädchen langsam auf die Nerven, denn kaum hatte ich mich hingelegt, lag sie auch schon halb auf mir. Auch James machte ein eher angewiedertes Gesicht, denn das Mädchen schien es nur auf knutschen anzulegen. Er schielte auf seine Armbanduhr. ,,Oh Sirius, Mom hat gleich das Essen fertig. Wir müssen los!", sagte er schnell und warf mir einen flehenden Blick zu. Ich nickte. ,,Ach zu schade. Jetzt müssen wir uns doch schon wieder trennen...", sagte ich schnell, ließ mir von James hochhelfen und griff meine Tasche. Docg das Mädchen hatte mein Handgelenk ergriffen und hilt es fest. ,,Sehen wir uns wieder?", fragte sie hoffungsvoll. ,,Glaube ich nicht, wir gehen auf ein Internat... auf Wiedersehen!", rief ich dem Mädchen im Wegrennen zu. James setzte mir mit großen Hirschsprüngen nach. Als wir weit genug weg waren, lachten wir beide: ,,Das war furchtbar!"
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