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Fanfiction

Sirius Black-he´s immortal - Chapter 2: "Meine" Familie

von Devil from the underworld

Hier ist schon das nächste Kapitel.
Ich hoffe, dass gefällt euch so gut, dass einer mir ein Kommie da lässt. Ich war fast enttäuscht, dass sich niemand erbahmt hat. Ich hoffe, das hier gefällt euch.
Devil from the underworld
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Ich kam am Esszimmer vorbei, wo bereits alle am Frühstückstisch saßen. Jass, James größere und Diara, James kleinere Schwester, James selbst und seine Eltern sahen mich freundlich an… James Schwestern eher schwärmerisch. „Willst du nicht Frühstücken, Sirius?“, fragte mich Julia, James Mutter. Ich erwachte aus meinen Gedanken. „Ich?“ „Wie viele Sirius´ stehen wie begossen im Flur? Schätz mal!“, neckte mich James sofort. „Einer und der sieht einen Idioten mit Kakaobart!“, konterte ich und deutete auf Jams Mund, der ringsum mit Kakao verschmiert war. „Jaja… pff… Kaffeesäufer!“, meinte er rotzig. „Hirschkuh!“, zickte ich. James sprang auf und wollte mir ein Brötchen an die Birne werfen, als Julia eingriff: „James! Benimm dich mal wie ein großes Kind und lass das Brötchen in Frieden.“ „Ja, genau, lass den armen, armen Sirius in Ruhe! Der hat dir nichts getan und würde viel lieber eine Scheibe gesundes Vollkornbrot essen!“, grinste ich, nahm James das Brötchen aus der Hand, setzte mich im gegenüber auf einen Stuhl und halbierte das Brötchen. „Haben wir Schokolade da?“, fragte ich und sah über den Tisch und bemerkte, das Diara den Finger im Schokoladenglas hatte und die braune Creme herausholte. „Dia?“, fragte ich verwirrt. „Du willst mir erzählen, dass du schon 9 bist?“ Sie ließ erschrocken das Glas fallen und versteckte ihren Finger unter ihrer Serviette. James Dad, John, hatte sich grinsend hinter dem Tagspropheten verborgen und ließ Julia mal wieder in der Erziehung der Kinder im Stich. „Diana! Kannst du das bitte sein lassen, die Schokolade wollen mach andere noch essen!“, ermahnte sie ihre Jüngste. „Können diese anderen doch!“, gab sie trotzig zurück. „Ja, aber die wollen ungern deinen Finger darin haben!“, grinste James, nahm Dia die Schoki ab und steckte seiner Seitz den Finger in die braune Pampe. „Ich will auch!“, rief ich sofort. „Er hat mal wieder Angst zu kurz zu kommen…“, gab Jass ihren Senf dazu. „Naja, ich will schließlich noch größer werden als du!“, neckte ich sie, denn sie war nur 1 Meter 70 groß. „Ich kann dich gar nicht hören, EQ-Zwerg!“, keifte sie zurück. „Mein EQ übersteigt deinen um Längen!“, verteidigte ich mich. „Das ist nicht schwer!“, rief Diana dazwischen, die gerade von Julia zu recht gewiesen wurde. „Sagte der Mistkäfer!“, keifte Jass. „Ruhe jetzt!“, sagte John in seiner tiefen Stimme. Sofort war Ruhe. „Danke“, sagte Julia und nahm sich ein neues Brötchen. „Liebster James, möchtest du mir mal die Schokolade geben?“, fragte ich mit meinem Engelsblick. „Natürlich Paddy…“, sagte James und warf mir das Glas zu, ich fing es. „Danke…“, antwortete ich und schmierte mir die Creme fünf Zentimeter dick aufs Brötchen. „Igitt… Sirius, das ist ekelhaft!“, motzte Jass sofort. Ich verdrehte nur die Augen. „Nur weil ich nicht die Taille einer Wespe habe und nicht nur Gurken und Salatöl esse, bin ich nicht ekelhaft!“, konterte ich. Jass war magersüchtig und die Tusse schlechthin. Stille. Der Rest des Essens verlief sehr ruhig und friedlich. „Und? Was wollt ihr heute noch so machen?“, fragte Julia, als wir abräumten. James rief antwortete sofort: „Paddy und ich wollen ein bisschen zum See gehen schwimmen und-„ „Flirten!“, fügte ich schnell hinzu. Alle Potters fingen an zu lachen. Das war ein Grund, warum ich die Familie Potter so liebte, sie konnte sich richtig streiten, stundenlang nicht mehr miteinander reden, aber auch zusammen lachen, Spaß haben und ganz fest zusammenhalten. Deswegen war ich auch so glücklich in diese Traumfamilie aufgenommen worden zu sein. „Und Jass, was machst du so?“, fragte John. „Tim kommt“, sagte sie prompt. „Du hast Hausarrest mein liebes Fräulein!“, erinnerte Julia sofort. „Deswegen kommt er ja zu mir, da muss ich das Haus nicht verlassen“, grinste Jass. „Nichts da! Du sagst ihm ab, sonst du ich das!“, ermahnte Julia und verschwand in der Küche. „Mahn…“, stöhnte Jass auf und marschierte zum Telefon. „Und Dia?“, fragte ich „meine kleine Schwester“ lächelnd. „Meine Freundin kommt… Wir wollen Prinzessin spielen.“ „Oh, dürfen James und ich dann heute Abend wieder zur Tee-Party kommen?“, fragte ich strahlend. Ja, lacht mich nur aus, aber ich liebte es, mit „meiner kleinen Schwester“ Tee-Party zu spielen. Mir ging es nicht um das Prinzessinding daran, nein, mir ging es um den Spaß mit einem Teil „meiner“ Familie. „Ja!“, freute sie sich hüpfte auf der Stelle und klatschte in die Hände. „Süß“, grinste ich, wuschelte ihr durchs Haar und widmete mich wieder James. „Wusstest du schon, dass wir zu einer Tee-Party eingeladen sind?“, fragte ich immer noch strahlend. „Nein und ich finde es beunruhigend, dass du das so toll findest“, murmelte James. Ich wusste, dass er es hasste, aber er machte es mir immer wieder zu Liebe mit. „Danke“, sagte ich leise und drückte James. Meine Traurigkeit nach dem Aufstehen war wie weggeblasen. Auch James legte einen Arm um mich und murmelte: „Immer wieder gerne, Sirius.“


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