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Fanfiction

Sirius Black-he´s immortal - Chapter 1: Die Träume meiner Hoffnung

von Devil from the underworld

Hallo,
hier ist meine erste FF. Hoffe sie findet euren Gefallen!
Bitte hinterlasst mir Kommies!!!
Euer Devil from the underworld
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„Na?“, fragte sie sanft. „Willst du wieder?“ Sie saß hinter meinem Rücken und flüsterte mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihr um und grinste. „Mit dir immer doch“, antwortete ich und zog sie an mich und verwickelte sie in einen langen, zärtlichen Kuss. Meine Finger streichelten hoch über ihre Beine und legten sich über ihren Hintern. Ihre Hände öffneten jeden Knopf meines Oberteils und schrichen über meine Muskeln. „Ich liebe deine Muskeln!“, stöhnte sie. Ich wusste, wie empfindlich sie an den Beinen war. „Ich mag deine Beine…“, hauchte ich und ließ von ihren Lippen ab. Sie kniete sich aufrecht vor mich. Mit einem Ruck riss ich ihr die Strapsen herunter und küsste ihre Beine entlang, bis meine Zunge den ganz empfindlichen Teil genau zwischen ihren Beinen erreichte. Sie keuchte erreicht auf, fiel nach vorne auf alle Viere und stützte sich mit den Händen hinter meinem Kopf ab. „Schwach?“, neckte ich und leckte sie genau da. Sie nickte nur schwach und schloss ihre bezaubernden Augen. Sie stieß mir eines ihrer kraftvollen Beine zwischen meine. Es tat weh und erregte mich. Ich riss im Eifer des Gefechts den Verschluss ihres Rockes kaputt. „Hey, der ist neu!“, kam es sofort von ihr. „Oh… ist auch sehr schön!“, grinste ich und warf ihn in eine Ecke. Ihr knall roter Tanger war außer Stande irgendetwas zu verdecken und reizte mich. Gierig entledigte ich sie auch ihres Oberteiles und küsst mich von ihrem Bauchnabel hoch zu ihren vollen Brüsten. Der Spitzen-BH schrie förmlich danach, dass ich mich an ihn schmiegte und dem kam ich auch nach. Wärend meine Hände zum Verschluss auf den Rücken glitten, schmiegte ich mein Gesicht an den Spitzenstoff. Als ich die letzte Öse des Verschlusses geöffnet hatte und ihr die Träger von ihren Schultern gestrichen hatte, fiel der BH von ihren Trümpfen. Ich drückte mein Gesicht in die weichen Auswüchse des Mädchens und genoss, wie weich ihre Haut dort war. Sie stöhnte, hatte den Kopf in den Nacken geworfen und drückte mir ihre Brüste entgegen. Ich küss sie ab und nahm sie, soweit es ging, in den Mund. Ihr Stöhnen drang durchs Zimmer und ihre Hände umfassten mein Glied. Auch ich fing an zu Stöhnen, was mir normal nicht passierte. Kein Mädchen bekam mich schwach, nur sie. Sie schob meine Boxershorts hinab und setzte sich auf meinen Steifen. Ich zögerte nicht lange und stieß in sie, die Nacht dauerte ja nicht ewig. Sie fing an, sich geschickt zu bewegen und ich drückte sie an ihrer Talje fester auf mich, sodass mein Stab tiefer in sie rutschte. Sie stöhnte tief und ergeben auf und verkrampfte sich. Begierig flüsterte ich: „Komm… beweg dich!“ Sie fing wieder an sich langsam aber erotisch zu bewegen. Nach kurzer Zeit hatte sie es mal wieder geschafft und ich ergoss mich mit einem kaputten Stöhnen. Sie legte sich auf mich und ließ sich von meinem erhitzten Körper wärmen. Ich legte meine Arme um ihre zierliche Gestalt. Ich genoss die Wärme und ihre Gegenwart. „Mein Engel…“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Mein Gott“, kam es von ihr zurück. Ich grinste und küsste sie. Ein kurzer Lichtriss ging durchs Zimmer, dann flüsterte sie. „Ich muss aufwachen… tut mir leid, aber ich muss wieder zur Therapie-Stunde.“ „OK… nächste Nacht wieder?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Wenn ich in der nächsten Nacht Schlaf finde… Du weißt ja, wie das nach den Therapien ist… Aber ich versuch es… Schlaf noch schön, Gottheit!“, antwortete sie, stand vom Bett auf und verließ das Zimmer. Ich sah ihrem nackten Hintern nach, bis er hinter der geschlossenen Tür verschwunden war. Ein weiterer Lichtblitzt und auch ich stand auf und verließ das Zimmer.
Ich fand mich in meinem Bett wieder. Dem Bett im Zimmer meines besten Freundes, James Potter. Ich öffnete langsam die Augen. Das Bett war leer… nur ich lag darin. Das Mädchen war weg… wie immer, wenn ich aufwachte. „Oh Engel, warum musstest du nur wegziehen…“ Ich erhob meine müden Knochen, nach einer Nacht einer Nacht ohne Schlaf und wanderte durchs Anwesen der Potters.


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