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Fanfiction

Ms. Hermine Riddle - Chapter 7 - Die verborgene Tür oder die Briefe Teil 1

von Lily_Snape1

`Liebe Hermine, ` stand da in Harrys schönster Schrift (für mich sah es aber schrecklich aus).`Ich hoffe es geht dir gut! Ebenfalls hoffe ich dass du nicht gerade in irgendeinem Kerkerloch halb verhungert herumsitzt. Ich weiss was passiert ist und hoffe, du willst nicht bleiben (oder?)…
Dir muss sicher furchtbar langweilig sein, die ganze Zeit hier verbringen, puh!

Ps. Ich würde Rons Brief nicht oder erst als letztes lesen…`
Sofort schrieb ich ihm die Antwort, Feder und Pergament hatte ich gefunden. Aber mich verblüffte, warum Rons erst als Letzter geöffnet werden sollte. Es war Harry, er würde schon Wissen warum…

`Lieber Harry` schrieb ich etwas schöner `Ja, bis auf das ich die Tochter deines Erzfeindes bin, er meine und deine Eltern umgebracht hat und ich die „Dark Lady“ werden soll geht es mir blendend (Was glaubst du wie es mir geht?) ! Nein, ich bin nicht im Kerker, wenn man es so betrachtet, bin ich gut versorgt. Zum Glück ist mein Schlafzimmer WEIT WEG von ihm.
Langweilig wird mir auch nie. Hier gibt es eine riesige Bibliothek und was am witzigsten ist, ist das ich Bellatrix Lestrange und ihren Mann so richtig veräppeln darf! Sie dürfen mich nämlich nur Mylady nennen und müssen mir jeden Wunsch erfüllen (Immer wenn ich Bellatrix` Gesicht sehe, denke ich sie platzt gleich!)
Naja, es wäre schon noch schön wenn du, also wenn du irgendwann mal Zeit hast, MICH HIER RAUS HOLEN WÜRDEST!

Hermine`
Zuerst wollte ich den Brief zerreissen, er war mir nicht gelungen und das mit Bellatrix war ebenfalls gelogen (obwohl ich es natürlich gerne ausprobieren wollte)! Aber dann dachte ich daran, dass ich wohl besser Papier sparen sollte, ausserdem gab es schlimmere Briefe…
Harry zuliebe übersprang ich Rons Brief, der nächste war der von Fred und George:

`Hey, Hermine,
Was macht unser kleiner Tommy denn so? Wir hoffen es geht dir halbwegs gut. Glaubst du wir dürfen mal zum Spielen kommen? Oder hat dein Vater was dagegen, irgendwie mag er uns ja nicht so…

Tja, vielleicht ein andermal, Fred und George`

Ich hätte fast Lachen müssen! Die beide waren genau wie ich: Sie versuchten die Geschichte mit Spässen runterzuspielen und sie zu veralbern. Ich hatte noch gar nicht realisiert wie ernst es war. Besonders schlimm würde es in Hogwarts werden (Wenn ich denn überhaupt wieder hin ging): Ich glaube, die Gryffindors würden mir den Kopf aufschlagen!
Niemand schien zu verstehen, dass die Lage ernst war, noch nicht mal ich aber eins musste ich zugeben: Fred und George hatten mich aufgeheitert, sehr sogar!

Schnell nahm ich den 3. Brief in der Hoffnung diese Person, wer auch immer sie sein mochte, konnte mir einen Fluchtplan, oder zumindest einen guten Tipp geben, wie es weitergehen sollte. Ich wollte unbedingt hier raus! Um jeden Preis!!!

Der nächste Brief wäre eigentlich von Ginny gewesen, aber ich hatte mich eigenhändig dazu entschlossen, Rons als Nächsten aufzumachen:

`Hermine,` stand da in einer lausigen Kinderschrift. [Das kann ja heiter werden] dachte ich mir.

`Was glaubst du eigentlich was für Sorgen wir uns gemacht haben? Und dabei bist du ja nur zum Feind übergelaufen, spinnst du eigentlich?!? Wie kannst du nur die Tochter dieses Bastards sein? Hast du noch alle Latten am Zaun? Ich bin fertig mit dir und hoffe du schmorst in der Hölle!!!`

Diesen Brief las ich mit Tränen in den Augen. Die ungeöffneten Briefe versteckte ich unter meinem Kopfkissen, Rons hielt ich in den Händen und die Beantworteten steckte ich unter meine Matratze.

Wie konnte Ron nur so etwas schreiben? Es war ja nicht meine Schuld, ich hätte ihn nie aufmachen dürfen! Ich hätte auf Harry hören müssen! Und er schrieb sowas!

Inzwischen war der Brief kaum noch lesbar, da meine Tränen die halbe Tinte auflösten! Ron. Ich liebte ihn, das war schon vorher klar gewesen, aber dass er mich so einschätzte war ungeheuerlich. Oder das einzig richtige…

Vielleicht musste das ja auch sein, vielleicht war es besser so. Immerhin hätte man ihn, wenn wir uns wieder einmal getroffen hätten, getötet. Nicht Voldemort selbst, der würde sich doch nicht die Finger an einem „Blutsverräter“ schmutzig machen. Aber Bellatrix Lestrange würde es sicher grossen Spass machen…
Den Brief liess ich auf dem Bett liegen. Ich trat hinaus in den Gang und spähte nach links und rechts. Keiner zu sehen. Hurtig lief ich den Gang entlang. Ich wählte tausende Verzweigungen, denn ich suchte den Ausgang, immerhin war es knapp sechs Uhr in der Frühe. Jede Treppe die nach unten führte nahm ich (Doch nach der 8.Treppe erkannte ich dass sie, wie in Hogwarts, gerne die Richtung änderten). Irgendwann gab ich auf und verkroch mich in eine Ecke.
Ich wollte alleine sein. An einem Ort an dem Mich niemand störte. Hier sah es irgendwie so aus wie Snapes Klassenzimmer (der einzige Unterschied war, dass es hier keine Tische und Stühle, sondern nur einen Kamin, einen Schrank und einen Sessel hatte).
Ich sah mich um. Neben dem Kamin hing ein Bild. Es war ein Mann zu sehen der immer wieder den gleichen Satz schrieb: Deixar o que está oculto, aparecen (Galizisch: Lasse das, was verborgen ist, erscheinen)
„Deixar o que está oculto, aparecen“ wiederholte ich. Eigentlich wollte ich mir nur anhören wie die Worte im meinem Mund klingen, aber es kam anders: Das Gemälde rutschte zur Seite und eine Türe mit einem darauffolgendem, schwarzen Gang war zu sehen.

Eine Stimme in mir sagte: [Geh da nicht hin! Es könnte was schlimmes da drin sein], aber die überhörte ich schlicht. Ich ging den schmalen Gang entlang und was sah ich da?


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