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Fanfiction

Every Step - Kapitel 3.When you look at me

von ~+*Bubble_Mione*+~

Kapitel 3.When you look at me

Sie stand vor ihrem Schrank und wusste nicht recht was sie anziehen sollte, sie ging zwar nur zu Ron, aber trotzdem viel es ihr schwer etwas zu finden. Schließlich entschied sie sich für eine dunkel blaue Jeans, einem weißen T – Shirt mit V Ausschnitt und einer Hellblauen Bluse. Darüber zog sie ihren reise Umhang, trat vor die Tür und Aparierte direkt vor Rons und Lunas Haustür.
Lunas Vater hatte das Haus an die beiden übergeben und sich in eine kleine Wohnung zurück gezogen. Ab und zu sah man ihn mit Luna in der Küche sitzen und Tee trinken.
Hermine drückte gegen die Klingel und es kicherte, sie schmunzelte, so was konnte sich auch nur Luna einfallen lassen.
Es dauerte eine Weile, bis sie Schritte hörte und ihr die Tür aufgemacht wurde. Ron stand da und grinste sie breit an.
„Was ist los? Warum grinst du? Was habe ich verpasst?“ Hermine kannte dieses grinsen und wusste genau, wenn er so breit grinste wusste er etwas, was sie nicht wusste.
„Hm …“ machte Ron und musterte seine Freundin ganz genau. „Doch … das wird ihm gefallen.“ sagte er und grinste noch verschwörerischer.
„Weasely, würdest du mir mal bitte erklären was es mit diesem dümmlichen Grinsen auf deinem Gesicht auf sich hat?“
„Meine liebe Granger …“ begann er und nahm Hermine den Umhang ab. „Geh einfach in die Küche und dann wirst du es sehen.“
Hermine rollte mit den Augen und ging die Küche, doch dort war nichts. Zumindest nichts was in ihren Augen so Überraschend war, was Rons dämliches Grinsen erklären würde.
„Ronald wenn du mich einfach nur ärgern willst musst du dir aber etwas mehr Mühe geben!“ rief sie in den Flur zurück. Es kam keine Antwort. Hermine seufzte. „Kindskopf …“
Sie bemerkte nicht wie sich ihr jemand von hinten näherte. So leise wie eine Katze schlich er sich an.
Hermine zuckte zusammen als alles um sie herum dunkel wurde, jemand hatte ihr von hinten die Hände auf ihre Augen gelegt.
„Sehr lustig Ronald … wie Erwachsen du doch bist.“
„Hm …“ Machte der Person hinter ihr. „ Ganz kalt, wer … könnte ich sein?“
Diese Stimme würde sie unter Tausenden wieder erkennen. „Harry!“ rief sie freudig aus und viel ihm um den Hals.
„Wo kommst du denn her ?!“
„Ron hat mich im Ministerium eingesammelt. Ich hatte ohne hin noch einig Überstunden offen.“
Ron trat immer noch grinsend in die Küche. „Aaaa, wie ich sehe hast du es gefunden.“ lachte er.
„Nein nicht ganz.“ sagte Hermine und strahlte Harry an. „Es hat mich gefunden.“
Harry zwinkerte ihr zu. „Stürmisch wie immer.“
„Tja wer kann es ihr verübeln?“ sagte Ron und bohrte Harry den Finger in seine Brust. „Wenn man dich sehen möchte muss man sich ein Halbes Jahr vorher anmelden.“
„Allerdings …“ nickte Hermine bestätigend und warf ihm den selben vorwurfsvollen Blick wie Ron entgegen.
„An dich heran zu komme ist auch nicht gerade einfach meine liebe.“ sagte Harry und gab Hermine den Vorwurfsvollen Blick zurück. Ron lachte. „An sie heran zu kommen ist einfacher als an dich heran zu kommen mein lieber.“
„Hm …“ machte Harry. „Na gut …“ seufzte er und hob ergeben die Hände. „Ich gebe es ja zu, ich arbeite zu viel und habe kaum noch Zeit für euch.“
„Das heißt mit anderen Worten Mr. Potter?“ bohrte Hermine nach.
„Ich sollte mir mehr Zeit für meine zwei besten Freunde nehmen.“
„Sehr wohl.“ nickte Ron erhaben. „Und vergiss Luna und Ginny nicht.“
„Ist ja gut.“ lachte Harry. „Ich hab es verstanden, aber … wo ist Luna eigentlich hin?“ Die drei wandten sich zur Küche um. Auf dem Herd köchelte etwas vor sich hin, doch der Koch selber war nirgendwo zu sehen.
„Sie … ist im Garten …“ Antwortete Ron schließlich etwas zögerlich.
„Und … was genau … macht sie da? Um …“ Harry sah auf seine Armbanduhr. „Viertel nach Acht?“
Ron zog die Stirn kraus. „Weißt du … um ehrlich zu sein, habe ich mir angewöhnt einfach keine Fragen mehr zu stellen …“
Hinter ihnen schnappte eine Tür ins Schloss. Luna hatte die Küche gerade durch die Hintertür betreten. Unschuldig blickten die drei sie an.
„Was ist ?“ fragte Luna und legte einen grünen Busch aus Kräutern auf den Küchentisch.
„Nichts …“ Antworteten alle drei im Chor. Luna zog die Brauen hoch. „Habt ihr über mich geredet?“
„Nein …“ wiederholte sich der Chor.
„Lasst euch nicht von mir stören, ihr habt euch sicher eine Menge zu erzählen.“
Harry, Ron und Hermine tauschten ein paar Blicke aus. Bis Hermine sich irgendwann räusperte.
„Sag mal, kann ich dir vielleicht helfen?“
„Das ist lieb von dir aber ich bin schon fast fertig. Ihr könnt euch gerne setzten.“
So merkwürdig Luna auch war, eins musste man ihr lassen, sie war ein Herzens guter Mensch und sie konnte wunderbar Kochen. Es gab passend zum April eine wärmende Frühlingssuppe, mit selbst angebauten Kräutern und Gemüse aus dem Garten. Der Strauß den Luna mit rein gebracht hatte, hing sie über die Haustür.
Auch hier, tauschten die Drei einfach nur wieder Blicke aus.
„Und?“ fragte Luna als sie wieder in die Küche kam und in der Suppe rührte. „Wie geht es dir Harry, dich sieht man so selten.“
Harry sah zu Ron und Hermine rüber die ihn mit einem 'Kein Kommentar' Blick ansahen.
„Ich weiß â€¦â€œ seufzte er. „Ich Arbeite zu viel. Aber es geht mir sehr gut. Euch beiden scheint es auch sehr gut zu gehen, sehe ich gerade.“
„Ja das stimmt. Was macht die Liebe denn bei dir?“
Ron prustete in seinen Tee. „Du glaubst doch wohl nicht das Harry eine Beziehung hat.“
„Was soll das denn heißen?!“ Stieß Harry empört hervor.
„Na ja ganz einfach.“ Antwortete Ron. „Du bist ein Beziehungsmuffel, in den letzten Drei Jahren hast du deine Beziehungen so schnell wieder beendet, das ich mir nicht mal die Namen von den Mädchen merken konnte.“
„Also jetzt übertreibst du aber.“ grummelte Harry. „Du tust so als hätte ich eine nach der anderen abgeschossen.“
Ron rollte mit den Augen. „So meinte ich das nicht. Ich sagte du bist ein Beziehungsmuffel, kein Playboy.“
Hermine kicherte und Harry warf ihr einen vorwurfsvollen Blick entgegen. „Tut mir leid.“ sagte sie und hielt sich eine Hand vor den Mund.
„Woran hat es gelegen ?“ fragte Luna und stellte Harry einen Teller Suppe hin.
„Hm …“ Harry überlegte und blickte zu Hermine rüber. Seine grünen Augen bohrten sich in ihre hinein. Sie spürte wie sich etwas in ihre ausbreitete, eine Unruhe, die sich in ihre Magengegend zog.
„Ich weiß auch nicht … die …“ Er löste sich von ihren Augen und sah wieder zu Luna und Ron hinüber. „Also, ich denke einfach die Richtige … war wohl noch nicht dabei. Aber …“ Wieder wanderten seine Augen zu ihr.
„Die Richtige … wird schon sich melden, wenn sie es weiß â€¦â€œ unentwegt blickte er in ihre braunen, tiefen, Abgründe und verlor sich darin. Hermine schluckte und umklammerte den Saum ihres T – Shirts. Da war er wieder … dieser Blick von dem sie nicht wusste was er zu bedeuten hatte. Dennoch löste er das selbe in ihr aus wie beim letzten mal.
Nervosität, Unsicherheit und eine unglaubliche Hitze die sich in ihrem ganzen Körper verteilte. Sie wollte seinem Blick ausweichen, doch so sehr sie auch gewollt hätte, sie konnte einfach nicht. Hermine schluckte ein zweites mal. Sie hatte das Gefühl sie müsse einer beklemmenden Situation aus dem weg gehen.
Ron und Luna tauschten Blicke aus. „Erde an Harry!“ rief Rons Stimme und beide zuckten zusammen.
„J- Ja … ? Was ist?“ fragte Harry und blinzelte.
„Ich habe dich jetzt zum zweiten mal was gefragt.“
„Was denn?“
„Ich wollte wissen wo der Fehler lag, an dir oder bei den Mädchen?“
Harry zuckte mit den Schultern. „Also ich denke … das es wohl eher an mir lag als an den Mädchen die alle einen Fehler haben der nicht an ihnen liegt.“
Hermine sah Harry fragend an. „Wie meinst du das …?“
„Also … ich meine das so … wie …“ Seine Augen huschten zwischen Hermine und der Wand hin und her.
„Wie ich es halt sagte. Sie hatten alle einen Fehler, der aber, als ich genauer darüber nach gedacht habe an mir lag.“
„Und was – Hey!“ rief Ron und sah Luna empört an. „Warum hast du das gemacht?!“
„Ich habe gar nichts gemacht …“ Antwortete Luna und warf ihrem Freund einen warnenden Blick entgegen.
„Was zum-“
„Iss deine Suppe Ronald.“ sagte sie bestimmt und stellte Ron einen Teller hin. Er brummte nur etwas unverständliches vor sich hin und setzte sich.
„Hermine wie geht es dir denn?“ fragte Luna jetzt an sie gewandt doch Hermine wusste nicht recht was sie sagen sollte. Irgendwie kam ihr gerade keine passende Antwort in den Sinn.
„Ich …“ stammelte sie und rührte mit ihrem Löffel in der Suppe. „Ich meine … mir geht’s gut. Sehr gut.“
Harry warf ihr einen vielsagenden Blick zu und zog die Brauen hoch. Er kaufte ihr das nicht ab. „Sicher?“ fragte er nach.
„Ja … meine Arbeit macht mir Spaß, ich habe meine Freunde, alles ist sehr gut.“ sagte sie und betonte das Wort 'Gut' dabei.
„Und was macht deine Gefühlswelt?“ Hermine schluckte. Das war so ziemlich das letzte Thema worüber sie sprechen wollte, denn im Augenblick war sie sich dessen selber nicht mehr ganz sicher.
Sie blickte von ihrem Teller auf und traf wieder auf grüne Augen die sie durchbohrten.
Hermine war verwirrt, was wollte er damit bezwecken … ? Was waren das überhaupt für Gedanken ? Harry würde sie niemals anschauen nur um etwas damit bezwecken zu wollen... Oder doch … ? Noch nie, in der ganzen Zeit in der Harry jetzt kannte, war sie sich so unsicher gewesen wie in diesem Moment. Noch nie war es ihr schwer gefallen aus seinen Blicken heraus zu deuten. Doch aus irgendeinem Grund wollte ihr das Heute einfach nicht gelingen.
Hermine schüttelte den Kopf. „Es ist keiner da, den ich nennen könnte nein.“
Antwortete sie schließlich, eine bessere Antwort viel ihr einfach nicht ein. „Allerdings …“ sie lächelte kurz. „Gibt es jemanden der sich extra höchst seltsame Unfälle einfallen lässt nur um zu mir ins Krankenhaus zu kommen.“
Ron, Luna und Harry blickten von ihren Tellern auf. Hermine rollte mit den Augen. „ Er ist ein kleines Kind.“ fügte sie hinzu.
„In dem Zusammenhang wollte ich dich noch etwas fragen Harry.“
„Mich …?“ Interessiert sah er Hermine an.“Wieso?“
„Also, der kleine hat nächste Woche Geburtstag, er wird vier und seine Mutter hat mich angesprochen.“
Er verdrehte die Augen. „Keine Autogrammstunde oder …?“
Hermine lachte. „Nein. Nicht ganz, eine erzähl Stunde, aber nicht für seine Mutter sondern für Jeremy, also … für den kleinen. Er hatte sich gewünscht das Harry Potter von ihm von seinen Abenteuern in Hogwarts erzählt … meinst du … du hättest Zeit dafür?“
„Oh …“ machte er. „Das weiß ich nicht … generell finde ich das ja süß â€¦ und ich würde es auch machen. Aber ich kann dir nicht versprechen das ich -“
„Harry – James – Potter.“ Unterbrach sie ihn streng. „ Du hast nicht mal Zeit für deine besten Freunde. Aber du wirst es doch wohl schaffen Zeit zu finden um dem kleinen eine Freude zu machen. Und bei fast 50 Überstunden wirst du ja wohl eine davon entbehren können.“
„Jawohl!“ rief Ron und hob seine Faust. „Klare Ansage!“
„Ron …“ sagten Hermine und Luna im Chor.
„Es ist ja auch nicht so das du allein hingehen musst, ich bin ja auch da. Und mit mir wirst du es doch wohl eine Stunde aushalten.“
Harry grinste. „Nein … also kleine Kinder und du … ich wäre für den Rest des Tages bedient.“
Hermine verzog den Mund und warf ihm ihren: Nicht lustig – Blick entgegen.
„Wann ist der Geburtstag?“
„Nächste Woche Freitag am 5. April …“ ein kurzes Schweigen trat ein. Harry und Hermine sahen sich an. Als würde sie Telepathisch kommunizieren.
„Ich werde schauen was sich machen lässt … Ich frage nach und dann schicke ich dir eine Eule so bald ich was weiß â€¦ Okay ?“
Hermine rümpfte die Nase. „Meinetwegen … aber vergessen, wo ich wohne hast du nicht …?“ fragte sie und grinste ihn frech an.
„Nein.“ Antwortete er und grinste frech zurück. „Das weiß ich noch, stell dir vor.“
„Ich nehme es dir mal ab … wo Ron wohnt weißt du ja anscheinend auch noch.“
Ron gluckste. „Ich habe ihn abgeholt vergiss das nicht …“
„Och jetzt kommt schon Leute, ich habe doch gesagt das ich etwas mehr Zeit für euch erübrigen werden …“
Den halben Abend ging es so weiter. Hermine war froh das sie nicht mehr über ihr Liebesleben sprachen …
Denn in den letzten drei Jahren hatte sie so gut wie gar keins gehabt, doch sie konnte nicht sagen das sie das Großartig gestört hätte. Und auch bei ihr war es so, das sie einen nach dem anderen, der Interesse an ihr zeigte wieder abwimmelte. Sie konnte nicht sagen wieso es so war, nur das es so war. Bei jedem hatte ihr etwas gefehlt von dem sie nicht genau sagen konnte was es war.
Harry schenkte ihr an diesem Abend noch einige Blicke. Bei jedem Blick wurde sie Unruhig, doch konnte ihm nicht ausweichen. Sie hoffte das er es nicht bemerkt hatte.
Immer noch, lag sie ihrem Bett. Immer noch sah sie seine grünen Augen … Immer noch, blickte er sie an, wie er sie noch nie zuvor angesehen hatte.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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