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Fanfiction

Every Step - Kapitel 2. My little Friend

von ~+*Bubble_Mione*+~

Kapitel 2. My little friend

„Hermine – Jane Granger! Du bleibst auf der Stelle stehen!“ Hermine zuckte zusammen und wandte sich um. Erleichtert blieb sie stehen.
„Merlin …“ Atmete sie auf und legte sich eine Hand auf die Brust. „Musst du mich so erschrecken …“
„Allerdings, oh ja! Ich bin empört!“ schimpfte Ron und wedelte mit einem Zettel in der Hand herum.
„Warum weckst du mich nicht einfach auf Granger?!“
„Weil du deinen Rausch ausschlafen solltest! Weasely, außerdem musste ich früh aufstehen und arbeiten. Deswegen habe ich dir den Zettel hingelegt.“
„Also wirklich …“ sagte er und stemmte die Hände in die Hüften, wobei er seiner Mutter unglaublich ähnlich sah.
„Glaubst damit lasse ich mich einfach so abspeisen? Ich wollte dich mit zu mir nach Hause nehmen und mit dir und Luna Frühstücken. So eine Frechheit.“
Hermine lachte, als er einen Schmollmund zog. „Bitte um Verzeihung du Holzkopf. Wenn du magst komme ich zum Abendessen als Wiedergutmachung bei dir vorbei. Wäre das eine Faire Lösung, mit der du Leben kannst?“
„Hm …“ Ron machte ein übertrieben nachdenkliches Gesicht und rieb sich mit einem Finger über sein Kinn.
„Ja …“ sagte er zögernd. „Das wäre eine faire Lösung, dann sehen wir uns heute Abend. Und bring viel Hunger mit! Luna kocht immer zu viel, damit könnte sie ganz Hogwarts versorgen.“
Hermine zog die Brauen hoch. „Das könnte daran liegen das du auch immer für ganz Hogwarts isst. Wenn du mal nicht kaust, hast du ja gleich Angst du könntest verhungern.“ grinste sie und tätschelte seinen leicht hervor stehenden Bauch.
„Tja, ein echter Weasely fühlt sich besser wenn der Bauch voll ist.“ sagte er neckend und zwinkerte. „Dann noch viel Spaß bei der Arbeit. Wie lange hast du Heute?“
„Bis Halb Acht, wenn ich mich beeile schaffe ich es bis Acht Uhr bei euch zu sein.“
Ron schüttelte den Kopf. „Du Arbeitstier, wenn du weiter so viel arbeitest bist du die erste von uns die Falten bekommt.“
Hermine schlug ihm empört auf den Oberarm. „Du Unsensibler Trampel!“ lachte sie. „Und wenn du weiter so futterst, wirst du der erste von uns sein der einen Bierbauch vor sich her schiebt.“
Unbeeindruckt zuckte er mit den Schultern. „Leere Magen = Unglücklich das müsstest du von mir doch kennen.“
Hermine rollte mit den Augen. „Na wenn' s sonst nichts weiter ist, dann kann ich ja weiter arbeiten wir sehen uns!“ Sie tätschelte ihm zum Abschied noch einmal den Bauch und lief dann den Flur runter in eines der Behandlungszimmer.
Auf der liege saß ein zappelnder kleiner Junge mit dunkel blondem Haar, braunen Augen und grünen Punkten im Gesicht.
Hermine schmunzelte und schüttelte den Kopf. Der kleine war ihr durchaus bekannt. Es verging keine Woche in der sie ihn nicht sah.
„Und? Wie hast du das wieder geschafft?“ fragte sie und wuschelte ihm durch das Haar.
„Er hat an meinen Zaubertränken um Badezimmerschrank probiert.“
Hermine lachte. „Typisch Jeremy keine Woche ohne einen kleinen Unfall was? Welchen Trank hat er den getrunken? Wissen sie das?“
Die besorgte Mutter griff in ihre Tasche und zog einen grünlichen Zaubertrank hervor.
„So, so.“ Lachte Hermine und sah zu Jeremy hinunter. „Sind wir schon so weit das wir Verhütungstränke brauchen Junger Mann? Fleißig, fleißig.“ sie zwinkerte ihm zu und ging zu einen der Schränke hinüber in dem Flaschen mit Flüssigkeiten in allen Farben standen.
„Alles klar, wir machen es wie immer. Du denkst an dein Liebstes essen. Und du trinkst den ganzen Becher aus.“
Sie gab Jeremy den Becher. Er kniff die Augen zusammen und begann zu trinken. Seine Mutter räusperte sich.
„Entschuldigung?“ fragte sie. Hermine blickte auf. „Kann ich sie vielleicht was fragen ?“
„Sicher.“ Antwortete Hermine etwas verwirrt.
„Sie sind doch, Hermine Granger richtig? Und … also ich hoffe ich trete ihnen nicht zu nahe aber, sie sind doch eng mit Harry Potter befreundet …“
„Ähm … ja … aber wir sehen uns nur noch selten … wieso …?“ Hermine musste sich innerlich das lachen verkneifen, schon zu oft wurde sie darauf angesprochen und jedes mal stellte sich heraus das die Personen ein Autogramm oder sonstiges haben wollten.
„Ich hoffe sie haben kein falsches Bild von mir, aber … Jeremy wird nächste Woche fünf Jahre alt und er wünscht sich so sehr das Harry Potter ihm erzählt wie es in Hogwarts aussieht und was er da erlebt hat … meinen sie … sie könnten … vielleicht mal nach Fragen? “
Mit allem hätte sie gerechnet nur nicht damit. Hermine brauchte eine Weile um zu überlegen was sie sagen sollte.
„Also …“ begann sie. „Ich … würde ihm das sagen … aber, ich weiß nicht ob er Zeit dafür finden würde … ich meine, er hat ja nicht mal Zeit für seine besten Freunde aber …“
Sie nahm Jeremy den Becher aus der Hand. „Ich könnte mal versuchen ihn zu erreichen … allerdings kann ich nichts versprechen. Wie heißen sie denn?“
„Oh …“ machte seine Mutter und hielt Hermine die Hand entgegen. „Anna Marshell. Tut mir Leid und dabei sind wir doch jede Woche einmal hier …“ sagte sie und blickte auf ihren Sohn hinunter, der sie unschuldig angrinste.
„Hermine Granger. Macht gar nichts, aber … es wundert mich das du mich nicht eingeladen hast.“ sagte sie und tippte ihm mit einem Finger auf die Nase.
„Oh das wollte er.“ sagte Anna. „Ich habe langsam das Gefühl er verursacht diese Unfälle mit Absicht nur um sie zu sehen. Sie müssen wissen, er schwärmt zuhause jedes mal davon sie zu heiraten.“
Hermine lachte. „Glaub mir, wenn du ein kleines bisschen Älter wärst würde ich das sofort tun!“
Jeremy grinste sie breit an und versteckte sein Gesicht schüchtern in dem Umhang seiner Mutter.
„Wann genau hast du denn Geburtstag?“ sie ging auf die Knie damit sie mit ihrem kleinen Patienten auf Augenhöhe war.
„Am 5. April!“ rief er freudig aus.“Dann werde ich so alt!“ Er hob seine kleine Hand und streckte ihr seine Fünf kleinen Finger entgegen.
„Hey, dann dauert es nicht mehr lange und du bist einer von den ganz großen!“ Sie richtete sich auf und sah zu seiner Mutter.
„Also, wie gesagt, ich kann nichts versprechen. Aber ich werde es versuchen.“
„Vielen dank, Mrs. Granger! Jeremy wird sich mächtig freuen!“ Hermine lächelte den kleinen an.
„Ich werde sehen was sich machen lässt. Aber … bitte, Mrs. Garnger ist meine Mutter. Ich werde von allen Hermine genannt. Wenn das Okay ist.“
„Ach was! Kein Problem ich bin Anna. Ich werde dir dann eine Eule zukommen lassen, wo alles drinnen steht was du wissen musst.“
Hermine lächelte und schüttelte Anna zum abschied nochmal die Hand. „Alles klar! Ich freu mich, aber natürlich freue ich mich besonders auf meinen kleinen besten Freund hier.“ sagte sie und zwinkerte Jeremy zu bevor sie das Zimmer verließ.


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