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Fanfiction

Die Munificences - Kapitel 17

von Odo der Held

Am Abend klopfte Septima an Severus Wohnungstür. Er machte auf. „Komm rein, Septima.“

Septima betrat das Allerheiligste ihres Freundes und küsste ihn zur Begrüßung. „Na, alter Mann?“

„Das ist heute sogar mal zutreffend“, brummte Severus und setzte sich wieder an seinen Arbeitstisch.

„Wieso?“

„Ich fühle mich heute alt und ausgelaugt.“

„Was kann ich dagegen tun?“

Er blickte sie einen Moment von oben bis unten an und zog sie plötzlich in sein Schlafzimmer. „Ich will Sex“, raunte er und begann sie zu entkleiden.

Als beide auf dem Bett wieder voneinander abließen, lag Severus auf dem Rücken und starrte unter die Decke.

„Hast Du ein neues Bild, Severus?“, fragte Septima mit einem Mal.

„Das hat mir Miss Granger als Dankeschön geschenkt.“

„Hat sie.“

Er nickte und zog sie ihn seine Armkuhle.

„Severus?“

„Ja?“

„Wie findest Du Hermine?“

„Nervig. Wieso?“

„Was noch?“

„Ich kann sie ganz gut leiden“, bekannte er.

„Ich glaube sie ist in Dich verliebt.“

„So?“

„Ihr würdet gut zueinander passen.“

„Wenn Du das sagst.“

„Sage ich. Severus, ich möchte Dich etwas fragen. Wenn es mich in Deinem Leben nicht gäbe, würdest Du Dir dann eine Beziehung mit Hermine vorstellen können?“

Er sah sie nicht an. Aber sein Herz pumpte unaufhörlich. Laut und widerlich angstmachend. Doch er wollte nicht lügen. „Ich denke schon.“

Septima tat es weh, dass er das sagte, aber sie war dankbar für die Ehrlichkeit. Sie setzte sich halb auf und blickte ihren Liebhaber an. „Severus. Ich werde jetzt gehen und nachdenken.“

Dann stand sie auf, zog sich an und verschwand ohne ein weiteres Wort. Severus blieb im Bett liegen und starrte auf den Renoir. Das Bild war wunderbar. Diese Farben. Renoir hatte ein Händchen für Farben gehabt. Und Miss Granger mochte Renoirs Malereien auch gerne. Das gefiel ihm.

Miss Granger.

Hermine.

Er hatte ihr immer noch nicht das DU angeboten.

Ich sollte es wirklich mal nachholen, dachte er als er wieder aufstand und sich anzog um noch weiter zu arbeiten und nachher seine Runde durchs Schloss zu machen.


Der 13. März rückte unaufhörlich näher und Hermine bekam es mit der Angst zu tun.

Während sie eines Samstags nachmittags mit Krummbein auf dem Sofa kuschelte, musste sie sich ehrlich eingestehen, dass kein roter Schorf und fast keine Narben mehr ihren Hals, den Arm und die Haut der Rippen zierten. Es war fast alles weg.
Nur noch leichte runzelige Röte war geblieben, aber auch das, sagte Poppy, würde noch weggehen. Sie sei wieder völlig hergestellt.

Und Hermine fühlte sich unendlich rattig. Ihre nächtlichen Träume ähnelten mehr perversen Pornostreifen als irgendwelchen Gedankenausmistungen.
Sie blinzelte zu ihrem Kalender hinüber.
Heute war der 6. März.
Nächste Woche stieg die nächste Party der Munificences. Luna und Rolf wollten da eh wieder hin, und Severus und Septima würden wohl auch hingehen, vermutete Hermine.

Ich möchte auch, sagte ihre schüchterne Stimme in ihr kläglich. Ich will auch wieder Amüsement.
Ich kann da nicht hingehen, sagte hingegen ihr Verstand. Da sind 2 befreundete Pärchen, Hermine, Du hast da nichts zu suchen.

Aber es laufen auch andere Kerle da rum. Vielleicht wieder dieser Padraig oder dieser Balt. Ich könnte einfach mal hingehen und schauen wer so da ist.

Aber Du würdest es nicht ertragen, Snape und Septima in liebevoller Zweisamkeit auf einer der Matratzen liegen zu sehen.

Hermine verfluchte ihre weiche, schüchterne innere Stimme.

Der 13. März kam und an dem Morgen blieb Hermine eine ganze Weile nackt vor dem mannshohen Spiegel an ihrer Badezimmertür stehen.

Sie blickte auf sich herab und musterte ihre ehemals verbrannte Haut. Poppy hatte recht behalten. Ihre Haut war wieder in Ordnung und nur noch leicht empfindlicher als ihre übrige Haut. Hermine stieg in die Dusche und brauste sich lauwarm ab. Mehr ertrug ihre Haut noch nicht.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ließ sich vom warmen Wasser im Gesicht treffen. Ihre Hände berührten sachte ihre Brüste und in Hermines Kopf lief ein Film an, der von Zärtlichkeit und Nähe handelte.

Am Abend nach dem Essen zog sich Hermine ihren durchsichtigen BH an, das knappe Höschen, ebenfalls durchsichtig und steckte die Peeptoe-Pumps und die Maske in ihre innere Jackentasche. Dann machte sie sich auf den Weg.

Sie hatte sich heute mal deftiger geschminkt und einen kirschroten Kussmund gemalt und war gespannt darauf, wer sie darauf ansprechen oder sogar gleich küssen würde.

„Hi“, grüßte Hermine Tanya.

„Oh, hi, Jean“, sagte Tanya. „Bist Du wieder ok?“

„Ja, bin ich. Ich bin wieder heil.“

„Na, komm rein.“

„Hier sind die zwei Galeonen.“

„Behalt sie. Es wäre ja noch schöner, wenn Du heute Eintritt zahlen müsstest! Zieh Dich um, ich gieß Dir schon mal ein Glas Rotwein ein, ok? Gib mir nur grad Deinen Zauberstab.“


Hermine zog sich ihre Kleidung aus und schlüpfte in die Pumps. Die Maske hatte sie ja schon auf.

Sie betrat den Barraum und blickte sich um. Es war niemand hier, den sie kannte.

Na macht nix, dachte sie. Das kommt schon noch.
Plötzlich ging die Tür auf und Luna und Rolf betraten den Raum. Sie erkannten Hermine und stürmten sofort auf sie zu. Dann setzten sie sich an einen Tisch.

„Wisst Ihr, ob Tobias und Julie heute kommen?“, fragte Hermine wie so nebenbei.

„Nein, keine Ahnung. Aber Tobias hat so viel Spaß hier, er wird bestimmt auftauchen.“

„Guten Abend, Jean.“

Es war Padraig.

Hermine begrüßte den Mann, der bald darauf sagte: „Magst Du Dich von mir verwöhnen lassen, Jean?“

OH JA !, dachte Hermine selig. Auf jeden Fall!

„Gern.“

Dann folgte sie Padraig zur Tür raus.

Sie folgte ihm in den Raum mit dem gynäkologischen Stuhl und er führte sie auf dessen Sitz. Hermine zog sich ihr Höschen aus und hängte es wieder an die Lehne.

„Du siehst umwerfend aus, Jean“, murmelte Padraig und begann Hermines Brustwarzen zu reiben. Ihr entfloh ein Seufzen. „Na, das gefällt Dir, hm?, fragte er heiser.
Sie nickte nur.

Nach einer Weile hatte Hermine die Augen geschlossen und genoss Padraigs Streicheln und Liebkosungen, als sie eine Stimme hörte: „Jean.“

Sie öffnete die Augen. Vor ihr stand Snape. Maskiert natürlich.

„Such Dir bitte eine andere Frau“, sagte Snape rau zu Padraig. „Sie gehört zu mir.“

„Oh, Entschuldigung“, brummte Padraig. „Das wusste ich nicht.“

„Kein Problem“, entgegnete Severus ruhig.
Padraig verschwand.

„Wieso hast Du ihn weggeschickt?“, fragte Hermine.

„Weil ich alleine mit Dir sein wollte.“

„Hier?“

Er lachte rau. „Ja. Hier.“

„Und was möchtest Du?“

„Hermine. Liebst Du mich?“

„Äh“, entfuhr es der verwirrten Hermine. Sie schwieg und genoss den Kontakt mit Snapes Haut, der zwischen ihren gespreizten Beinen stand und seine Hände auf ihrer weichen Hüftknochenhaut abgelegt hatte.

Er blickte sie wartend an.

„Das….“, begann Hermine.

Er wartete immer noch.

„Ich…“, versuchte sie es weiter und versank in den schwarzen Augen des Mannes vor ihr.

„Ja?“, versuchte er ihr zu helfen.

„Du hast eine tolle Partnerin. Septima.“

„Das beantwortet nicht meine Frage.“

„Ich…“

„Hermine, sprich mit mir.“

„Nenn mich nicht Hermine. Das hört sich zärtlich an.“

Hermine spürte wie sie weinerlich wurde und riss sich zusammen.

„Warum möchtest Du das nicht?“, fragte er weiter ruhig und aufmerksam.

„Weil ich dann möchte, dass Du zärtlich zu mir bist. Ich brauche im Moment mehr Zärtlichkeit als alles andere.“

Severus begann Hermines Bauch zu streicheln und blickte sie dabei einfach weiter an.

„Nicht“, flehte Hermine leise. Wenn er weiter machte, würde sich ihr Wille und ihr Verstand in ein großes Nichts auflösen.

„Wieso soll ICH Dir die Zärtlichkeit geben?“

„Geh zu Septima. Sie ist Deine Freundin.“

„Hermine, wieso schubst Du mich immer zu Septima hin?“

„Weil es mir dann nicht so weh tut.“


Plötzlich betrat Septima den Raum und Hermine richtete sich unwillkürlich auf und löste ihre Beine von der Halterung. Severus trat einen Schritt von Hermine weg.

„Na, Ihr Zwei“, sagt Septima ruhig. Sie hatte gesehen und gehört.

„Hallo Julie“, begrüßte Hermine sie höflich.

„Was stellt er mit Dir an, Jean?“, fragte Septima.

„Wir haben uns nur unterhalten“, beschützte Hermine Severus.

„Ich habe Euch gehört.“ Septima wandte sich an Severus. „Severus, ich werde von meiner Seite unsere Beziehung, oder wie auch immer wir das nennen möchten, auflösen.“

„Wie bitte?“

„Ja. Glaubt Ihr, ich habe es nicht gemerkt? Die Halbherzigkeit, mit der Du mit mir schläfst, Severus. Die Blicke, die Du ihm zuwirfst, Hermine. Diese liebevolle Fürsorge, mit der Du Hermine seit Wochen verarztest, Severus. Das alles sagt mehr als tausend Worte.“

„Aber ich“, begann Hermine wieder und kam sich mittlerweile total dumm vor, weil sie keine Sätze mehr richtig beenden konnte.

„Nein“, bekannte Septima streng. „Severus, belassen wir uns beide als Versuch. Wir sollten wieder versuchen Kollegen und Freunde zu sein. Hermine, Du kannst Severus haben, wenn er Dich auch will.“

Nun blickte Septima Severus offen in die Augen.

Severus blickte Septima eine Weile gedankenverloren an, dann beugte er sich vor und küsste sie zart auf den Mund. „Ich danke Dir, Septima. Und ich nehme Deinen Vorschlag an.“

Septima atmete erleichtert aus. „Gut. Dann geh ich jetzt mal wieder und suche mir jemanden für Sex. Dieser Typ vorhin, der an Dir rumgestreichelt hat, Hermine, der sah ganz niedlich aus. Wie heißt er?“

„Padraig“, krächzte Hermine.

„Padraig. Den such ich jetzt mal. Ich wünsche Euch viel Glück.“

Und dann war Septima weg.


„Snape, ich…“, versuchte es Hermine erneut. Aber dieses Mal wurde sie von Severus unterbrochen.

„Ich heiße nicht Snape. Ich heiße Severus. Oder hier Tobias. Oder von mir aus auch grummeliger Stoffel. Aber duz mich bitte endlich.“

Hermine lächelte und begann von vorne. „Severus, ich möchte Euch nicht auseinander bringen.“

„Du kannst nichts zerstören, was nur noch mit Spucke zusammengehalten wird, Hermine.“

„Aber ich…“

„Hermine, halt die Klappe.“

„Wie bitte?“

„Du sollst die Klappe halten.“

„Ok.“

„Du siehst wunderschön aus“, murmelte er mit samtweicher Stimme. „Du bist wunderschön und sexy und naseweis und dickköpfig und selbständig und verführerisch und ich möchte auf Dich aufpassen. Das soll meine Lebensaufgabe werden.“

Dann legte Severus seine Lippen auf die von Hermine und küsste sie. Hermine umschlang Severus Taille und zog ihn näher an sich heran. Ihr entfloh ein Stöhnen und sie spürte, wie Severus sie wieder an die Stuhllehne drückte. Als er sie nicht weiterdrücken konnte, griff er hinter sich und löste ihre Arme von seiner Haut. Dann stand er wieder vor ihr.

„Du siehst mich so an als sei ich begehrenswert“, murmelte Hermine.

„Weil Du begehrenswert bist.“

Und dann begann Severus Hermine zu streicheln. Er streichelte ihren gesunden Arm, den wieder verheilten Arm, ihr Dekolletee, ihre Brüste und die Haut ihres Bauches.

Ganz langsam. Ganz zart. Hermine schloss die Augen.

Bald war er an ihrer Scham angelangt und tastete sich weiter vor. Immer härter massierte er nun die weiche Haut um ihre Möse herum. „Oh ja“, entfloh es Hermine genüsslich. Dann stieß er einen Finger in ihre Mitte. Bald zog er ihn wieder raus und tauschte ihn ein gegen seinen Ständer. Während er sie nahm streichelte er ihren Bauch weiter oder massierte die Haut ihrer Brüste.

Hermine war willenlos. Das hier, das war das beste Gefühl, das man haben konnte!!

Ich bin so lebendig, dachte sie frei. Ich lebe.

Dann kam das Kribbeln, das sich um Severus Schwanz zentrierte und ausbreitete.

„Oh, ich kann nicht mehr“, raunte sie ergeben.

„Komm. Für mich.“
Das Kribbeln überschwemmte Hermine und sie krallte sich am Gestell ihrer Liegefläche fest. Dann schrie sie ihre Lust raus.

Irgendwann beschlossen die beiden sich wieder anzuziehen und zurück zum Barraum zu gehen.

Hand in Hand.

Es war das Schönste.

„Dass Du Händchen hältst, hätte ich nie gedacht“, sagte Hermine zufrieden.

„Du weißt so manches nicht von mir.“

„Das stimmt. Aber ich hoffe genug Zeit mit Dir zu kriegen, um das nachzuholen.“

„Die kriegst Du.“

Sie betraten den Barraum und sahen ganz schnell, dass alle Tische besetzt waren. Aber sie fanden Luna und Rolf auf einer Couch, auf der mit Mühe noch ein Platz frei war.

Luna rutschte und klopfte neben sich.

„Ich kann mich auf Deinen Schoß setzen“, sagte Hermine zu Severus und als Severus saß, setzte sich Hermine umgedreht auf seine Beine.

„Ist das bequem?“, fragte Rolf grinsend.

„Die Frau wiegt ja nix“, antwortete Severus amüsiert.

Hermine hängte sich bequem mit einem Arm um Severus Nacken und Rolf ging los und holte noch Getränke.

Ständig küsste Severus Hermine entweder auf die Wangen oder den Mund. Währenddessen unterhielten sich Hermine und Luna. Irgendwann wurde es Severus zu dumm, dass Hermine sich nicht ablenken ließ und fuhr schwerere Geschütze auf.

Er nahm den BH-Stoff von Hermines rechter Brust in die Hand und legte die Brust kurzerhand frei. Dann biss er gehörig in die Brustwarze.

Es klappte und Hermine zuckte mit einem Quieken zusammen. „Manno!“, schimpfte sie.

Doch Severus begann an ihrer Brustwarze zu lecken und lutschen und Hermine konnte nur noch sagen: „Sorry Jona, ich kann grad nicht mehr. Uhhh!“

Und sie hängte sich mit dem anderen Arm auch noch fest und schloss ergeben die Augen.

Severus legte Hermines andere Brust auch noch frei und sorgte für herrlichen Wirbel in den Nervenbahnen von Hermines Möse. Bald war sie klatschnass, was Severus herausfand als er einen Finger unter ihr Höschen schob.

„Du bist klatschnass“, sagte er leicht gebieterisch zu ihr.

Sie nickte nur stumm und immer noch mit geschlossenen Augen.

„Ich werde Dich jetzt hier vor aller Augen nehmen.“

„Was?“, raunte Hermine erschrocken, öffnete die Augen und blinzelte ihn entsetzt an.

„Ich werde Dich hier und jetzt vor aller Augen nehmen“, wiederholte er sich. Und mit diesen Worten zog er seine Slimshorts runter, schob Hermines Höschen beiseite, hob sie leicht an und ließ sie auf seinem Ständer sinken.

Hermines Körper wurde von wohligen, lüsternen Schauern überzogen.

„Oh, ist das geil“, murmelte sie ergeben und genoss die Reizüberflutung ihres Körpers.

„Darf ich sie auch mal haben?“, fragte Rolfs Stimme neben Severus.

„Natürlich“, sagte Severus lässig und fügte mit etwas mehr Dominanz hinzu: „Jeder darf sie ficken, wenn er mich vorher fragt.“

Hermine stöhnte bei dieser Bemerkung aufgegeilt auf.
Rolf hatte das Spielchen von Severus verstanden und grinste. „Dann gib sie mal her.“

Hermine wurde von Severus angehoben und weitergereicht. Dann hatte sie wieder einen Ständer in sich. Größere, deftigere Hände umfingen sie und legten sich auf ihrem Rücken ab.

Dann wurde sie auf den anderen Schwanz gepresst und ein paar Lippen legten sich auf ihre Brust.

Hermine öffnete ein Auge und sah Rolfs Kopf vor sich. Seine Hände fuhren zu ihrer Hüfte und er begann sie hoch und runter zu heben.

Hermine war in einer anderen Welt. Sie wurde konstant überschüttet von Gänsehautwellen und der Erregung einfach von Severus weitergereicht worden zu sein. Plötzlich hob Rolf sie noch ein Stück höher und gab sie Severus wieder zurück.

"Du liebst es“, stellte trocken fest. Hermine nickte wohlig und begann ihn zu reiten.

Die Gespräche im Raum waren schon lange erloschen und alle blickten fasziniert auf die beiden Männer auf der Couch, die sich mit der Frau abwechselten.

Plötzlich hielt sich die Frau an der Rückenlehne des Sofas fest, versteifte ihren gesamten Körper und sie schrie ihren Orgasmus raus. Dann fiel sie in sich zusammen.

Septima, die vor wenigen Minuten den Barraum betreten hatte, blickte erregt auf Severus und Hermine, die sich ihrer Lust hingaben. Sie würde den guten Sex mit Severus vermissen, aber das Pärchenspielen mit Severus nicht. Sie beide waren einfach nicht füreinander geschaffen.

Das wussten nun beide. Auch wenn sie ein paar Wochen gebraucht hatten, das zu verstehen.

An diesem Abend gab Hermine Severus doch noch mal an Septima ab: Padraig und Severus kümmerten sich sehr gut um Septimas körperliches und geistiges Wohl und später meinte Hermine zu Septima: „Du kannst ihn auf den Partys immer haben, wenn Du möchtest. Hauptsache er befriedigt mich als Erste.“

„Werde ich auch noch mal gefragt?“, fragte Severus gespielt ärgerlich.

„Nein.“

Septima lachte und Hermine fuhr fort. „Severus, Du kannst ficken, mit wem Du willst. Aber nur hier. Ist das ein Wort?“

Baff sah Severus seine Geliebte an. „Ist das Dein Ernst?“

„Na klar.“

„Das gilt aber auch für Dich.“

„Einverstanden.“

Und sie gaben sich die Hände wie zwei Geschäftsleute nach Vertragsunterzeichnung.


Als Septima, Severus und Hermine in der Nacht nach Hause apparierten, gingen nur Septima und Hermine in ihre Wohnungen.

Severus folgte Hermine in ihre und liebte sie noch eine ganze restliche Nacht lang.

Die beiden hatten zueinander gefunden. Und waren rundherum zufrieden damit.

ENDE


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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