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Die Munificences - Kapitel 15

von Odo der Held

„Wieso Sie? Sie werden doch da auch nicht mehr hingehen. Sie haben doch jetzt Septima.“

Severus seufzte und schwieg.

„Was hat Ihr Seufzen zu bedeuten?“, fragte Hermine leise verwundert.

„Ich bin mir nicht sicher, ob das mit Septima so eine gute Idee ist oder war.“

„Also sind Sie auch im Ungewissen.“

Severus schnaubte. „Ich schätze schon.“

Eine Weile schwiegen beide. Hermine goss ihm und sich noch Rotwein nach und das Schweigen dazu genossen beide.

„Und morgen flohen Sie zu Ihren Eltern?“, fragte Severus.

„Ich apparier morgen Mittag. Ich soll zum Essen kommen. Ich hab meiner Mutter eine Eule geschickt und sie gefragt ob sie einen Rollkragenpulli für mich hat und ob Dads Internet immer noch funktioniert.“

„Wozu brauchen Sie Internet?“

„Ich möchte rausfinden, wer von der Feuerwehr mir das Leben gerettet hat und mich bei ihm bedanken.“

„Bedanken?“

„Natürlich. Ich hoffe sehr, dass ich es rausfinden werde.“

„Ich mag Rollkragen an Frauen nicht“, bekannte Severus ungewöhnlich freimütig. „Sind nicht sehr sexy.“

„Ich brauche nicht mehr sexy sein.“

„Meine Güte, sind Sie aber negativ, Miss Granger!!“

„Ich habe allen Grund.“

„Nein, den haben Sie nicht. Sie leben. Und Poppy hat sie schon wieder heile bekommen. Jetzt müssen nur noch die Narben verschwinden, und da bin ich dran.“

„Vielen Dank für Ihre Versuche.“

„Nix Versuche, Miss Granger. Ich werde es ja auch schaffen. Spätestens morgen Abend ist das zweite Glas leer und ich werde morgen früh noch neue Salbe ansetzen. Die bringe ich dann mit.“

„Weshalb geben Sie sich mit mir so eine Mühe?“, fragte Hermine plötzlich misstrauisch.

„Ich bin ein netter Mensch.“

Hermine überlegte eine Zeitlang. Dann sagte sie: „Nein. Nein, das ist es nicht. Aber was dann?“

„Kann ich Septima sagen, dass sie Sie besuchen kann?“

„Ich komme doch morgen eh zurück zum Unterricht.“

„Na schön. Doch Septima hat mich jedes Mal nach Ihnen ausgequetscht.“

„Hat sie?“, fragte Hermine spitz.

Severus überhörte den Unterton. „Ja. Sie macht sich große Sorgen um Sie.“

„Macht sie“, brummte Hermine wie zu sich selbst. „So so.“

Severus fiel auf, dass Hermine ein Problem mit Septima zu haben schien. Aber er befand, das sei ein Problem zwischen den beiden Frauen und in solche Kämpfe wollte er sich nicht einmischen. Deshalb schwieg er wieder.

Eine Weile schwiegen sie noch bis Severus schließlich aufstand und sich verabschiedete. Dann verschwand er.

Am nächsten Tag gegen 11 Uhr apparierte Hermine einbandagiert und mit dickem kobaldblauen Wollschal vom Apparierpunkt aus zu ihren Eltern nach Sussex.

Sie aßen zu dritt zu Mittag und Hermine musste ihren Eltern ausführlich erzählen, wie das Feuer in der Zaubererbar begonnen hatte. Ja, sie war offiziell mit Kollegen in einer Zauberer-Cocktailbar gewesen. Das konnten ihre Eltern verstehen. Nach dem Mittagessen suchte sich Hermine zwei Rollkragenpullover aus dem Schrank ihrer Mutter aus und setzte sich an den Computer.

Euston.

Euston?

Feuerwehr.

Da war ein Eintrag. Hermine schnappte sich das Telefon und rief bei der Nummer an.

„Schelling.“

„Granger ist mein Name. Ich würde gerne mit dem Verantwortlichen sprechen, der vor ein paar Tagen einen Feuerwehreinsatz im Lexington Park Way verantwortet hat.“

„Moment. Ich verbinde.“

Im Hintergrund brüllte der Mann nun. „Herbert, komm mal her. Hier ist eine Lady dran, die Dich sprechen will.“

Einen Moment geschah nichts. Dann hörte Hermine. „Carmichael.“

„Granger ist mein Name. Mr. Carmichael. Haben Sie vor ein paar Tagen den Einsatz im Lexington Park Way begleitet?“

„Ja, Maam. Wieso?“

„Ich bin an dem Abend im Gebäude verschüttet worden und ich würde mich gerne bei dem Herrn bedanken, der mich aus dem Gebäude geholt hat.“

Mr. Carmichael musste scheinbar erst mal nachdenken. „Wir haben einen älteren Mann rausgeholt und eine Katze. Da war keine Frau bei. Wenn Sie gerettet wurden, Maam, dann nicht durch einen von unseren Jungs.“

„Wie!“, entfuhr es Hermine sprachlos doch Mr. Carmichaels Gedächtnis kam scheinbar wieder. „Moment, Moment“, sagte er und Hermine hörte ein Kratzgeräusch wie das eines Bartes. „Doch da war jemand, der eine junge Frau aus dem Haus getragen hat.“

„Wie hat der Mann ausgesehen?“, fragte Hermine aufgeregt.

„Weiß nicht mehr. Groß war er. Und schlank. Er hatte eine seltsame Maske um den Hals hängen.“

„Mehr wissen Sie nicht mehr?“, fragte Hermine enttäuscht.

„Nö. Oder ach nee. Warten Sie. Mir fällt grad ein, dass der Kerl schwarze Haare hatte. So längere. Irgendwie unmännlich. Bis zu den Schultern gingen sie fast.“

Hermine wurde es eiskalt. „Schulterlange Haare, sagen Sie?“

„Ja, Maam, wenn ich es Ihnen doch sage. Er sah ziemlich gehetzt aus und besorgt und er hat jede Menge gehustet. Er trug die Frau aus dem Haus. Sie hatte eine Wolldecke über sich liegen. Warum weiß ich nicht. Waren Sie das, Maam?“

„Ja“, erwiderte Hermine tapfer. „Das war wohl ich.“

„Dann müssen Sie sich bei der Polizei melden, Maam. Die suchen schon nach Ihnen.“

„Das werde ich tun“, sagte Hermine zerstreut. „Das werde ich tun.“


Doch Hermine apparierte nach dem Besuch bei ihren Eltern nicht nach Hogwarts zurück. Sie apparierte nach London rein und betrat die einzige Kunstdruckhandlung, die sie kannte.

„Wie kann ich Ihnen helfen, Miss?“, fragte ein bärtiger Mittvierziger-Verkäufer sie.

„Ich suche das Bild Summer Landscape von Auguste Renoir als Druck.“


*******************************************


Am nächsten Tag erschien Hermine wieder zum Frühstück. Sie trug eine schwarze Tuchhose, Ballerinas und den schwarzen eleganten Rollkragenpullover ihrer Mutter. Darüber hing lose und offen der Lehrerumhang.
Alle Anwesenden in der großen Halle begrüßten die Lehrerin beziehungsweise Kollegin herzlich. Hermine lächelte relativ munter.
Sie sah sofort, dass Snape nicht da war. Schade. Aber sie würde ihn noch beiseite ziehen können um ihm den Druck zu schenken.

Severus betrat die große Halle und sah sofort, wer „wieder unter den Lebenden“ weilte. Spontan klopfte sein Herz schneller. Miss Granger sah entzückend aus. Der enge Pullover umschmeichelte ihre Formen und sie sah hübsch und elegant aus.

Er bemerkte Septima nicht, die hinter ihm die Halle betreten hatte und verwirrt Severus dabei zu schaute, wie er Hermine ansah.

Dies dauerte eine ganze Zeit und Septima ging langsam um Severus herum um zu sehen, dass er den Kopf schief gelegt hatte und lächelte.

„Guten Morgen, Severus“, sagte Septima schließlich und ging neben ihm her zum Lehrertisch. Wie immer in den letzten Tagen fing Getuschel an. Wer als erstes erzählt hatte, dass Septima Vektor und Severus ein Paar war, wusste keiner mehr. Aber es lag klar auf der Hand.
Und ein plauderhafter Drittklässler hatte es vor wenigen Tagen Hermine auf dem Weg von ihrer Wohnung zur Krankenstation erzählt.

„Guten Morgen, Snape. Septima“, sagte Hermine recht freundlich obwohl ihr nicht danach zu Mute war. Septima und Snape zusammen zu sehen und zu wissen, dass sie ein Paar waren, lockte in Hermine leichte Würgreflexe hervor.

Hatte Septima nicht noch vor ein paar Monaten gesagt, er wäre nie im Leben was für sie, weil sein Körper sie anwidern würde und er nicht ihr Typ sei?
Und jetzt waren sie ein Paar.

Dabei gefällt er mir selb….., versuchte Hermine den Gedankengang zu beenden, als Hagrid in die große Halle stürmte.

„Wo ist Hermine?“, bölkte er laut in den Raum.
Hermine hob wie früher die Hand und Filius lachte herzlich. „Hach. Wie früher“, kicherte er vergnügt.

„Mine, Mine, wie geht es Dir“, erkundigte sich der Halbriese.

„Viel besser, Hagrid. Danke.“

„Gut. Das klingt gut. Als Snape erzählte, dass Du fast in einem Feuer umgekommen wärst, ist mir das Herz stehen geblieben. Nicht Minchen!, hab ich gedacht. Nicht Minchen! Minchen ist ein zu guter Mensch um so zu sterben. Aber Dir geht es jetzt wieder gut, ja?“

Hermine lächelte Hagrid liebevoll an.
„Ja, Hagrid“, sagte sie noch einmal voller Sanftheit. „Ich bin soweit wieder hergestellt. Aber den Rollkragenpulli brauche ich noch.“

Hagrid winkte beruhigend ab. „Ach, Poppy macht Dich schon wieder fit. Die hat so tolle Salben. Du benutzt die auch, ja?“

„Ja, ich benutze die“, bestätigte Hermine und schmunzelte Severus von der Seite an. Der zog lediglich eine Augenbraue hoch.

„Gut. Gut. Dann kann ich jetzt endlich frühstücken“, brummte Hagrid und setzte sich endlich auf seinen Platz.

Hermine nahm wie immer zwischen Severus und Rolanda Platz und begann zu essen. Hin und wieder merkte sie, dass Snape zu ihr rüberschaute, aber sie erwiderte die Blicke nicht.

Septima hingegen dachte sie ihren Teil.

Am Wochenende darauf, verbrachte Severus den Vormittag alleine in seiner Wohnung und er nutzte die Zeit seine ganzen Arbeitsmaterialien aus früheren Zeiten zu entsorgen oder sie notfalls auch ihren eigentlichen Besitzern zurück zu geben.

Stapelweise Pergamente fielen dem Kaminfeuer zum Opfer, doch dann stieß Severus auf ein Blatt. Eine Klassenarbeit von vor 6 Jahren. Hermine Granger. In der Arbeit war es um die Anwendung von Steinen in der modernen Tränkekunde gegangen und er sah das rote O oben rechts auf dem Pergament.

Miss Granger. Hermine. Er hatte ihr immer noch nicht das Du angeboten. Sollte er es machen? Er sah sie schon lange nicht mehr als kleines Mädchen, selbst wenn er bezweifelte, dass sie das merkte.

Miss Granger war erwachsen, aber in manchen Punkten fühlte Severus immer noch eine ihm unheimliche Verantwortung für sie. Den Zwang auf sie aufzupassen. So als sei sie nie vom Schülerstatus in den Kollegenstatus übergegangen. Woran lag das?, fragte er sich.
Wieso habe ich immer noch den Wunsch auf sie aufzupassen?

Es klopfte.
Severus löste mit einer Handbewegung die Sperre und sagte: „Wer ist da?“

„Ich bin es. Miss Granger.“

„Kommen Sie rein.“

Die Tür ging auf und Miss Granger betrat den Wohnraum. Severus blickte sie fragend an.

„Was gibt es?“

„Ich … äh…“

„Ja?“

„Snape, ich… ich habe letzte Woche versucht herauszufinden, wer von den ganzen Feuerwehrjungs mich aus dem Haus geholt hat. Ein Mr. Carmichael hat mir mitgeteilt, dass keiner seiner Jungs eine Frau aus dem Haus geholt hat. Aber er konnte sich an einen großen, schlanken Mann erinnern, der aufgewühlt wirkte und längeres, unmännliches Haar hatte, wie er sagte.“

Severus kniff seine Augen zusammen. „Also haben Sie schon rausgefunden, wer es war.“

„Sie.“

„Wo denken Sie hin? Ich würde Sie nie aus irgendwelchen Feuern retten, Miss Granger“, sagte er sarkastisch. „Ist es nicht offiziell, dass ich niemanden mag?“

Hermine sagte nichts, lächelte aber, zog einen kleinen bunten Pappkarton aus der Tasche und tippte mit ihrem Zauberstab drauf. „Volumina.“

Aus dem bunten Pappkarton wurde ein Bild im Rahmen, dass sie vor Snape sichtbar auf die Erde stellte.

„Ich verdanke Ihnen mein Leben, Professor.“ Sie trat einen Schritt näher.

„Severus.“ Noch einen Schritt näher.

„Tobias.“ Noch einen Schritt näher.

„Snape.“ Nun stand sie rech nah vor ihm und blickte ihm von unten offen ins Gesicht.

„Kein grummeliger Stoffel mehr?“, sagte Severus mit glühendem Blick.

„Nein.“

Sie nahm ihn spontan in die Arme. „Danke. Tausend Dank.“

Die Berührung brachte lauter bestimmt hübsche Schmetterlinge in Severus‘ Magen ein.

„Aber ich rette keine Kolleginnen“, wehrte er sich.

„Doch“, sagte Hermine. „Sie waren es. Nur Sie.“ Dann küsste sie ihn sanft auf die Wange. „Danke.“

Sie ließ ihn los und trat einen Schritt weg. „Ich möchte Ihnen diesen Druck schenken. Das Original kann ich mir nicht leisten und es ist bestimmt sowieso unverkäuflich.“

„Das ist nicht nötig.“

„Doch. Ist es. Wie gesagt, das Original kann ich nicht wieder in Ihren Besitz zurückbringen, aber vielleicht möchten Sie ja an dem Druck Ihre Freude haben.“

Hermine drehte sich geschäftig weg und sagte: „So. Ich will dann mal wieder. Hab noch Tests zu überprüfen.“ Sie rollte mit ihren Augen. „Könnte länger dauern, die Kids hören nicht richtig zu. Ach ja, das muss ich Ihnen auch noch da lassen.“

Severus blieb stumm. Seine Gedanken schlugen gerade Wellen in eine seltsame Richtung. Die Richtung, dass er Miss Granger unglaublich liebenswert fand.

Sie strahlte ihn noch einmal dankbar ab, vermied es freundlicherweise ihm noch einmal verbal zu danken und verließ seine Wohnung.

Die Tür ging zu und da stand Severus. Mit dem Druck und einem Brief in der Hand. Er nahm es hoch, es war leicht, und trug es in sein Schlafzimmer. Dort hängte er es in Sichtweite, wenn er im Bett lag, an die Wand. Dann wandte er sich dem Umschlag zu.

Der Brief darin lautete folgendermaßen:

Von: Gesetzabteilung Zaubereiministerium, London, Großbritannien

An: Severus Snape, Zaubertrankmeister, Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei, Hogsmeade, Großbritannien

Betreff: Änderung der Formulare 79354 bis 79363 zum Schutze des Leib und Lebens Jugendlicher bis 20 Jahre.

Sehr geehrter Herr Professor Snape,
uns wurde mitgeteilt, dass der Arbeitsaufwand des Ausfüllens der Formulare 79354 bis 79363 in keinem Verhältnis zur Verarbeitung steht und sehen es als wichtig an, den Ausfüllern der Formulare durch notwendige Änderungen unter die Arme zu greifen.

Ab kommendem Jahr werden die neuen Formulare folgende Zusatzregel beinhalten:

„Gibt es Änderungen zu den Angaben vom letzten Jahr?:
Nein – ok (bitte ankreuzen wenn passend) oder

Ja – bitte hier eintragen welche.“

Wir hoffen, Ihnen, als Person die verpflichtet ist das entsprechende Formular auszufüllen, geholfen haben und verbleiben mit freundlichen Grüßen,

Kenneth Kirkkirch,
Abteilung für Gesetze zum Schutz von Zaubererleib und Zaubererleben
Zaubereiministerium, London, Großbritannien


Severus ließ den Brief sinken. Hatte die Kleine es tatsächlich geschafft. Und Severus kam nicht umhin tief beeindruckt zu sein von Hermine Granger.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch