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Die Munificences - Kapitel 12

von Odo der Held

Severus blickte ständig entsetzt zu Hermine hinüber.
„Was ist denn passiert?“, wollte Septima wissen und streichelte unwissend aber eindringlich über Severus Oberarm.

„Ich bin los sie suchen. Aber ich fand sie nicht“, berichtete er stockend. „Ich dachte die Toiletten seien leer also bin ich wieder raus. Ich habe sie in den Gängen gesucht, aber dann habe ich einen Schrei aus den Toilettenräumen gehört. Dann ein seltsames Donnern. Ein Teil der Decke kam runter. Es hat sie verschüttet. Ich…Ich hab sie schließlich gefunden und konnte sie befreien. Aber das Feuer war schon so nah und hat ihre Haut angegriffen. Ich habs löschen können und sie mitgenommen.“

Jetzt war er vom Reden ganz geschafft und fing wieder an zu husten.

„Du hast ihr das Leben gerettet, Junge“, sagte eine warme Stimme hinter Severus. Er drehte sich um. Es war Poppy, die sich Tränen aus den Augenwinkeln wischte.

Dann begann sie Hermines Wunden mit einer Salbe zu behandeln.

Severus und Septima verließen bald die Krankenstation und überließen Hermine Poppy.

Noch spät am Abend saßen Severus und Septima bei Severus auf der Couch und sie redeten.
„Ich weiß immer noch nicht, wie Du die Kraft aufbringen konntest“, sagte Septima bewundernd.
Severus zuckte nur kurz mit den Schultern. „Sie ist da, wenn man sie braucht.“
Septima nickte verstehend. „Du bist von jetzt an mein Held.“
„Nein. Sieh das nicht so.“ Trotzdem fühlte sich Severus geschmeichelt.
„Doch, doch“, antwortete Septima sanft. „Du bist ein Held. Und Hermine wird das auch so sehen.“
Severus starrte nur in das Kaminfeuer.
Nach einer Weile fragte Septima leise: „Woran denkst Du?“
Er seufzte und trank weiter aus seinem Whiskeyglas. „Ich hoffe, dass Poppy Miss Grangers Haut wieder heile bekommt.“

„Du magst sie, nicht?“

„Ja, sie ist in Ordnung.“

Septima lachte. „In Ordnung nur? Na, lass sie das mal nicht hören.“

„Wenn Du meinst.“

„Magst Du noch ein Glas?“

Severus hielt ihr sein leeres Glas dankbar hin. „Ja, bitte.“
„Kein Problem.“

Als das Glas wieder voll war lehnte sich Severus in die Kissen. Septima lehnte sich rüber zu Severus und legte ihm ihre linke Hand auf die Brust. „Denk nicht zu viel, Severus. Sie wird schon wieder.“

Severus blickte Septima in die Augen.

„Ich hoffe es.“ Aus einem Impuls raus nahm er Septimas Schultern und zog ihren Körper an sich ran. Severus vergrub sein Gesicht in ihrem dichten Haarschopf und atmete beruhigend ein und aus. „Gut, dass Du da bist, Septima.“

„Immer.“

Dann hob Septima ihren Kopf und blickte in Severus pechschwarze Augen, die sie taxierten.
Und dann küsste sie ihn.


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