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Fanfiction

Die Munificences - Kapitel 10

von Odo der Held

Die Party im Januar fand am 16. statt und sowohl Hermine als auch Rolf und Luna und Septima holten sich das Passwort.
Septima war tierisch aufgeregt und folgte Luna, Rolf und Hermine wie ein kleines aufgedrehtes Hündchen.
Das Gebäude war diesmal ein nobles Penthouse und es war riesig. Tanya ließ sie ein und Hermine bat Septima sich zu zügeln, denn Septima sah und staunte nur noch. Als Hermine sie zurecht wies, begann sie zu kichern, entschuldigte sich und tat ganz lässig.
„Das ist besser“, schmunzelte Hermine.
Die 4 zogen sich um und Rolf pfiff leise, als er Septima sah. Sie trug ein kleines schwarzes Satinkleidchen, Riemchenpumps und sah hinreißend aus.
Im Barraum angekommen war Snape schon da. Hermine erkannte ihn auf Anhieb. Neben ihm saß unzweifelhaft Lucius Malfoy. Er sah so arrogant aus wie eh und je.

Severus blickte zur Tür als sie aufging. Er sah Hermine, Miss Lovegood und ihren Partner und er erkannte Septima. Eindeutig.
Hermine war wieder da. Severus freute sich. Er ahnte, dass sie wusste wer er war, aber es war ihm egal. Er mochte es Spielchen zu spielen und Hermine Granger machte scheinbar mit.
„Ist er da?“, flüsterte Septima Hermine zu.
„Ja“, wisperte Hermine zurück und nickte zu der Ecke, wo Snape saß.
Septima blickte unauffällig rüber. Dann raunte sie geschockt. „So sieht der nur in Unterhose aus?“
Hermine lachte leise. „Wieso? Ist doch lecker.“
„Ich fühle mich so anders.“
Wieder lachte Hermine. „Das verstehe ich.“
Plötzlich stand „Tobias“ vor den beiden Damen (Luna und Rolf hatten sich schon verzogen).
„Guten Abend, Jean“, sagte er lächelnd. „Du hast heute Begleitung mitgebracht?“
„Ja, hallo Tobias. Darf ich vorstellen: Das ist Julie.“
„Guten Abend, Julie“, sagte Severus charmant und gab seiner Kollegin die Hand.
„Guten Abend Tobias. Nett Dich kennen zu lernen. Setz Dich doch zu uns.“
„Gern.“

Severus nahm sein Rotweinglas vom anderen Tisch und setzte sich zu den Damen. Er fand den Gedanken prickelnd, seine hübschen Kolleginnen in dieser Kleidung zu sehen. Er würde es nie laut sagen, aber Hermine und Septima waren wahre Augenweiden.
Während Miss Granger brünette Locken hatte und recht klein war, war Septima von eigentlich empirischer Schönheit. Sie war einen Kopf größer als Miss Granger, grazil, hatte langes dunkelblondes Haar und sehr zarte Gesichtszüge. Er hatte in den vergangenen Jahren schon mehrfach daran gedacht, wie es wäre Septima Vektor im Bett zu haben und der Gedanke daran hatte ihm Freude beschert.
Nun hatte er vielleicht die Chance seine Träume zu erfüllen.
Nie, aber auch nie wollte Severus eine Beziehung oder ähnliches mit Septima beginnen. Dafür waren sie beide sich zu unähnlich. Miss Granger würde ihm schon eher gefallen. Aber sie war so widerspenstig und dickköpfig und irrwitzig …. Und sie sah wieder einfach atemberaubend aus. Sie trug einen knallroten knappen Satin-BH und ein dazu passendes Höschen. An ihren Füßen saßen wieder diese niedlichen Pumps mit den Löchern an den großen Zehen. Er blickte auf ihren Oberschenkel und da war er wieder: Der Leberfleck in Form eines Sterns. Er hatte Lust darüber zu lecken oder leicht in die weiche Stelle hinein zu beißen.
„Woran denkst Du?“, fragte Hermine ihn lächelnd, weil sie gesehen hatte, dass er sie anschaute.
„Ich würde gerne über Deine weichen Falten zwischen Deinen schönen Schenkeln lecken.“
Septima starrte ihren Kollegen aufgewühlt an.
„Ach ja?“, fragte Hermine schmeichlerisch nach. „Dann könnten wir uns gleich einen schönen Raum suchen und vielleicht kümmere ich mich noch um Deinen wunderschönen Schwanz.“
„Möchte Deine Freundin vielleicht mit uns kommen?“
Hermine lächelte und Severus und sie schauten Septima fragend an.
„Mitkommen würde ich wohl, aber ich bin noch etwas schüchtern.“
„So kenne ich Dich doch gar nicht“, rutschte es Severus aus Versehen raus.
Die beiden Frauen blickten ihn an. Aber keine kommentierte seinen Ausrutscher.
„Vielleicht hast Du auch eine schöne Möse, Julie“, sagte Severus rau.
Septimas Herz klopfte plötzlich bis zum Hals.


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