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Fanfiction

Die Munificences - Kapitel 9

von Odo der Held

Als Hermine um 7 Septimas TĂĽr aufstieĂź war Severus schon da.
„Hi Jeannie“, grüßte Septima sie.
„Hi Jules“, grüßte Hermine munter zurück.
„Jeannie und Jules? Wer oder was soll das sein?“, fragte Severus.
„Jean ist Hermines zweiter Vorname und meiner ist Julie“, informierte Septima Severus.
Severus wandte sich spöttisch an Hermine. „Ach sieh an, Ihr zweiter Vorname ist Jean?“
Hermine verschluckte sich und hustete. „Ja“, krächzte sich.
„Was ist denn an Jean so seltsam?“, fragte Septima. „Ist doch ein schöner Name!“
„Ja, ja“, sagte Snape in seltsamem Ton, „ist ein schöner Name.“
„Wie heißen Sie mit zweitem Vornamen?“, fragte Hermine Snape. Der überlegte kurz und erwiderte dann: „William.“
„Ach ehrlich“, tat Hermine überrascht. „Woher haben Sie den Namen?“
„Mein Großvater.“
„Ach ja, der liebe Großvater.“
Septima schaute verwirrt zwischen Hermine und Severus hin und her. Wieso log er?, fragte sie sich.
„Jules“, änderte Hermine das Thema, „ich hab Dir 5 verschiedene Sorten Pringles mitgebracht. Kannst Dich durchprobieren.“
„Ich habe noch nie Chips gegessen“, merkte Severus aus irgendeinem Grund an.
„Noch nie?“, fragten Hermine und Septima unisono entsetzt.
„Nein.“
„Ich finde, dann darf Snapy die erste Packung öffnen“, sagte Hermine.
„Snapy?“, fragte Severus scharf. Septima verschluckte sich diesmal und Hermine wurde puterrot.
„Äh…“, begann sie, doch Severus unterbrach.
„Entweder heiße ich Snape oder Severus, aber nicht Snapy, ist das klar, Miss Granger?“
Hermine grinste. „Ich darf Sie Severus nennen?“
„NEIN!“ Jetzt bellte er.
„Schon gut.“ Hermine versuchte sich in treuherzig. „Obwohl Severus so schön klingt.“
„Netter Versuch, Miss Granger. Aber trotzdem nein.“
Dann holte er die „Originals“-Packung aus der Einkaufstüte und öffnete sie.
„Es ist seltsam, den guten Professor Muggelchips essen zu sehen“, lachte Hermine und nahm ihm welche ab.
„Ich bin auch schon mal Auto gefahren“, sagte Severus in nicht sonderlich nettem Tonfall.
„Und Fahrrad?“
„Ja.“
„Und sind Sie schon mal in einem Flugzeug geflogen?“
„Nein.“
„Was wird das hier?“, erkundigte sich Septima belustigt. „Quizshow?“
Während Hermine nickte, schüttelte Snape den Kopf. „Nein“, entgegnete er, „aber Miss Granger gibt eh keine Ruhe bevor sie nicht ein paar Sachen über mich weiß.“
„Sie heißen mit zweitem Vornamen nicht William“, entfuhr es Hermine plötzlich.
Snape starrte sie an. „Wieso soll ich nicht wissen, wie ich heiße“, sagte er blitzschnell.
„Ihr zweiter Vorname ist Tobias, und Ihr dritter und vierter Vorname ist „grummeliger Stoffel“.
Septima lachte laut auf. „Wow, Hermine, der war gut!“
Snape guckte Hermine böse an. Ihm fiel nur leider grad nichts Passendes zur Erwiderung ein.
„Na, Snape?“ fragte Hermine freundlich mit ein wenig ätzend gespickt. „Hat es Ihnen die Sprache verschlagen?“
„Hört mal alle her. Wir spielen jetzt ein Spiel!“, sagte Septima. „Ein Quiz. Um uns besser kennen zu lernen.“
„Septima, ich kenne Dich seit 15 Jahren“, sagte Snape genervt.
„Nein, das meine ich nicht. Wir sind Kollegen. So richtig privat kennst Du mich auch nicht.“
„Na schön. Aber wenn ich etwas nicht beantworten will, dann tue ich das auch nicht.“
„Gibt’s Einschränkungen?“, fragte Hermine.
„Nein.“ Septima war Feuer und Flamme. „Ich fang an. Hermine, für wen brauchtest Du die heißen Klamotten letztens.“
Hermine grinste. „Für niemand speziellen.“
Septima schaute Hermine durchdringend an, aber schien ihr dann doch zu glauben. „Jetzt bist Du dran.“
Hermine rieb sich die Hände. Und wandte sich an Snape. „Snape. Sind Sie hetero, bi oder schwul?“
Völlig entgeistert blickte Snape sie an. Ungläubig.
Septima lachte.
„Ich bin 100% heterosexuell, Miss Granger“, antwortete Snape aber dann doch. „Septima, was ist alles in der Schatulle dort auf dem Schrank?“
Beide sahen Septima erröten. „Eine Dose mit Knöpfen, ein Schweizer Messer, … (sie räusperte sich)… Handschellen und ein Vibrator.“
Severus schmunzelte.
„Hermine“, begann Septima, „wie viele Männer hast Du in Deinem Leben an Deinen kostbaren Leib gelassen?“
„Du meinst Sex?“
Septima nickte.
„12.“
„Oh wow“, sagte Septima tief beeindruckt.
„Snape, können Sie es ertragen, wenn Sie beim Sex unten liegen?“, wollte Hermine wissen.
Wieder lachte Septima laut auf während Snape Hermine ungläubig anstarrte.
„Was ist denn das für eine Frage?“, gab er den Ball zurück.
„Nein, nein, nein“, winkte Hermine entschlossen. „Nur Ja oder nein.“
„Eher nicht“, sagte Snape schließlich ehrlich. „Aber wenn das explizit gewünscht wird…“
„Uhhhh“, staunten Hermine und Septima sich bedeutungsvoll anstarrend.
„Miss Granger. Mögen Sie es lieber deftiger oder sanfter?“
„Ach Sie meinen Sex!“, lachte Hermine gespielt verwirrt. „Ich dachte Sie meinten Essen, als Sie von „deftiger“ gesprochen haben.“
Severus und Septima blickten sich grinsend an. „Ich spreche von Geschlechtsverkehr, Miss Granger“, bestätigte Severus schließlich.
„Definitiv deftiger!“
„ICH AUCH“, sagte Septima aus vollem Herzen. „Dieses Schmusi-Busi ist grauenvoll.“
Hermine steckte sich noch drei Chipse in ihren lachenden Mund. „Du sagst es.“
„Wer ist dran?“, fragte Septima.
„Ich muss Snapy was fragen.“ Hermine kaute zu Ende.
„Miss Granger?“, drohte Severus entrüstet.
„Ach haben Sie sich nicht so. War nur’n Spaß. Also: Mr. Severus Tobias Grummeliger Stoffel Snape: Mit wie vielen Frauen haben Sie in Ihren Leben geschlafen?”
Severus musste in der Tat nachrechnen. Da war Lilly, Bernadette, Cassy, Phillys, Veronica, Jane… „Ich glaube so um die 15”, sagte er dann.
Hermine fand die Summe in keine Richtung beeindruckend und so kommentierte sie die Zahl nicht weiter.
„Septima.“ Severus nahm sich auch noch Chips. Die waren ganz lecker. „Hast Du schon mal an Sex mit mir gedacht?“
Septima hielt beim Trinken erschrocken inne. „Äh. Nein. Ganz ehrlich.“
„Hm, ich glaub Dir“, murmelte Severus. Er war leidlich enttäuscht, weil er als nächstes hätte wissen wollen, WAS genau sie geträumt hatte.
„Hermine Jean, hast Du schon von Sex mit unserem besonderen Freund hier geträumt?“
Hermine schüttelte ehrlich den Kopf. „Nein.“
„Interessant.“
„Wieso, Snape?“
„Ist irgendwie kein Kompliment für mich.“
„Sag nicht, dass Du Dich gekränkt fühlst“, lachte Septima, doch Severus winkte sofort ab.
„Severus“, sagte Septima. „Jetzt stell ich Dir mal eine Frage: Warst Du schon mal in einem Sexclub?“
Hermine schaute Septima verblĂĽfft an. Was kam denn jetzt?
„Ja“, sagte Severus gelassen. War ja nichts Schlimmes, nicht?
„Oh, und wie wars?“, fragte Septima weiter.
„Sehr spannend.“
„Hattest Du da Sex?“
„Ja.“
„Jetzt bin ich wieder dran!!“ Hermine wedelte aufmerksamkeitsheischend mit den Armen. „Snape. Auf was für Frauen stehen Sie? Beschreiben Sie sie.“
Severus musterte Hermine eine Zeitlang ehe er begann zu sprechen: „Ich mag kleine Frauen, schlank und ob Ihr beiden es glaubt oder nicht: Ich mag muntere, aufgeweckte Frauen.“
Hermine begann zu lachen. „Nun“, sagte sie, „DAS hätte ich nicht gedacht.“

Sie fragten sich noch eine Weile aus, dann verabschiedete sich Snape und verlieĂź die beiden Damen.
Septima ließ sich gemütlich in ihr Sofakissen sinken. Gedankenverloren blickte sie Hermine eine Weile in die Augen, während die in einer Pringlesdose nach den letzten Chipsen fischte. „Hermine?“
Hermine blickte hoch. „Ja?“
„Sei ehrlich.“
„Ja? Bin ich immer.“
„Ich möchte es gerne wissen.“
„Was denn?“
„Du warst an diesem einen Wochenende nicht bei Freunden, stimmts?“
Hermine blickte Septima eine Weile an. „Du hast recht.“
Dann hatte Hermine die letzten Chips aus der Dose geholt und begann Septima alles zu erzählen.

Septima hörte und staunte.
„Und Severus war wirklich da?“, war ihre erste Frage nachdem Hermine aufgehört hatte zu sprechen.
Hermine nickte.
„Und Du hattest Sex mit ihm.“
Hermine nickte.
„Wahnsinn.“
Die beiden Frauen saßen eine Zeitlang versunken in ihren Gedanken da, dann sagte Septima spontan: „Hermine? Würdest Du mich mal mitnehmen?“
Hermine lächelte. „Na klar. Im Januar kommst Du mit. Ich muss nur noch rausfinden wann die Party stattfindet.“
„Meinst Du, Severus wird wieder da sein?“
„Da bin ich mir sicher.“
„Cool. Meinst Du, ich habe bei den Männern da eine Chance?“ Septima zweifelte leicht.
Hermine grinste. „Septima, Du siehst bildhübsch aus und hast eine tolle Figur. Du wirst Kerle absahnen! Das verspreche ich Dir.“
„Falls Du da Sex hast und ich auch. Meinst Du, das wird uns komisch vorkommen?“
„Ach ich glaub nicht. Wir sind beide Frauen und wir wollen dort doch nur Spaß haben, nicht? Luna war auch schon mit.“
„Luna Lovegood?“
„Ja, jetzt heißt sie Luna Scamander. Ihr Mann war auch schon mit.“
„Ach echt?!“
„Septima, Du solltest Dich da nicht Septima nennen. Wieso heißt Du auf der Party nicht Julie oder Jules?“
„Jupp.“
„So, Julie-Jules. Die Hermine muss ins Bett.“ Hermine grinste und stand auf. „Gute Nacht, Jules, Du Sexpartymonster. Bis morgen beim Frühstück.“
Dann verabschiedeten sich beide und Hermine ging in ihre Räume.

Septima würde also mitkommen. Na das wird ja was werden, dachte Hermine belustigt. Ich werde gleich morgen nach Edinburgh apparieren und an der Litfasssäule nachschauen.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung