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Die Munificences - Kapitel 7

von Odo der Held

Severus ging in seine Räume zurück. Jetzt hatte er die Sicherheit. Miss Hermine Granger gehörte eindeutig in die Truppe der Munificences. Erst hatte sie beim Anblick seiner venezianischen Maske gestockt, dann hatte er vorhin eindeutig den Leberfleck in Form eines Sterns auf der Innenseite des linken Oberschenkels wieder erkannt.
Jetzt habe ich erst mal Zeit, mich von dem Schock zu erholen, dachte er. Miss Granger besuchte die Munificences Partys. Soso. Und wer hatte sie begleitet? Miss Weasley war es nicht gewesen, denn die war rothaarig. Nein, es war eine Blondine gewesen.
Ich habe sie gefickt, fiel ihm dann ein. Ich habe Hermine Granger gefickt. Und ich wusste es nicht. Was für ein Ding. Wie sie vor Ektase geschrien hatte! Sie war richtig abgegangen. Unglaublich.
Nette Titten hatte sie. Mich würd mal interessieren, was sie alles mit sich machen lässt.

Im Dezember war Luna diejenige, die Hermine mit auf die Party schleppte. Diesmal wollte sie Rolf mitnehmen. Hermine war nicht so ganz begeistert von der Tatsache, aber Luna meinte, das würde bestimmt lustig werden.
Das Passwort diesen Monat war „Christmas fun“ und die drei trafen sich direkt vor dem Gebäude, einer hochherrschaftlichen Villa. Wow, dachte Hermine. „Was für ein tolles Gebäude“, sagte sie laut und Rolf und Luna nickten. „Rolf nennt sich nach seinem zweiten Vornamen Luc.“
Hermine grinste. „Ok, Luc. Dann folg uns mal.“
„Ai ai“, grinste Luc und nahm Luna bei der Hand. Hermine klingelte.

Eine Viertelstunde später hatten sich die drei umgezogen und Hermine musste Luna zugestehen einen sehr attraktiven Kerl geheiratet zu haben. Rolf, ähhh Luc, sah ziemlich attraktiv aus so fast ohne Kleidung. Luna erklärte ihm das Wichtigste und die beiden gaben sich einen raschen Kuss und das Versprechen sich zu lieben, was auch immer hier geschehe. „Dann mal los“, sagte Rolf neugierig.
Hermine betrat den Barraum als erste und stolperte fast über Snape. Obwohl sich Hermine nicht hundertprozentig sicher sein konnte, nahm sie an, dass der Blonde letztens Lucius gewesen war, obwohl er jetzt grad nirgendwo zu sehen war.
Hermine trug heute einen schwarzen durchsichtigen Netz-BH und einen dazu passenden Slip. Dazu halbhohe Peeptoe-Pumps.
Die drei setzten sich an einen der Tische, nachdem Rolf ihnen dreien Getränke geholt hatte und sie begannen zu plaudern.
„Du siehst sehr sexy aus, Her…Jean“, sagte Rolf.
„Danke. Du auch. Da hat Jona einen guten Fang gemacht.“
Luna lächelte. „Dann danke ich Dir.“
Rolf wandte sich an Luna. „Ist Jean außen vor oder darf ich mein Glück auch bei ihr versuchen?“
Luna streichelte kurz Rolfs Knie. „Nimm erst mal mit mir Vorlieb, Schatz.“
Rolf grinste nur. „Na gut. Erst Du und wenn Du nicht mehr willst, dann versuche ich mein Glück bei Jean.“
„Wer versucht sein Glück bei Jean?“, fragte eine Stimme direkt hinter Hermine. Sie drehte sich um. Hinter ihr stand Snape und blickte sie neugierig an.
„Ich bin Jona“, sagte Luna sofort und streckte dem Fremden ihre Hand hin. Snape nahm sie. „Tobias“, sagte er samtig. Luna strahlte. „Ein schöner Name! Das sind Luc und Jean.“
Sie wedelte zwischen Rolf und Hermine hin und her.
Snape gab zuerst Hermine und dann Rolf die Hand.
„Tobias, hm?“, fragte Hermine keck. Snape nickte sachte. „In der Tat. So heiße ich. Darf ich mich setzen?“
„Natürlich“, lächelte Luna. „Woher kommst Du, Tobias?“
„Aus Schottland. Und Ihr?“
„Wir auch“, plauderte Luna munter. Rolf begann unterdessen mit einem Finger Lunas Oberschenkel zu streicheln. Hermine blickte sehnsüchtig auf diese zärtliche Hand und wünschte sich, dass zu ihr auch mal jemand so liebevoll sein wollte.
„Ich war schon ein paar Mal hier“, sagte Tobias. „Es ist jedes Mal sehr nett. Dich, Jean, habe ich hier schon ein paar Mal gesehen.“
„Also Jona war auch schon hier“, sagte Rolf, „nur ich bin neu.“
„Dann haben Dich die Damen wohl ausführlich herum geführt, ja?“
Rolf nickte. „Oh ja, und so reizend wie die beiden aussehen, hätte ich sie am liebsten sofort in einem der Räume festgehalten.“
„Das glaube ich“, sagte Severus leise und taxierte Hermines scharfes Outfit. „Reizend ist noch sehr untertrieben. Ich hatte schon das Vergnügen Zeit mit Jean verbringen zu dürfen und sie bräuchte nur mit den Fingern schnippsen und ich würde ihr in egal welchen Raum folgen.“
„Ist das ein Angebot?“, fragte Hermine kokett und insgeheim sehr lüstern.
„Natürlich.“ Severus bemühte sich lässig zu klingen, obwohl ihm ganz anders wurde bei dem Gedanken Miss Granger wieder ficken zu dürfen.
„Erst trinke ich dieses sehr leckere Glas Rotwein aus und dann bin ich vielleicht zu mehr Schandtaten bereit. Apropos. Wo ist denn Ihr Freund geblieben, der letztes Mal auch da war?“
„Mein…achso, der. Der hatte heute keine Zeit. Oder er kommt später. Ich weiß es nicht.“
„Nun gut“, sagte Luna lächelnd. „Luc, komm mit. Ich möchte Sex.“
Hermine und Severus entfuhr ein leises Glucksen. Rolf stand auf und lachte leise. „Diese Frauen!“ Dann folgte er Luna kopfschüttelnd nach draußen.
„Und was machen wir zwei jetzt?“, fragte Severus samtig und streichelte mit seinem Zeigefingerrücken leicht über Hermines Handrücken.
Ein Schauern durchfuhr sie bei dem Gedanken, mit Snape zu vögeln. Sie hatte plötzlich eine lose Ahnung, dass er wusste, wer sie war, aber sie konnte es nicht beweisen.
Sie ignorierte das Streicheln und trank in Ruhe ihren Rotwein aus. Dann stand sie auf und sagte: „Komm mit. Du wirst mich jetzt ficken.“ Und ging.

Sie verließ den Barraum und betrat einen längeren Flur, an deren Wänden Kerzenhalter mit entzündeten Kerzen hingen. Die Atmosphäre war toll. Sie spürte, dass Snape ihr folgte und sie merkte, dass sie nicht nur aufgeregt war. Nein. Sie fühlte sich unsagbar rattig.
Sie schlenderte, mit Snape im Rücken, durch die Räume und versuchte sich zu entscheiden, wo sie hin wollte. Soll ich aufs Ganze gehen?, dachte sie und beäugte den gynäkologischen Stuhl.
„Ich dachte immer, Frauen würden dieses Gerät nur in Arztpraxen dulden“, murmelte Snape hinter ihr. Hermine drehte sich lächelnd um. „Nein, mein Lieber“, sagte sie huldvoll. „Hier kann der Mann den Arzt auf äußerst verdorbene Weise spielen. Das ist bestimmt spannend.“
„Also willst Du Dich da drauf legen?“
„Vielleicht. Ich habe mich noch nicht entschieden.“ Dann schlenderte sie weiter.
Das Jesuskreuz gefiel ihr auch irgendwie und die lederne Hängematte war von Luna, Rolf und noch einem weiteren Mann belegt.
„Ich möchte auf den Stuhl“, entschied Hermines Mund plötzlich. Dann soll es so sein, dachte sie ergeben.
Hermine setzte sich auf den gynäkologischen Stuhl, zog ihr Höschen aus und spreizte die Beine. Das Höschen landete am Kopfteil der Liege, damit es nicht verloren ging.
Snape trat auf einen Knopf und der Stuhl fuhr langsam höher. Dann stoppte er ihn wieder.
Hermine lehnte sich an und versuchte sich zu entspannen.
„Der BH lässt keine Phantasie übrig“, sagte Snape.
„Heute nicht“, sagte Hermine sachte und war so gespannt, was er jetzt tun würde.
Er tat etwas. Snape zog sich einen Stuhl aus der Ecke hervor und setzte sich genau so, dass er entspannt Hermine zwischen die Beine schauen konnte. Er schlug elegant ein Bein über das andere und betrachtete sie eine Weile. Hermine war verwirrt. Was wird das?, dachte sie.
Severus blickte auf dieses atemraubende Bild vor sich. Dort lag Hermine Granger mit weit gespreizten Beinen vor ihm nur in einem Hauch von nichts als BH und hatte die Arme lasziv über ihren Kopf gelegt. Stumm und fragend blickte sie ihn an.
Sie war der Inbegriff der Weiblichkeit. Sie war ein Prachtweib, anders vermochte Severus es nicht ausdrücken. Sie war wunderbar erotisch und Severus vermutete stark, dass sie dies nicht wusste.
Das Bild ihrer gespreizten Beine.
Ihre Scham. Ihre Möse. Der Gegenpart zu seinem Glied.
Ihre Scham. Der Ort, der Kinder gebären konnte und wenn nicht, ein Ort, der die Glückseligkeit eines Mannes war.
„Was ist los?“, fragte Miss Granger.
„Psss“, lächelte Severus und legte seinen Zeigfinger quer über seinen Mund. „Nicht reden.“
Nun blickte sie ihn verständnislos an.
Severus aber wollte sich nicht erklären müssen. Aber er tat es trotzdem und wiederholte in etwa, was er gerade gedacht hatte.
Miss Granger lächelte. „Ach so“, sagte sie. „Es ist doch nur eine Möse.“
„Wunderschön.“
„Du tust so, als hättest Du noch nie eine gesehen.“
Severus lächelte. „Doch doch. Es gibt schöne Mösen und hässliche. Deine ist schön.“
„Danke.“
„Wenn wir uns wiedersehen sollten…setzt Du Dich dann wieder so für mich hin?“
„Wenn Du das möchtest….es ist sehr bequem für mich.“ Hermine fühlte sich leicht belustigt. Snape war lustig.
„Du lachst“, stellte er ruhig fest.
„Nein.“
„Doch, Du lachst, und ich verstehe nicht wieso?“
„Mich amüsiert Deine…ähm...Ehrerbietung für meine Möse.“
Nun lächelte Snape. „Alle Männer sollten so denken. Ihr Frauen habt das Himmelreich. Ihr schenkt Kindern das Leben, Ihr vergnügt uns. Ist das nicht ein Gottes Geschenk?“
Nun lachte Hermine wirklich leise. „Nun“, begann sie, „das Gottes Geschenk möchte grad keinem Kind das Leben schenken. Das Gottes Geschenk möchte einfach einen harten, samtenen Schwanz in sich fühlen.“
Soso, dachte Severus vergnügt. Dann soll sie ihn kriegen.
Er stand auf und trat näher an sie heran. Dann begann er lose über ihre weiche Haut zu streicheln und produzierte monsunartige Gänsehautwellen auf Hermine. Seufzend ließ sie ihren Kopf auf dem Polster sinken.
Ein Mann betrat den Raum und kam neugierig näher. Er nahm Hermines Bein in Beine Hände und blickte vorsichtig zwischen Hermine und Severus hin und her.
„Fass sie an“, sagte Severus. Der Mann befolgte den Befehl und er begann mit harter Hand über Hermines Innenseite des Oberschenkels zu streichen. Hermine seufzte aufgegeilt auf.
„Ist das gut?“, fragte Snapes Samtstimme und Hermine nickte. Plötzlich fuhr sie sich mit zwei Fingern über eine BH-bedeckte Brustwarze, die gleich darauf steif wurde. Severus und der Fremde, der ein Piercing durch die linke Brustwarze trug, sahen das und blickten sich gleich darauf an.
„Du bist heiß“, sagte der Piercingmann. „Ich bin übrigens Padraig.“
Ein zweiter Mann kam in den Raum und kam nach einem kurzen Lagencheck ebenfalls näher. „Wird hier noch ein dritter Mann gebraucht?“, fragte er und Hermine mochte seine Stimme auf Anhieb.
„Wie heißt Du?“, fragte sie ihn.
„Balthasar. Nenn mich Balt.“
Balt begann Hermines anderen Oberschenkel von innen zu liebkosen.
Severus stellte sich zwischen Hermines Beine und stupste immer wieder mal mit seinen Fingerspitzen zwischen die Falten. Dann ließ er von ihr ab und stellte plötzlich die Beinhalterungen noch weiter auseinander. Dann lächelte er. „Du hast eine wundervolle Möse, Jean.“
Hermine fühlte sich komplett ausgeliefert, aber sie fand es einfach geil. Ihre Hände fanden jeweils ihren Weg zu den Schwänzen der Männer neben ihr und sie begann sie durch den Stoff zu streicheln.
Padraig seufzte auf. Sein Streichen wurde härter und intensiver und beschränkte sich auf die Zone um Hermines Möse herum. Nun stöhnte Hermine verhalten auf.
Plötzlich verschwanden Finger von Severus in Hermine. Hermine wollte wegzucken, doch Severus sagte: „Haltet sie fest.“
Erschrocken wollte Hermine sich wegdrehen, da hatten die beiden Männer sie fest im Griff. Immer wieder rieben sie die weiche Haut zwischen innerem Oberschenkel und Möse und Hermine erglühte vor Wollust.

Severus kniete sich hin und zog die beiden Schamlippen weit auseinander. Nun hatte er die warme, seidige, nasse innere Möse blank vor sich liegen. Er begann sie zu lecken. Von Hermine hörte er bald nur noch Wimmern und sie versuchte sich zu winden und wegzudrehen vor Entsetzen über sich selbst, aber sie konnte nicht. Immer nasser wurde sie und dann stand Severus auf und schob ihr ohne weitere Vorbereitung seinen Ständer in die Hitze. Heftig nahm er sie und alles was er noch denken konnte war: Oh, Merlin, ich bin im Himmel angekommen.
Sein Unterleib zitterte und zuckte und Hitze staute sich in ihm. Diese glühende Nässe in die er immer wieder eintauchte machte ihn schier wahnsinnig. „Oh ist das gut“, entfuhr es ihm genüsslich. Dann zog er wieder die Schamlippen auseinander um sich noch tiefer in sie hineinzutreiben.
Plötzlich riss Hermine die Augen weit auf. „Ich komme“, schrie sie nur noch heiser und kam mit einem Gefühl als würde ihr Körper bersten.
Sie nahm Snape mit. Er presste sich verbissen in sie hinein und fickte sie immer schneller während sie kam und dann hörte sie ihn leise ächzen und er füllte sie von innen mit Hitze und Nässe. Er zog sich sofort aus ihr raus und tauschte den Platz mit Padraig, der sich ebenfalls sofort in sie hineinschob und sie fickte. Sein Ständer war eine Nummer größer als der von Snape und Hermine wurde schlagartig wieder in den Himmel geschickt.
Sie schrie ihre Lust hinaus und kam gefühlt unendlich lange. Beim Schließen der Augen wurde das Feuerwerk noch prachtvoller. Padraig kam schnell in ihr, dann schob sich ein anderer Ständer in sie. Er war lang und ließ sie jaulend aufschreien. Sie konnte nicht anders. Ihre Haut waren nur noch brennende Nervenenden und Hitze und sie spürte wie ihr Schweiß zwischen ihren Brüsten hinunterlief.
„Dich zu ficken ist herrlich“, brummte Balt und stieß sie ohne Kompromisse. Hermine ergab sich dem Feuer und genoss es nur noch.
Nach einer Weile kam Balt ebenfalls und ließ dann von Hermine ab.
Hermine zitterte und schwitzte. Mehr spürte sie nicht. Naja von der Taubheit ihrer Möse mal ganz abgesehen.
„Möchtest Du jetzt duschen?“, fragte Snape nett..
Hermine nickte dankbar. „Genau das.“
Er half ihr auch beim Aufstehen. „Wenn ich mitduschen darf.“
„Aber sicher“, lächelte Hermine und stand schließlich auf ihren Pudding-Beinen.

Die beiden anderen verabschiedeten sich von Hermine und Severus und verließen sie nachdem sie sich wieder angezogen hatten.
„Das war toll“, sagte Hermine leise als sie in Richtung Duschen ging.
„Du magst es derber, nicht?“, fragte Severus neugierig.
Hermine nickte. „Aber so ganz lange weiß ich das noch nicht. Meine Ex-Sex-Beziehung (Severus lachte auf) hat mir gezeigt, wie geil das ist.“
„Ex-Sex-Beziehung?“, lachte Severus noch einmal, „Wieso Ex? Hält man sich solche Kerle nicht auf Dauer warm?“
„Er ist gestorben?“
„Das ist ein Scherz!“
„Nein, er hatte vor 2 Jahren einen schweren Motorradunfall. Er hat 2 Monate im Koma gelegen, dann hat die Familie beschlossen, die Leitungen zu kappen.“
Severus wurde wirklich blass. „Das tut mir leid.“ Dann raffte er sich wieder auf. „Na schön, dann suchst Du Dir eben einen Sex-Beziehungsnachfolger.“
„Da bin ich gerade bei“, sagte Hermine kess.
„Oh, schon jemanden gesichtet?“
„Vielleicht?“

Sie waren an der Dusche angekommen und 4 Duschköpfe reihten sich nebeneinander auf. Severus stritzte sich sofort Duschgel auf die Hand und hielt sie auffordernd hin.
„Umdrehen!“, forderte er barsch und Hermine folgte wie ein Hündchen. Kläffen tue ich nicht, grinste sie innerlich. Snape war echt eine Nummer für sich. Er war ein Ober-Mega-Riesen-Arsch, ein mieses Schwein vor dem Herrn, und hier?
Er war lässig und lieb und ein klein wenig fies. Aber so, dass Hermine Lust auf das Fies-sein hatte.

Er seifte ihr genüsslich den Rücken ein und genoss es einer Frau so nah zu sein und ein wenig das Gefühl von privater Intimität zu haben. Das Wasser war an und er spülte ihr den Schaum vom Rücken. Hermine hatte genug von der Entfernung zwischen ihnen und sie nahm Snape beim Nacken und zog ihn stürmisch an ihren Mund.


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