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Die Munificences - Kapitel 5

von Odo der Held

Am Samstag Abend (und einem weiteren Telefonat mit Luna) apparierte Hermine in die Charlston Road. Vor dem Haus wartete Luna bereits auf sie und beide Frauen setzten ihre Masken auf und klingelten.
Das Haus diesen Monat war nicht sehr alt, aber es war sehr schick.
„Und die Partys sind jedes Mal woanders?“, fragte Luna. Hermine nickte.
Schon ging die Tür auf und diese Tanya stand dort. Sie schien Hermine wieder zu erkennen, denn sie sagte: „Herein, Frauen. Du (sie zeigte auf Hermine) warst ja schon mal hier. Zeigst Du Deiner Freundin wie unsere Partys vonstatten gehen?“
Hermine nickte und Tanya fuhr fort: „Die Spinde sind dort.“ Dann hielt sie die Hand auf und Luna und Hermine zollten ihren Obolus.

Hermine und Luna zogen sich um und Luna streifte sich das Leo-Ding über die Haut. Hermine lächelte. „Und? Hat Rolf es schon zu sehen bekommen?“
Luna lächelte. „Ja, er war entzückt. Ich habe es genau anderthalb Minuten getragen.“
Hermine lachte. „Wie willst Du Dich eigentlich hier nennen?“
„Luna?“
„Nein, ich benutze immer meinen zweiten Namen: Jean. Hast Du nicht auch einen? Ist vielleicht sicherer…Dein Name ist ja ziemlich einzigartig in der Zaubererwelt.“
Luna legte den Kopf schief und überlegte. „Ich habe keinen zweiten Namen. Aber ich hatte mal ein Pony das Jona hieß. Ich denke ich möchte mich Jona nennen.“
„Jona klingt toll“, gab Hermine zu. Dann schlüpfte sie in den zweiten Pumps und war fertig.
„Du siehst wirklich klasse aus, Hermine“, sagte Luna freundlich.
„Und Du erst! Du wirst Dich vor Kerlen nicht retten können.“
Luna lächelte nur lieb. Dann gingen die beiden Frauen auf die Party.

Sie war bereits in vollem Gang. Eine Menge Männer starrten Luna und Hermine an und sie fand die Blicke ziemlich verheißungsvoll.
Die beiden gingen zur Theke und holten sich was zu trinken, dann setzten sie sich auf die Thekenstühle.
„Wer hier wohl wer ist?“, sinnierte Luna leise und betrachtete interessiert die ganzen Männer.
Hermine zuckte belanglos mit den Achseln. „Mir ist das gleich. Hauptsache ich krieg heute Sex!“
Luna schmunzelte. „Na gut, Du hast wohl weniger Sex als ich, nehme ich an.“
Hermine lachte.

Ein blonder Mann kam an und blieb vor Hermine stehen. „Mein Name ist Roger. Ich würde Dich gerne massieren und verwöhnen.“
Doch Hermine fand ihn nicht spannend. Sie schüttelte lieb mit dem Kopf und sagte: „Jetzt noch nicht, Roger. Aber vielleicht später.“
Der Mann trabte wieder ab.
Die Tür ging auf und 2 Männer kamen herein. Der eine war blond und hatte ein selbstbewusstes Auftreten, der andere war schwarzhaarig und elegant. Seine längeren Haare hatte er hinter die Ohren geklemmt. Sie blickten sich um und gingen auf Hermine und Luna und die Theke zu.
Der Blonde beäugte Luna interessiert und blieb dicht neben ihr stehen. Er wandte sich an die Bedienung und bestellte zwei Glas Rotwein. Seine näselnde Stimme kam Hermine irgendwie bekannt vor, aber die Bedienung stellte die Gläser auf den Tresen, die Männer nahmen sie sich und setzten sich einige Meter weiter entfernt in eine Sitzgruppe.

Hermine und Luna unterhielten sich leise über das Haus, als wieder ein Mann auf sie zu trat. Er blieb bei Luna stehen. „Magst Du mit mir, Gordon (er zeigte auf sich), vielleicht mitkommen? Wir könnten ein bisschen Spaß haben.“
Luna strahlte. „Gerne.“ Sie sprang vom Barhocker und zwinkerte Hermine zu. Dann gingen Gordon und sie weg.
Hermine flirtete seit einiger Zeit mit einem Mann, der einen sehr sexy Bauch hatte. Schließlich schien es dem Mann zu bunt zu werden und er kam herbei. „Hi“, sagte er leise, „ich heiße Colin. Du bist wunderschön, finde ich und ich würde mich freuen, wenn Du Lust hättest mit mir mitzukommen.“
Hermine lächelte entzückt und sie nickte. Sie stand auf und während sie hinter dem Mann zur Tür rausging blickte sie dem blonden Mann und dem Schwarzhaarigen eindringlich in die Augen. Der Schwarzhaarige musterte sie noch einmal kurz, doch schon war Hermine zur Tür raus.

Während sie einen schmalen Gang in Richtung der Räumlichkeiten ging, spürte sie hinter sich, dass sie verfolgt wurde. Beim Abbiegen in einen der Räume, der sich als SM-Raum herausstellte, sah sie den schwarzhaarigen Mann, der ihr gefolgt war.
Hermine sah, dass es auch in diesem Raum eine Schaukel gab und ohne Absprache mit Colin legte sie sich rein. Colin half ihr, ihre Hand- und Fußgelenke in die Schlaufen zu legen und stellte sich zwischen Hermines nun weit geöffnete Beine.
Der andere Mann war ebenfalls herangetreten und stellte sich hinter Hermines Kopf.
Beide Männer begannen nun Hermine zu streicheln.
Hermine versank in einem wunderbaren Sextraum, in welchem sie von den beiden Männern heftigst genommen wurde.
Bald spürte sie, dass Colin ihr den Slip auszog und sich niederkniete. Er begann erst langsam und dann immer forscher die Falten zwischen ihren Beinen zu lecken und Hermine seufzte hingebungsvoll auf. Der Fremde über ihrem Kopf holte ihre Brüste aus der Korsage und begann sie fest zu massieren.
Hermine begann wohlig zu schnurren.
Bald steckte Colin Hermine zwei Finger in den Eingang und begann sie zu stoßen. Dabei leckte er weiter. Hermine konnte es nicht mehr halten und sie kam mit einem lauten explodierenden Stöhnen.
Kaum hörte Colin es, zog er seine Shorts runter und schob sich energisch in sie. Er begann sie zu ficken und Hermines Orgasmus fuhr fort. Colin kam und wechselte sich sofort mit dem Mann ab, der sich bei Hermine nicht vorgestellt hatte.

Er hatte eine Art Hermine anzufassen, die sie erregt erschauern ließ.
Es war nicht bemüht. Es war nicht gewollt sexy.
Es war lässig. Der Kerl zog sie sich einfach näher in dem er fest in ihre beiden Brüste griff.
Es tat Hermine nicht weh, der Mann schien einfach zu wissen, wie er es machen musste, damit es nicht weh tat und Hermine fand es total klasse.
Der Mann zog sie immer wieder an ihren Brüsten zu sich heran und begann bald verheißungsvoll zu stöhnen. Hermine, die ihre Augen geschlossen hatte, kam die Stimmlage seltsam vertraut vor, aber sie hatte in ihrer Lust nicht vor, sich damit näher zu beschäftigen.
Dem Fremden entfuhr schließlich ein „Oh Himmel!“, und er kam.
Hermine spürte in sich wie er sich entlud und, sie konnte es kaum glauben, wurde binnen Bruchteilen von Sekunden noch einmal von ihrem Körper davon getragen.
Ihr Körper bäumte sich auf und als sie zurück in die Schaukel fiel verlor sie den Fremden.
Sie öffnete ihre Augen und sah, wie er das Zimmer verließ.

Colin, der noch bei Hermine stehen geblieben war die ganze Zeit, grinste sie nun an und half ihr aus der Schaukel. „War schön“, sagte er.
„Ich fands auch klasse“, sagte Hermine.
„Wie heißt Du eigentlich?“, wollte er wissen.
„Jean.“
„Hi Jean. War nett mit Dir gevögelt zu haben.“
Sie lachte auf und streckte ihm ihre Hand hin, die er annahm. „Fand ich auch.“
„Komm“, sagte Colin, „ich spendier Dir ein Glas Wein. Wir können uns zu Deiner Freundin setzen, wenn sie schon wieder da ist.“
Und dann gingen die beiden in die Bar zurück.
Luna war aber noch nicht da. Hermine fand sie beim Zurück gehen in die Bar auf einer großen Matte liegend umringt von 3 Männern, die ihr Gutes taten. Hermine schmunzelte nur und ging mit Colin weiter.
In der Bar war der blonde Mann verschwunden, aber sein Bekannter, der vorhin bei Hermine gewesen war, saß an seinem Cocktailtisch und trank von seinem Rotwein. Er blickte auf, als Colin und Hermine reinkamen.
Wie versprochen bestellte Colin Hermine ein neues Glas Rotwein und er setzte sich zu Hermine und sie plauderten vergnügt bis Colin Hermine ein zweites Mal flachlegen durfte.

Als Luna und Hermine um viertel nach zwei das Gebäude verließen war Luna überschäumend guter Laune. Und entgegen ihrer sonstigen Ruhe war sie pausenlos am Quatschen.
Hermine hingegen blieb still. Sie fand den Abend auch toll, aber sie bedauerte es etwas, dass der dunkelhaarige Mann nicht wieder bei ihr aufgetaucht war. Klar sie hätte zu ihm gehen und ihn fragen können, ob er mit ihr mitkommen wollte, aber da war sie irgendwie konservativ.
Hermine grinste. Ja, dachte sie, ich bin konservativ. ICH möchte gefragt werden, ob ich Sex haben möchte. Ich möchte nicht fragen müssen.
Hermine schlief in der Nacht schnell ein und sie schlief tief und war morgens blütenfrisch und erholt.


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