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Fanfiction

Die Munificences - Kapitel 4

von Odo der Held

Bei einem Caramel-Cappuccino im Pret a Manger erzählte Hermine Luna von ihrem „Hobby“.
Luna unterbrach Hermine dabei nicht eine Minute.
Hermine hatte alles erwartet, aber nicht das:
„Oh, das klingt aufregend“, seufzte Luna. „Ich wünschte ich würde mitkönnen.“
„Ehrlich?“, staunte Hermine.
„Ja. Aber ich weiß nicht, was Rolf davon hält.“
„Wieso…?“
„Ich werde Rolf fragen“, sagte Luna in entschiedenem Ton.
„Luna, aber das ist eine Sex-Party“, warf Hermine entschieden verwirrt ein.
„Ja und?“, fragte Luna lächelnd. „Rolf und ich haben uns bei der Hochzeit geschworen eine offene Ehe führen zu wollen. Du hast das Versprechen doch auch gehört, Hermine.“
„Ja klar. Ich war ja bei Eurer Hochzeit dabei, aber… wenn ich mich nicht irre, habt Ihr gesagt: „In guten wie in schlechten Zeiten, mit allen unseren Wünschen, bis dass der Tod uns scheidet. Bist Du Dir sicher, dass Rolf das Gleiche damit gemeint hat, wie Du?“
„Oh ja ja“, sagte Luna bedächtig. „Noch 2 Monate vor unserer Hochzeit hat Rolf zu mir gesagt: Und wenn Du mal Lust auf jemanden anderen bekommst, dann trau Dich ruhig. Du hast alle Freiheiten der Welt.“
„Wow!!“, sagte Hermine beeindruckt. „DAS ist cool.“
„Ja, find ich auch“, lächelte Luna munter und unbedarft. „Also?“
„Na, dann komm mit.“
Von da an hüpfte Luna vor Aufregung neben Hermine her. Nach etwa 10 Minuten fiel Hermine wieder ein, dass Luna sich anmelden musste und sie drückte bei ihrem Handy auf Wahlwiederholung.
„Tanya hier. Was kann ich für Sie tun?“
„Ich hätte gerne das Passwort“, sagte Luna.
„Alter?“
„19.“
„Nationalität?“
„Ich bin Engländerin.“
„Was ist albanischer Sex?“
„Oh das weiß ich“, sagte Luna, „das ist Kniekehlensex.“
„Korrekt. Passwort ist: Erniedrigung. Location: 15 Charlston Road. Der Eintritt ist bei Ankunft zu entrichten. Viel Vergnügen, Frau.â€
Luna drückte zufrieden auf die Auflegentaste und gab Hermine das Handy zurück. „Treffen wir uns vor dem Haus?“
„Na klar. Du brauchst noch eine venezianische Maske, Luna.“
„Dann kauf ich mir eine. Wo gibt es sowas?“
Luna kaufte sich im Accessories auch eine Maske, die Hermines ähnlich war und bald darauf musste Luna sich von Hermine verabschieden.

Hermine apparierte äußerst gut gelaunt nach Hogwarts zurück. Mit Luna Zeit zu verbringen war so einfach. Luna war total unkompliziert und machte alles mit, was man vor hatte. Im Gegensatz zu Ginny. Seit sie James geboren hatte war nicht mehr so viel mit ihr anzufangen, was Hermine ziemlich schade fand, außerdem schien Ginny seit James die Moral mit Löffeln gefressen zu haben.
Während Hermine den so vertrauten Weg zum Schloss hochging dachte sie an Lunas frischgebackenen Ehemann Rolf Scamander. Er war genauso alt wie Luna und sie selbst, aufgewachsen in der Schweiz und er war Naturfoscher. Hermine musste sich eingestehen, dass sie Rolf und seine Ambitionen ein wenig belächelte, aber sie mochte ihn sehr. Er war ein netter Kerl und da er Luna sehr ähnlich war, waren beide füreinander geschaffen. Hermine gönnte Luna ihr Glück aus vollem Herzen.
Das ist ja auch echt ein Ding, dachte Hermine. Durfte Luna doch glatt machen was sie wollte! Wie cool war das denn? Ich will auch so einen Mann!!
„Was hast Du denn da in der Tüte?“, fragte eine Stimme hinter Hermine neugierig. Hermine drehte sich mit Schwung um und stand vor Septima.
„Hi Julie“, grinste sie und Septima grinste zurück. „Hi Jean.“
„Die Tüte…? Öh, ich hab mir was gekauft.“
„Was zum Anziehen? Zeig mal!“, forderte Septima.
„Nicht hier“, raunte Hermine verschwörerisch und zog Septima um eine Ecke. Dort zog Hermine die rote Korsage aus der Tüte. Septima pfiff laut. „HEIßES TEIL, Miss Jean!!“
„Ja nicht?“, grinste Hermine stolz.
„Für wen brauchst Du das?“
Hermine zuckte mit den Achseln. „Nur für mich. Ich hab‘s gesehen und fand es spontan toll.“
„Ich auch. Na dann wieder ab in die Tüte bevor Peeves oder Snapy das Ding sehen.“ Septima stopfte die Korsage wieder in die Tüte.
Doch schon war es zu spät. Peeves kam um die Ecke geflogen.
„Was darf ich nicht sehen?“, fragte er neugierig und starrte auf die Tüte.
„Nichts, Peeves. Alles gut“, sagte Hermine hastig und sie war beruhigt als ihr einfiel, dass er ihr die Tüte nicht aus der Hand reißen konnte. Er konnte zwar Dinge anfassen, aber Menschen waren immer stärker als er.
Peeves schien dem ebenfalls bewusst zu sein, denn er zog maulig ab.

„Was willst Du denn dazu anziehen?“, fragte Septima und fügte noch ein verschmitztes „Für Dich“ hinzu.
„Schwarze halterlose Strümpfe, Pumps und einen schwarzen Slip.“
Septima zog beeindruckt die Augenbrauen hoch. „Nicht schlecht, nicht schlecht. Damit würdest Du sogar Peeves beeindrucken.“
„Oh je“, lachte Hermine, „bloß nicht. Sonst habe ich den am Hals.“
„Aber er spielt Dir wenigstens keine Streiche“, gab Septima zu bedenken.
„Das ist wahr…“


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Zitat
Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson