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Die Munificences - Kapitel 1

von Odo der Held

„Na, liebe neue Kollegin, wie geht es Dir an unserem zweiten Tag hier?“
„Ach, Filius“, sagte Hermine treuherzig, „Acht Jahre und der zweite Tag wohl eher, was?“
Filius lachte und tätschelte Hermine wohlwollend die Hand. „Ist schon recht. Setz Dich und erzähl mir wie Deine erste Nacht war.“
„Wunderbar. Das Bett ist ein Traum.“
„Das habe ich ja auch ausgesucht“, entgegnete Minerva lächelnd. „Ich will doch nicht, dass meine neueste Lehrerin einen schlimmen Rücken kriegt.“
„Meine Güte, Minerva“, brummte es aus Snapes Richtung, „sie ist grad mal 19. Da ist man noch weit entfernt davon Kreuzschmerzen zu kriegen.“
Hermine lächelte. „Das ist wohl wahr, Sir.“
„Wie auch immer“, schlichtete Minerva die aufkommenden Wellen, „Hermine hat jetzt eine eigene Wohnung im Nordturm wo sie tun und lassen kann was sie will und ihr geht es gut da.“
„Ich habe auch einen ausgezeichneten Blick auf Deine Hütte, Hagrid“, sagte Hermine augenzwinkernd.
„Hoho“, grinste Hagrid, „dann werd ich mal zusehen, nichts all zu schlimmes anzustellen!“
„Aber Du doch nicht, Hagrid“, sagte Hermine mit ihrem treuherzigsten Dackelblick.
„Ihr entschuldigt mich“, sagte Snape und erhob sich, „ich habe noch unsagbar dämliche Formulare für das Ministerium auszufüllen.“ Sein Blick war mehr als böse. Dann verschwand er aus der großen Halle.
Hermine war sich erst nicht sicher, aber irgendwas war anders als er ging.
Erst später, als sie ihre kleine aber süße Wohnung weiter einrichtete fiel es ihr ein: Snape hatte keinen Umhang getragen. Hermine musste grinsen. Seltsam, dachte sie. Macht gar nicht so viel Eindruck wie früher.

Severus blätterte die achte Seite des Vordruckes des Ministeriums um. Wie jedes Jahr musste er per Formular ausfüllen, was er Schülern für Gefahrstoffe aussetzen würde und jedes Jahr war er der Meinung, dass dies das Ministerium nichts zu interessieren hatte.
WĂĽrgknĂĽterich = Gefahrenklasse 3 = Nervengift
Stachelaugenwachs = Gefahrenklasse 2 = Zersetzende Säure

Es klopfte an seiner TĂĽr.
„Herein“, murrte Severus, verärgert darüber, dass man ihn bei dieser blöden Aufgabe unterbrochen hatte.
„Ich bins. Miss Granger“, sagte eine helle Frauenstimme und Severus Kopf schoss hoch.
Seine ehemalige Schülerin und jetzt (leider) Kollegin stand in der Tür und blickte ihn fröhlich an. „Minerva sagte, sie habe noch 2 weitere Formulare für Sie, Sir. Sie hatte wohl Bammel, sie Ihnen selbst zu übergeben.“
Severus Blick konnte entnervter nicht sein. „Geben Sie schon her und verschwinden Sie!“
„Seien Sie nicht so frech. Ich bin nicht mehr Ihre Schülerin“, wies Hermine ihn zurecht. Sie trat aber näher und legte einen kleinen Stapel Pergamente neben ihn. Severus warf einen kurzen Blick drauf.
„Wie bitte?“, entfuhr es ihm verärgert und er hob den Stapel hoch. „Ich soll die verdammten Wirkstoffe aller Zutaten ab Gefahrenklasse 4 noch extra auflisten. Haben die im Ministerium nicht jemand anderen zum Quälen?“
Hermine aber trat interessiert näher. „Kann ich Ihnen helfen, Sir?“
Er warf einen kurzen Blick auf sie und dann wieder auf die Pergamente. Dann drückte er sie ihr wieder in die Hand. „Ja“, bellte er ungehalten, „füllen Sie das aus. Aber korrekt, bitte schön. Und ich will sie morgen Mittag vollständig ausgefüllt wieder haben!“
Hermine nahm die Papiere aber nicht an sondern sah mit hochgezogener Augenbraue auf Severus hinab. „Wie heißt das Zauberwort?“
Jetzt hob er ebenfalls gefährlich eine Augenbraue. „Zackzack?“
Hermine schmunzelte. „Nein“, erklärte sie leichthin, „das war es nicht.“
„Pronto?“
„Nein.“
„Na schön“, maunzte Severus, „bitte.“
„Fein.“ Hermine riss ihm die Pergamente aus der Hand und ging zur Wohnungstür. „Sie kriegen Sie morgen beim Mittagessen wieder.“ Dann verschwand sie ohne ein weiteres Wort zur Tür raus.
Severus blickte ihr noch einen Moment nach. Sie war definitiv immer noch ziemlich ĂĽbereifrig.


Am nächsten Morgen setzte sich Hermine an ihren Schreibtisch in ihrem für sie noch neuen Klassenraum und begann die Formulare auszufüllen.
Nach einer Weile blickte sie völlig in Gedanken versunken auf und erschrak leicht. In der Tür stand eine belustigte Septima Vector und grinste Hermine amüsiert an. „Du musst schon Formulare ausfüllen? Ich dachte Minerva lässt Lehrer in ihrem ersten Jahr damit in Ruhe?“
„Tut sie. Das sind Snapes Formulare.“
Septima lachte. „Und Du füllst sie für ihn aus? Man, bist Du nett! Ich kann Dir meine auch geben, wenn Du willst.“
„Was musst Du so alles ausfüllen?“
„Nur den üblichen Kram so wie Filius oder Minerva. Aurora hat zur Höhe des Turmes was auszufüllen und Snapy hat definitiv die meiste Arbeit. Aber der Job war ja schließlich seine Entscheidung.“
„Stimmt“, grinste Hermine, „ich frag mich warum der Kerl jedes Jahr wieder alles neu auszufüllen hat. Ich glaub ich schreib Kingsley mal, dass die das Formular umstricken sollen. „Gibt es Änderungen zu den Angaben vom letzten Jahr? Nein – ok, Ja – bitte hier eintragen welche.“
„Dann, glaub ich, hättest Du in Snapy einen neuen besten Freund“, lachte Septima.
„Oh je, bloß nicht“, scherzte Hermine entsetzt. „Nicht dass er anfängt zu klammern.“
Beide Frauen lachten.
„Wer klammert?“, fragte eine dunkle, sonore Stimme hinter Septima.
„Niemand, Severus“, sagte Septima ernsthaft während sie sich umdrehte. „Nur Theorie.“
„Was machen meine Formulare, Miss Granger?“, erkundigte sich Snape bei ihr.
„Nur Geduld. Ich sagte: Mittagessen.“
Snape brummte was Unverständliches und verschwand wieder. Septima schaute ihm nach und als er scheinbar nicht mehr zu sehen war, lachte sie leise und sagte: „Der hat seine Augen und Ohren überall.“
„Oh ja!!“
„Ich wollte Dich auch eigentlich nur fragen, Hermine, ob Du heute Abend Lust hast zu mir zu kommen. Wir könnten eine Flasche Wein köpfen und uns besser kennen lernen.“
Hermine war entzückt. Sie hatte ihre ehemalige Arithmantiklehrerin immer schon gemocht. Deshalb strahlte sie. „Gerne, Septima. Wann?“
„Um acht?“
„Ich bin da! Was soll ich mitbringen?“
„Was Du magst. Den Wein habe ich. Halbtrocken ist ok?“
Hermine nickte. „Auf jeden Fall.“
Septima nickte noch einmal freundlich und verschwand dann und Hermine schrieb fĂĽr Snape weiter die Gefahrstoffe ab Klasse 4 nieder.

*********************************************
Zum Mittag bekam Severus seine ausgefüllten Pergamente und als er darüber las, während er Kartoffelbrei mit gebratenen Zwiebeln vermanschte, musste er feststellen, dass Miss Grangers präzises Arbeiten nicht nachgelassen hatte im letzten Jahr. Und so akzeptierte er die Bögen und bedankte sich sogar noch einmal durch die Blume bei ihr.
Den restlichen Tag bereitete Hermine ihren Unterricht vor und als es Abend wurde zog sie sich bequeme Sachen an, schnappte sich eine Rolle Pringles und machte sich zu acht Uhr auf den Weg zu Septima Vectors Wohnung.
Die Tür wurde teilweise verdeckt von einem goldgerahmten Portrait eines älteren Zauberers, der in einem Ohrensessel gemalt worden war. Hermine sprach ihn an: „Hallo Sir, ich habe eine Verabredung mit Septima.“
„Ja, ich weiß“, sagte der alte Mann freundlich. „Das hat sie mir gesagt. Gehen Sie nur rein, Miss Granger.“
„Vielen Dank.“
Das Bild schwang auf und Hermine betrat die gute Stube von Septima.
„Hi“, sagte sie zu ihrer Kollegin, die 2 Weingläser aus dem Schrank holte.
„Hi Hermine. Setz Dich. Was hast Du da?“
„Pringles“, antwortete Hermine und schwenkte ein wenig mit der Rolle.
„Welche Sorte?“
„Hot und Spicy. Magst Du die?“
Septima seufzte grinsend. „Ich mag alle Sorten. Sogar Cheese&Onion.“
„Nee, die nicht“, lachte Hermine und setzte sich auf Septimas Couch.

Die beiden Frauen begann Wein zu trinken und Chips zu essen und nach einer Weile fragte Septima: „Du Hermine, sag mal, was verschlägt Dich denn eigentlich wieder nach Hogwarts? Ist es nicht spannender an irgendeiner moderneren Schule zu unterrichten?“
„Ich wollte einfach wieder zurück“, seufzte Hermine, „ich liebe Hogwarts. Ich liebe das Gebäude, die Bibliothek, die Geister…und sogar Peeves habe ich total vermisst.“
„Ich verstehe Dich irgendwie. Weißt Du, dass ich mal vor 10 Jahren ein Jahr ausgesetzt habe?“
„Nein.“
„Doch, ich wollte nicht mehr. Ich habe ein Jahr die Welt bereist und war fast überall. Afrika, Asien, Russland, Südamerika. Und dann habe ich mich wieder nach Hogwarts gesehnt. Und Albus hat mich damals wieder aufgenommen. Er war mir nicht böse.“
„Du Glückliche. Ich lebe zwar mein Leben wie es mir gefällt, aber gereist bin ich nicht so viel. In meiner Jugend sind wir jedes Jahr zum Skifahren in die Schweiz gefahren und ich mag kein Skifahren mehr. Ich habs mehr mit Wasser und Strand.“ Hermine seufzte in Nostalgie.
„Meine Eltern sind immer nach Amerika zu meiner Tante Mabel geportete. Jedes Jahr vom 1. Juli bis zum 15. August. Als ich 13 war bin ich nicht mehr mitgeportet.“
„Amerika wär auch noch was Tolles“, schwärmte Hermine. „Na mal schauen, ob ich ein paar Galeonen sparen kann. Vielleicht kann ich ja bald mal hin.“
„Wohin willst Du denn?“
„Neu-England.“
Es klopfte. „Septima, mach auf“, sagte eine wohl bekannte Stimme barsch. „Ich habe nicht den ganzen Abend Zeit. Du hast immer noch das „Erste Tränke der Welt“-Buch. Ich will es wieder haben.“
„Komm rein“, sagte Septima laut und während die Tür knatschend aufging verdrehte Septima in Hermines Richtung gespielt die Augen.
Snape stand in der TĂĽr und war scheinbar doch verblĂĽfft ĂĽber den Anblick Hermines.
„Lauschiger Abend? Oder was wird das hier?“, fragte er trocken.
„Genau, Severus. Ich habe Hermine auf ein Glas Wein eingeladen. Ich wollte sie mal endlich näher kennen lernen, jetzt wo wir Kolleginnen sind.“
Hermine blickte fasziniert an Snape runter. Er hatte auf seine übliche Anzughose verzichtet und trug auch nicht seine 5000-Knöpfe-Jacke, sondern eine leichte dunkle Hose, ein schwarzes Oberhemd und einen schwarzen gemusterten Pullover.
„Darf sich Severus noch setzen?“, fragte Septima Hermine spitzbübisch.
Bevor diese nicken oder den Kopf schütteln konnte fragte Snape zynisch: „Vielleicht will sich Severus gar nicht setzen, Septima!“
„Ach doch“, lachte Septima. „Severus verschmäht nie ein Glas australischen Rotwein.“
„Ich bin zu vorhersehbar.“
„Jepp“, sagte Septima zufrieden und stand auf um Snape noch ein Glas zu holen. Snape setzte sich in den leeren Sessel und schlug gemütlich die Beine übereinander. „Ich will nicht stören. Bei welchem Thema wart Ihr?“
„Amerika.“
Severus nickte wohlwollend. Septima fuhr fort. „Hermine sagte, sie sei noch nicht viel gereist in ihrem Leben. Die Schweiz kennt sie aber wohl sehr gut.“
„Skifahren mit Eltern“, sagte Hermine entschuldigend und mit den Achseln zuckend.
„Skifahren ist nichts für mich“, entgegnete Severus entschieden.
„Das hat Hermine auch gesagt“, flötete Septima während sie das dritte Glas für Severus füllte. Sie stellte die Flasche ab und sagte: „Accio das „Erste Tränke der Welt“-Buch“
Aus dem Bücherregal links neben Hermine löste sich ein Buch und flog Septima in die Hand. Sie legte es auf dem Tisch ab. „Damit ich es nicht zum dritten Mal vergesse.“ Sie wandte sich wieder an Severus. „Ich habe gehört, Du hättest noch mehr Papierkrieg vom Ministerium bekommen?“
„Ja“, raunzte Severus ungehalten. „Ich weiß nicht, was die alle glauben, wie viele Zutaten sich von Jahr zu Jahr ändern. Als ob ich Zeit hätte, mich da einen ganzen Tag mit zu beschäftigen.“

Die drei unterhielten sich noch eine Weile weiter und Hermine musste, als Snape wieder gegangen war, feststellen, dass er wesentlich entspannter war, wenn keine SchĂĽler zugegen waren.
„Ist der immer so tiefenentspannt?“, fragte sie Septima deshalb.
Septima lachte. „Ja. Sobald er den ersten Schüler sieht, vergrimmt sich sein Gesicht und er wird zum bösen Fiesling.“
„Gut zu wissen.“
„Du sag mal“, wechselte Septima das Thema, „bist Du eigentlich noch mit Ron Weasley zusammen?“
„Nein. Seit 4 Monaten nicht mehr.“
„Ach!“
„Ja“, winkte Hermine ab, „es ging nicht mehr. Seine und meine Vorstellungen vom Leben weichen doch zu sehr voneinander ab.“
„Inwiefern?“
„Er möchte Haus und Garten und 2 bis 3 Kinder und zwar so schnell wie möglich. Ich bin noch nicht so weit und wir haben beschlossen uns zu trennen. Nichtsdestotrotz liebe ich ihn auf eine Art immer noch.“
„Und Sex?“
Hermine grinste. „Na Du stellst ja Fragen?“
Septima zuckte bloĂź entschuldigend mit den Schultern.
„Ich habe welchen“, sagte Hermine grinsend. „Und nicht mit Ron oder Harry oder wem auch immer von der Schule.“
„Oh, ich beneide Dich“, sagte Septima im jammernden Tonfall.
Hermine beschloss Septima anzulügen. „Es ist ein alter Kumpel von früher. Wir treffen uns ab und zu und nur aus dem einen Grund.“
„Oh ich brauche auch so jemanden! Aber hier in der Schule sind ja alle Kerle nicht wirklich zu gebrauchen. Albus ist tot und sonst gibt’s ja nur noch Filius oder Severus. Und beide sind ja absolut indiskutabel!“
„Naja“, sagte Hermine breit grinsend. „Snape ist doch erst Ende 30, glaub ich. Warum nicht er?“
Septima lachte quitschig auf. „Du liebe Güte. Er ist nicht mein Typ. Viel zu anstrengend.“
„Aber es ist doch nur Sex“, warf Hermine ein, „ist er dafür nicht ok?“
Septima grinste breit. „Hermine, eins muss ich Dir lassen, Du kommst auf mächtig schräge Ideen.“
„Find ich nicht.“
„Doch, doch, doch. Severus und ich? Nein. Nie im Leben.“
„Vielleicht ist er richtig gut im Bett?“
Septima schüttelte vehement den Kopf. „DAS glaub ich nicht. Ich kann es nicht glauben.“
„Naja, vielleicht macht er nen richtig tollen Job!“ Hermine wollte nicht aufgeben.
Nun wirkte Septima ein wenig angewidert. „Nein, Hermine, ich glaube nicht. Ich will nicht wissen, was er in seiner Todesserzeit alles getrieben hat und wie viele Frauen er vergewaltigt hat. Ich glaube, sein Körper würde mich anwidern.“
Hermine schwieg. An dem Argument war etwas Wahres dran. Septima spürte die Zustimmung und sagte aber: „Ich muss aber gestehen, dass ich ihn mir schon mal im Bett vorgestellt habe.“
„Und?“
Septima lachte. „Ich konnte nicht anders, aber ich habe mir ihn nur total unbeholfen vorstellen können. Anders ging es nicht.“
„Ich werd es auch mal die Tage versuchen“, lachte Hermine, „ich sag Dir dann Bescheid, was bei mir dabei rumgekommen ist.“
„Ok!“

Gegen Mitternacht verabschiedete sich Hermine von Septima und bedankte sich bei der Älteren für den wirklich schönen und lustigen Abend. Dann ging Hermine ins Bett.


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