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MARAUDER'S MAP - Alles was schief gehen könnte

von Siriusly#

Der Zug sah von innen noch besser aus, als von außen. Als der dunkelhaarige Lockenkopf durch den langen Gang des Wagons streifte wollte er ein Abteil für sich haben. Als "Neuer" hatte er noch nicht wirklich den Mumm dazu, irgendwi reinzuplatzen und zu fragen, ob man sich setzen durfte. Generell sagten die Leute "Na, klar!". Aber das war nur der Fall, weil diese Leute zu nett waren um "Nein" zu sagen. Jetzt aber genug mit "..." und ran an die Abteilsuche! Da Sirius mit seiner Familie so gegen viertel nach zehn schon hier waren, fand er sehr schnell ein freies Abteil. Der junge Black dachte kurz nach, stand dann auf und zog die Vorhänge zu. Sie waren dick und samtrot. Er verschloss auch die Abteiltür und zog dort ebenfalls die Vorhänge zu. Dann legte sich Sirius auf eine der Sitzbänke und schloss die Augen. Es war eindeutig nich zu früh für ihn. Schlafen war jetzt eine gute Idee, dann konnte er das Schloss mit wachen Augen betrachten. Er hörte noch das hallende lachen von ein paar Schülern und Stimmen, die immer mehr verschwammen. Dann schlief er ein.

»Oh-oh...«, sagte eine leise zittrige Stimme. Der Zug bremste und Sirius konnte im letzten Moment verhindern, dass ein großer schwerer Koffer ihm die Nase brach.
Ein Koffer?, Sirius blickte sich um und suchte nach einer dazugehörigen Person. Tatsache stand direkt vor ihm ein Junge, der allerdings etwas kleiner,.als der Black-Jüngling selbst. Sirius stand auf und besah sich den Jungen genauer. Dunkelblonde strohige Haare, braune augen und ziemlich blass. Ihm tat der kleine echt leid. Dann sah Sirius auf den Koffer am Boden und suchte nach einem Namenschild und fand tatsächlich auch eins: "R. J. Lupin".
»Hi!«, meinte er freundlich und gab dem kleinen die Hand. »Ich bin Sirius!« Der Andere atmete erleichtert aus und nahm die Hand entgegen. Was hat er denn erwartet? Soll ich ihm jetzt den Kopf abschlagen, weil der Zug hart bremst?, schwirrte es Sirius verwirrt durch den Kopf, als der einst noch Fremde sich mit einem schlichten »Remus... Sehr erfreut.« vorstellte. Sehr erfreut? Sehr erfreut?! Wie alt war er? 11? Und dann solche Ausdrücke? Respekt!

Nachdem beide das Abteil verließen und über den Gang entlangschlichen, war es schon recht leer. Sie waren schon längst angekommen. Sirius hüpfte vom Zug auf den Bahnsteig, gefolgt vom Remus. Es wad sehr dunkel und der Bahnsteig wurde nur schwach von ein paar Straßenlaternen erleuchtet, die Sirius mal bei den Muggeln gesehen hatte. Trotzdem konnte er etwas erkennen. »Was hast'n du da an?«, fragte dieser und deutete auf eine Art Uniform, die Remus anhatte. Sie bestand aus einem weissen Hemd, einer schwarze Hose, einer Krawatte mit dem Hogwartsemblem, eine-... Bitte was? Hogwarts? Achja, die Uniform! »Na klasse...« Sirius gab ein genervtes Stöhnen von sich. Er hatte völlig vergessen, sich die Uniform anzuziehen und stand jetzt da mit einer schwarzen Hose, einem schwarten Pulli und einem langen schwarzen Samtmantel. »Dein Koffer!«, meinte Remus. »Der Zug bleibt hier, bis das ganze Gepäck raus ist. Vielleicht finden wir deins, bevor jemand anderes es wegbringt!« Sirius zögerte nicht lange und sprang zurück in den Zug. Gefolgt von Remus. Schnellen Schrittes durchforsteten sie den Zug und wurden fündig. Sirius öffnete den Koffer und fand - wie sollte es anders sein - die Uniform ganz unten.
Dann ging alles ziemlich schnell.
Er entledigte sich seiner Klamotten und zog sich die Uniform über. Dann schmiss er die auf dem Boden verstreuten Kleidungsstücke in den Koffer. Das ganze Szenario hatte ca. eine Dauer von 2 Minuten.
»Wie siehst du denn aus?«, witzelte sie neue Bekanntschaft. Remus hob seinen Zauberstab und Sirius wich zurück. Wieder lachte der Blonde. »Ich werde dir schon keine Furunkeln ins Gesicht hexen!« Sirius verdrehte die Augen. »Jetzt mach schon, wir haben nicht ewig Zeit!« Und da war es auch schon passiert. Mit einem Schwung von Remus' Zauberstab richtete sich Sirius Uniform. Er sah beeindruckt an sich herab, während Remus schon zur nächsten Tür rannte. »Jetzt mach schon, wir haben nicht ewig Zeit!«, hetzte er den Lockenkopf, der gerade seine eigenen Worte an den Kopf geschmissen bekam. Allmählig gewann der Kleine wohl sein Selbstvertrauen zurück. Pff! Er blickte auf und rannte ebenfalls zur Tür. Die beiden erreichten den See und sahen wie die anderenauf der anderen Seite des Ufers aus dem Boot stiegen. »Und jetzt?«, fragte Sirius den Kleinen. »Jetzt müssen wir laufen«, meinte dieser. So liefen die beiden nach Hogwarts und folgen, als sie im Schloss waren, dem Stimmengewirr. Die beiden rannten schneller und erreichten schließlich die anderen und rannten von hinten in eine kleine Menschenmasse aus 11-jährigen. Und vorne weg: Eine ziemlich strenge Lehrerin mit Dutt und grünem Hut.
»Darüber werden wir später reden«, meinte sie und ging auf eine große Tür zu. Die Kinder hinterher und mit ihnen Remus und Sirius. »Hammer...«, entafuhr es Sirius als sie einen Raum betraten, der schöner war, als ihn alle immer beschrieben.


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