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Fanfiction

Die Fünfte Gründerin - Der Neue

von Delpfi

Der Neue


Hermine Granger:
Dumbeldore erhob sich und stieß mit seinem silberüberzogenen Löchel gegen sein Glas. Ein heller Ton erfüllte die große Halle und alle Gespräche verstummten. Die Schüler drehten sich zu ihm um und lauschten.
"Meine lieben Schüler und Schülerinnen. Bevor wir mit diesem herlichen Mahl anfangen möchte ich euch jemanden Vorstellen. Er ist neu hier und wird deshalb heute in eines der vier Häuser eingeteilt. Bitte kommen Sie nach vorne Mr. Riddle", endete der Proffesor und hilt einladent die Arme ausgestreckt. Alle Augenpaare suchten die Halle nach dem Neuling ab. Schnell entdeckte ich ihn am anderen Ende. Gelassen kam er nach vorne. Woher kenn ich den?
Vorne setzte er sich auf den Hocker und bekam den Hut aufgesetzt. Aufgeregtes Schweigen senkte sich über die Schüler.

Tom Riddle:
Alle starrten mich an, als wäre ich verrückt. Langsam und so gelassen wie möglich schritt ich durch die große Halle. Dumbeldore hatte sich kaum verändert und das nach all den Jahren. Wie alt ist er jetzt? Vierhundertdreißig?
Vorne setzte ich mich auf den unbequemen Hocker und ließ meinen Blick durch die Halle schweifen. Ich suchte dieses Mädchen. Slytherin war sie nicht. Hufflepuff auch nicht. Ebensowenig Ravenclaw oder Gryffindor. Nein. Halt. Stopp. Da saß sie doch. In der Mitte vom Gryffindortisch. Sie starrte nicht wie die anderen. Sie beobachtete mich und was in ihrer Nähe geschah.
McGonagall kam auf mich zu, den Hut in der Hand. Man ist die gealtert.
Grob setzt sie mir den alten braunen Hut auf, der eindeutig schon bessere Tage gesehen hatte. Ich nahm ihn und ließ in auf meinen Kopf fallen und hörte fast sofort seine Stimme in meinem Kopf.
Hm. Das ist schwer. Du bist schlau, hast einiges drauf und bist nicht immer faire und dazu noch listig. Andererseits würdest du für deine Freunde beschützen, wenn es sein muss. Stimmts?Ich nickte. Aber du willst dich beweisen. Hmmm.
"Slytherin!", rief er in die Halle. Stille. Unheimliche Stille setzte ein. Ein wenig zögerlich kam Applaus von meinem Tisch. Wo hätte ich sonst hin gehört? Mit würdevollen Schritten ging ich genau dort hin und setzte mich neben diesen Blonden. Der sah mich misstrauisch an, gratulierte mir schließlich aber doch.
Ich fing an zu essen. Brötchen mit Marmelade und etwas Auflauf. Wärend ich aß schaute ich mich wieder in der Halle um. Dumbeldore zwinkerte mir zu. Der hatte gleich gewusst wo er mich fand und hat mir vorgeschlagen das ich hierbleiben kann. Soviel würde mein verschwinden nicht verändern, sagte er, nur einen Krieg verhindern. Wieso ein Krieg kommen sollte wusste ich nun wirklich nicht und eh ich danach fragen konnte sagte er mir das ich heute Abend einem Haus zugeteilt werden sollte. Und so hatte er es geschafft mich in ein Haus zu stecken.
Die anderen sahen mich außerst interessiert an, ich ignorierte sie jedoch gewissenhaft.
"Wer ist das?", fragte ich meinen Nachbarn und zeigte auf die junge Frau von gestern. Er folgte meinem Finger, er hatte sich unter Draco Malfoy vorgestellt, und antwortete nicht grade höflich.
"Granger. Ein Schlammblut. Ich würde mich an deiner Stelle nicht mit ihr anfreunden. Sie ist eine besserwissene Ziege."
Dumbeldore erhob sich erneut: "Dürfte ich noch einmal um eure Aufmerksamkeit bitten. Mr. Riddle wird in den siebten Jahrgang gehen und auf Grund seiner Erfahrungen auf der anderen Schule zum Vertrauensschüler ernannt. Heute Abend werden Sie ihren ersten Rundgang machen. Guten Abend."
Draco Malfoy sah mich komisch an und klopfte mir aufmunternd die Schulter. So ungefähr: Ich hoffe du überlebst.
"Du solltest sie abpassen. Sie mag uns nicht und wird deshalb nicht auf dich warten", flüsterte er mir zu. Das sie ihn nicht mochte konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ich nickte und aß weiter.
Um halb acht machte ich mich mit Draco auf den Weg um, um acht beim Turm von denen zu sein. Kurz vor acht waren wir dann auch im siebten Stock und er drehte nach mit einem kurzen Nicken um und ging.
Hermine Granger erschien fünf Minuten zu spät und hatte es offensichtlich nicht eilig.
"Hallo" Sie stieß einen kurzen Schrei aus, drehte sich geschmeidig um und hielt mir ihren Zauberstab unters Gesicht. Mein Atem stockte und ich sah sie mit misstrauischen Augen an. Dann schien ihr aufzugehen was sie machte und schnell steckte sie ihren Stab zurück in ihren Umhang.
"`tschuldigung", nuschelte sie, drehte sich um und ging. Ich heftete mich an ihre Versen.

Hermine Granger:
Keine Ahnung wie ich das machte oder wieso, aber es war ein eingeübter Reflex. Ich konnte nur nicht sagen woher dieser kam, aber er war da.
Aber mal ehrlich. Was wollte der? Ich mochte keine Slytherins, auch etwas wo ich nicht wusste wieso, und er durfte mich auch nicht mögen. Wieviel ich nicht heute nicht weiß! Zum Kotzen!
Schweigend nahm ich ihn hin und ignorierte ihn so gut es ging.
"Ich bin Tom", sagte er höflich. "Und ich weiß das du Tom bist", antwortete ich bießiger als beabsichtigt. Sein Blick wurde dunkler.
"Hör zu ich versuch höflich zu sein und fängst gleich wieder mit den ganzen Ich-darf-dich-wegen-deinem-Haus-nicht-mögen Scheiß an", fuhr er mich an.
"Das war gerade sehr höflich, wirklich. Jetzt hör du mal zu. Ich hab keinen Plan woher ich dich kenn, aber du kommst mir bekannt vor. Und immer wenn ich mich versuch zu erinnern, erinner ich mich nur an Schmerz, Trauer und so was. Also geh mir verdammt aus dem Weg und sprech mich nich an!", den letzten Rest schrie ich ihm entgegen.
Ich ließ ihn stehen und ging zurück. Wenn heute jemand draußen war, hatte er Glück. Oder ich holte mir die Karte von Harry und ging dann genau zu denen.


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