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Fanfiction

Liebe mit Salazar Slytherins Blut? - Zukunft?

von *Snape*

Alles dreht sich, ich weiß nicht mehr wo oben oder unter ist. Meine Füße finden den Boden wieder, ich taumle nach vorne und lande in weichem Gras. Erst jetzt merke ich wie erschöpft ich eigentlich bin und wie kalt mir ist. Meine Füße tun so weh, sie sind wund gelaufen. Meine Lunge brennt vor Kälte. Mein Gesicht ist nass, durch die ganzen Tränen. Wo bin ich? Ich liege im Gras und um mich herum ist auch viel Gras. In der ferne sehe ich ein Haus. Ich versuche mich aufzurappeln, aber meine Beine und Arme zittern zu stark, sodass ich es nicht schaffe. Ich höre Stimmen. Sie sind weit weg. Werden sie mich finden? Sind es Todesser? Werden sie mich zurück bringen? Ich will nicht zurück? Bestimmt ist ihnen mittlerweile aufgefallen das ich fehle. Sie werden mich suchen. Wenn sie das schon sind? Eine Frau ruft jemanden. Die Stimmen kommen vom Haus, ich sehe die dunkeln Umrisse. Wenn es Todesser sind. Ich setze mich auf, so gut es geht und kneife die Augen zusammen. Die Stimmen bewegen sich auf mich zu. Sie haben ihre Zauberstäbe erhoben und richten sie im näher kommen auf mich. Sie werden mich töten. Ich gehorche den Befehlen nicht. Deshalb müssen sie mich töten. Ich kann mich nicht wehren. Nicht weglaufen. Nicht kämpfen. Mein Zauberstab steckt in meinem Umhang. Wenn ich versuche dannach zu greifen, werde ich das Gleichgewicht verlieren. Die Schritte werden langsamer, sie haben mich erkannt und machen sich jetzt zum töten bereit. Ich kann die Gesichter nicht erkennen. Die Sonne hinter ihnen lässt mich nur die Umrisse erkennen. Es ist eine Frau und ein Mann. Todesser. Ich will weg laufen, aber kann nicht. Sie stehen mit erhobenen Zauberstäben vor mir. Doch bevor sie mich töten, bevor ich ihre Stimmen höre wie sie 'Avada Kedavra' rufen, wird alles schwarz vor meinen Augen und ich lande wieder mit dem Gesicht im Gras.

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Ich blinzle, es ist sehr hell. Ich liege in einem Bett und versuche herauszufinden wo ich bin. Bin ich wieder im Malfoy Manor? Liege ich in meinem Bett und muss meine Rolle weiterspielen ohne das wir darüber reden was passiert ist? Ich habe etwas anderes an. Es ist ein Phyama in blau und auf dem Oberteil ist ein Knuddelmuff gedruckt. Das gehört mir definitiv nicht. Mein Augen gewöhnen sich an das Licht. Das Bett in dem ich liege ist kleiner als meins. Neber dem Bett steht noch ein Bett. Auch wenn hier zwei Betten sind, ist das Zimmer trotzdem kleiner als meins, aber auch gemütlicher. Nicht so viel Stein, sonder ein Holzboden. An der Wand hängen Bilder von Quidditch Spielern. Viktor Krum fliegt durch eins der Bilder und lächelt dabei. Er war in Hogwarts, als ich in der vierten Klasse war, der Mädchenschwarm schlechthin. Er sieht auch gut aus. Aber ich bin nicht so der Fan von Quidditch und Berühmtheiten. Dabei bin ich ja selbst eine, oder? Die Cousine des Dunklen Lords. Aber ich bin weggelaufen. Was werden die Konzequenzen sein?

Ich stehe langsam auf. Meine Füße sind voller Kratzer, blau und rot. Neber dem Bett stehen flauschige Hausschuhe. Ich ziehe sie an. Sie passen perfekt. Wie lange war ich wohl bewusstlos? Die Sonne ist schon weit oben, es ist bestimmt schon nach 12 Uhr. Ich öffne die Zimmetür und stehe in einem großen Treppenhaus. Von unten dringen Stimmen nach oben, die gleichen wie die von denen die mich gefunden haben. Todesser!? Sollte ich weglaufen? Aber ich bin noch nicht tot und sie haben mich noch nicht zurück gebracht. Vielleicht wissen sie nicht wer ich bin?

"Sie kann nicht hier bleiben", sagt eine männliche Stimme. "Das ist zu gefährlich."
"Aber wir können sie nicht schutzlos gehen lassen. Sie braucht Hilfe." Eine Frauenstimme.
Ich laufe langsam und leise die Stufen nach unten um besser hören zu können. Es scheinen keine Todesser zu sein, aber sie scheinen zu wissen wer ich bin.
Die Stufen knarren unter meinem Gewicht. Verdammt. Die Stimmen verstummen. Ich bin fast unten angekommen. Ich höre Schritte in meine Richtung kommen. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Zwei große Männer kommen aus einem Zimmer neber der Treppe. Sie sehen gleich aus, haben beide rote Haare. Fred und George Weasley. Sie waren in Hogwarts ein Jahrgang oder so über mir und haben abgebrochen. Sie grinzen mich beide an und einer ruft zurück in den Raum woher sie gekommen sind: "Sie ist wach."
"Komm mit", sagt der andere und reicht mir die Hand und zieht mich die Treppen vorsichtig runter. Ich wehre mich nicht. Aus dem Zimmer kommen jetzt auch Mr. und Mrs. Weasley und grinzen mich an.
Ich folge ihnen in die Küche und setze mich an den Tisch. Dort saß schon Ginny und Percy Weasley. Alle mit ihren roten Haaren. Ginny grinste mich genauso wie Fred und George an, nur Percy sieht mich mistrauisch an. Fred, George und Mr. Weasley setzten sich auch an den Tisch, während Mrs. Weasley durch die Küche wuselte.
"Willkommen im Fuchsbau", sagte Mr. Weasley, der direkt neber mir saß.
"Wie bin ich hier her gekommen?"
"Das fragen wir uns auch", sagte Percy.
"Ich weiß nur das ich durch den Wald gerannt bin, ich wollte dort weg. Ganz weit weg. Und bin iwann einfach appariert und hier gelandet."
Mrs. Weasley stellte mir ein Teller mit Toast und Eiern vor die Nase. "Dankeschön, Mrs. Weasley."
"Was sollen wir jetzt mit dir tun?", fragte Mr. Weasley. "Wir würden dir gerne helfen, doch zu Zeit, werden wir überwacht und wir bringen uns in Gefahr, wenn sie das rausfinden."
"Ich weiß, ich verlange auch gar nicht das ihr mir helft. Ihr habt jetzt schon so viel für mich gemacht. Ich brauche nur einen Ort an dem ich mich verstecken kann. Wo sie mich nicht finden. Wo ich alleine sein kann und ich nicht das tun muss was der Dunkle Lord von mir verlangt."
"Wir werden dir natürlich helfen irgendwo sicher zu sein und es tut uns leid, was du durch machen musstest."
"Danke"

Nach dem Essen, ging ich mit Ginny in ihr Zimmer. Sie gab mir was zum anziehen, wie auch schon der Schlafanzug von ihr war. Wir hatten die gleiche Größe.
"Wie könnt ihr nur so nett zu mir sein? Schließlich bin ich die Cousine vom Dunklen Lord."
"Wir beurteilen dich doch nicht nach deiner Herkunft. Es kommt auf die Entscheidungen an", meinte Ginny.
"Aber ich war gemein, zu den ganzen Gryffindors. Ich bin eine Slytherin."
"Du hast dich gegen das Leben als Todesserin entschieden, oder? Du bist weggelaufen und suchst nach Hilfe. Wir werden dir helfen."
"Ich weiß nicht gegen was ich mich entschieden habe. Eigentlich wollte ich bei meinem Cousin leben, Todesserin werden und so weiter leben. Ich hatte ehrlich gesagt nie vor, mich dagegen zu entscheiden."
"Was ist passiert?"
"Ich wurde von Du-weißt-schon-wer, gezwungen Jeldrik zu heiraten. Aber nicht damit ich einen Mann habe. Ich sollte ein Kind bekommen. Er wollte das Erbe Slytherins fortführen und ihm war egal was ich davon halte. Ich sollte Befehle ausführen, wie jeder Todesser."
"Das tut mir leid." Sie reichte mir eine blaue Hose und einen weißen Pullover.
"Danke"
"Morgen geht es wieder nach Hogwarts. Weißt du schon was du machen willst?"
"Nein, wenn ich da hingehe, dann lenke ich wieder die Blicke auf mich. Sie werden mich vermutlich jetzt schon suchen. Ich will nicht zurück, wirklich nicht. Ich tauche unter."
"Gute Idee."

Das Abendessen war fertig. Ich habe Mrs. Weasley beim kochen geholfen.
Nachdem jeder da war, fingen wir an zu essen.
"Ich habe nachgedacht", sagte Mr. Weasley. "Wir könnten dich in Hogwarts verstecken."
"In Hogwats? Wie soll das den gehen?"
"Des gibt noch einen Geheimgang. Manche aus der DA verstecken sich da und treffen sich da. Es wäre eine Möglichkeit, dort findet dich auch definitiv niemand", meinte Ginny.
"Das wäre super."
"Dann schauen wir das wir dich da morgen hin bekommen."

Ich war wirklich aufgeregt, was mich morgen erwartete, als ich ins Bett ging. Ich im Versteck von Dumbledores Arme. Wie werden die mich behandeln, nach allem was ich ihnen angetan habe? Wie lange muss ich bei ihnen bleiben? Was wird der Dunkle Lord wohl zu meinem verschwinden gesagt habe? Wie wird mein Leben weiter gehen und wie wird es in ein paar Monaten aussehen? Was ist mit dem Kind, welches ich austragen soll? Ein reinblütiges Kind, durch dessen Adern Slytherinblut fließen wird. Darüber will ich mir keine Gedanken mehr machen, erst mal schauen wie es morgen weiter gehen wird.
Und so schlafe ich totmüde ein.

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Hoffe es hat euch gefallen :)
Liebe Grüße,
*Snape*


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