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Fanfiction

Liebe mit Salazar Slytherins Blut? - Lass es geschehen

von *Snape*

"Und bist du schon in den Hochzeitsvorbereitungen? Wie ich hörte hast du schon ein Kleid."
Ich stand in der Bibliothek von Malfoy Manor, zusammen mit dem Dunklen Lord. Er wollte mich sprechen. Mittlerweile hatten die Weihnachtsferien bekonnen und ich war zurück im Malfoy Manor. Die Hochzeit sollte am nächsten Samstag stattfinden, dem entsprechend wuselten überall Hauselfen rum und richteten alles, es sollte eine große Feier werden, viele Todesser und natürlich auch Angestellte des Ministeriums waren eingeladen. Die meisten davon kenne ich vermutlich nicht, aber das ist vermutlich das kleinste Problem. Die Trauung findet in einem überdachten Parvillion, hinter dem Manor, statt und dannach findet die hauptsächliche Feier im Gebäude statt. Es liegt etwas Schnee, aber so ganz scheint der Winter noch nicht angekommen zu sein. Ich hatte keine Ahnung wie mein Leben nach der Hochzeit aussehen sollte, würde ich mit Jeldrik zusammen ziehen? Oder hier im Malfoy Manor bleiben? Was werde ich nach meinem Schulabschluss machen? Die liebevolle Ehefrau und Todesserin spielen? Für meinen Ehemann da sein und ihn unterstützen? Was ist mit seinem Sohn? Soll ich die Mutterrolle übernehmen? Ich kenn Jeldrik nicht, wie soll ich ihn heiraten? Ich habe das Gefühl das ich mich noch nicht mal mehr kenne bzw. mein Leben. Doch er weiß es, Lord Voldemort, mein letzter lebender Verwandte, er weiß wie mein Leben weitergehen soll und ich muss mich dem beugen.

"Du fragst dich bestimmt was es mit dieser ganzen Hochzeits Geschichte auf sich hat?"
"Ja, das kann man schon sagen. Ich weiß nicht warum ich jemanden heiraten soll. Wer braucht einen Ehemann, Liebe ist ja wohl unwichtig, my Lord." Vielleicht war es ein Fehler meine Gedanken einfach so preis zugeben? Aber ich muss es einfach wissen.
"Hierbei geht es nicht um Liebe. Es geht nicht darum eine Ehe zuführen. Du und ich sind die letzten Erben Slytherins. Ich denke es ist nicht schlecht, dieses Erbe fort zu führen."
Will er das ich ein Kind bekomme? Ein reinblütiges Slytherin Kind? Welches von klein auf das Töten und Kämpfen beigebracht bekommt, ein perfekter Soldat?
"Jeldrik ist wirklich ein guter Todesser, er ist stark und ein guter Kämpfer, reinblütig und ich habe seinen Sohn gesehen, fit und stark."
Schweigend betrachte ich die Bücherregale, ich glaub es nicht. Aber wieso sollte er sonst wollen das ich heirate? Natürlich muss dieses Erbe fortgeführt werden. Ich soll ein Kind bekommen? Man heiratet nicht aus Liebe, sondern aus Nutzen. Nur muss ich für immer mit Jeldrik zusammen sein? Reicht es nicht ein Kind von ihm zu bekommen?
"Nein" Ich schrecke aus meinen Gedanken, ich hatte ganz vergessen das er meine Gedanken lesen kann. "Es reicht vollkommen. Wenn du von einer Ehe wirklich so angewiedert bist, kannst du dich natürlich auch trennen. Es ist zwar ein besseres Bild wenn du und Jeldrik zusammen bleibt, aber diese Entscheidung überlasse ich dir." Er kommt auf mich zu und drückt seine Lippen auf meine Stirn, seine Hände hat er dabei an meinem Hals. Wenn er wollte könnte er einfach zu drücken und mir das Genick brechen. Dann lässt er mich los und verlässt den Raum. Ich bleibe noch einige Minuten reglos stehen, ehe ich in mein Zimmer gehe.

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Ich wollte nicht aufstehen. Heute sollte meine Hochzeit stattfinden. Es fühlte sich an wie ein schlechter Traum Hoang half mir mich anzuziehen, das Kleid sah wirklich schön aus. Meine Haare blieben offen und vielen lockig über meinen Rücken.
"Meine Meisterin, sieht in diesem Kleid so bezaubernd aus.", sagte Hoang. Ich musste lächeln. Er hatte recht, es stand mir wirklich gut.
Die Trauung verlief schnell und ohne jegliche Romantik. "Ja ich will.", brachte ich nicht gerade überzeugend raus, aber es reichte. Wir küssten uns sanft, die Menge aplaudierte und dann gings rein auf die Feier. Ich weiß nicht wer uns allen Gratulierte. Irgendwann war Jeldrik verschwunden, als ich in ein Gespräch mit Professor Snape und McGonagall verwickelt war. Es waren alle Lehrer der Schule da, vermutlich wurden die meisten bis auf Snape gezwungen. Ich blickte durch den Raum, während sich die Professoren über den Verbotenen Wald oder so unterhalteten. Am anderen Ende des Raumes sah ich ein paar Ministeriumsangestellte.
"Entschuldigen Sie mich bitte", sagte ich zu Professor Snape und McGonagall, während ich versuchte durch die Menge zu kämpfen. Viele Leute gratulierten mir beim vorbeigehen. Dann sah ich endlich die rot funkelnden Haare, der Weasleys. Mr und Mrs Weasley und Percy, waren da. Als sie mich sahen gratulierten sie mir direkt. Sie wurden vermutlich gezwungen hier zu sein.
"Was versucht Du-weißt-schon-wer hiermit zu erreichen?", fragt Mr Weasley gerade heraus. Weshalb seine Frau ihm mit dem Ellenbogen in die Seite boxt. "Ich weiß doch das du ihn nicht freiwillig heiratest. Du wirst gezwungen." Er schaut durch den Raum um sich zu versichern das uns keiner hört. Ich nicke vorsichtig. Ich kann mit niemanden darüber reden, ich muss meine Rolle spielen. Durch diese Frage bringt er sich ziemlich in Gefahr. Mrs Weasley weiß das, sie sieht sehr besorgt aus, hier fühlt sie sich nicht wohl. "Er will einen weiteren Erben Slytherins, er will das ich ein Kind von einem seiner besten Todesser bekomme und dann das Kind zu einem Soldaten aufziehen, wie eine Geheimwaffe."
Alle drei schauen mich an, als hätten sie nicht damit gerechnet das ich antworte, vermutlich wäre es richtig gewesen sie zu verpfeifen sie zu melden, das sie sich in diese dinge einmischen? Aber es tut gut jemandem zu sagen wie es wirklich ist. Ich will einfach weg. Wie gerne hätte ich eine Familie wie die Weasleys, man kümmert sich umeinander, man ist geborgen. Mr Weasley legt mir seine Hand auf die Schulter und lächelt mich mitleidig an.
"Es ist schon spät, wir sollten solangsam auch mal gehen. Danke für die Gastfreundschaft und für diese tolle Feier. Wir wünschen dir und deinem Ehemann alles gute und falls ihr Hilfe benötigt sind wir da.", sagt Mr Weasley, während ihm Mrs Weasley nickend zustimmt. Sie wissen das ich nicht glücklich bin und mich nicht wohl fühle. Aber brauche ich Mitleid?

Es ist schon sehr spät, als sich auch die letzten verabschiedet haben. Draco, Jeldrik und ich sitzen zusammen und reden. Hauptsächlich über die Schule. Ich war wirklich schon müde, also sagte ich das ich schlafen gehen werde und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Als ich eintrat, lag ein auf dem Bett ein schwarzer durchsichtiger Stoff. Ich ging näher hin, bis ich sah das es ein Dessou Kleid war. Die Hochzeitsnacht. Ich will nur noch schlafen und in einer besseren Welt aufwachen.
Ich ziehe mein Hochzeitskleid aus und das Dessou Kleid an. Es passt perfekt. Der Hauself muss es geholt haben.

Kaum hatte ich mich umgezogen betrat schon Jeldrik das Zimmer. Er hatte immer noch seinen Anzug an. Als er mich sah, sagte er erstmal gar nichts. Ich stand nur da wie bestellt und nicht abgeholt. Aber was sollte ich auch großartig machen?
"Hey", brachte ich gerade so heraus.
"Du siehst wirklich umwerfend aus." Ich spürte wie meine Wangen rot anlaufen. Er kommt auf mich zu und ich muss mich zwingen nicht einfach weg zu rennen, sondern einfach wie eine Wand stehen zu bleiben. Er küsst mich, ich erwidere zackhaft den Kuss. Er küsst mich weiter und wir wandern dabei Richtung Bett. Ich will nicht. Ich will schreien. Treten. Rennen. Ich kämpfe gegen die Tränen an. Versuche sie zu unterdrücken. Versuche es einfach geschehen zu lassen. Wieso muss mir das passieren. Wieso muss ich das machen. Ist das so wichtig. Ich versuche Jeldrik das Jacket auszuziehen, aber ich bekomme es nicht hin. Meine Hände zittern so arg. Lass mich einfach gehen. Er zieht es selbst aus, gefolgt von seinem Hemd, Schuhen, Hose, Socken. Verschwinde einfach, aus meinem Leben, ich wünschte er wäre nie geboren. Ich müsste das nicht tun. Die Tränen kommen wieder. Halt sie zurück! Er soll es nicht merken. Ich muss das machen. Lass es einfach geschehen, De. Du bist stark, du hälst das aus, wie lange wird das schon dauern, eine halbe Stunde, spätestens in einer Stunde, bist du ihn los. Oder etwa doch nicht? Er ist mein Mann, muss ich den Rest meines Lebens mit ihm verbringen? Ich darf mich von ihm trennen wenn das geschafft ist. Und dann? Ist es dann besser? Werde ich in unserem Kind immer sein Gesicht sehen? Mich immer daran erinnern? Es nie vergessen? Ich bin nun völlig nackt, mir ist kalt, ich zittere und kämpfe gegen die Tränen. Er macht weiter, er muss weiter machen, sonst wird er getötet, das ist seine Aufgabe. Eine Träne entwischt und kullert über mein Gesicht. Er hält inne. Sieht wie verzweifelt ich bin. Wie sehr ich mich an einen anderen Ort wünsche. Mach weiter, bitte, mach das es schnell vorbei ist. Ich werde es über mich geschehen lassen. Er sieht mich mitleidig an. "Es tut mir leid", flüstert er. Als hätte er Angst das wir beobachtet werden. Ich nicke nur, gefolgt von einer weiteren Träne. Er muss das tun, das weiß ich und es führt kein Weg dran vorbei.
Er macht weiter.
Und ich lasse es geschehen...

----------------------<3-------------------

Sooo da bin ich schon wieder. Hatte zu viel Zeit und musste weiter schreiben.
Hoffe es hat euch gefallen.
Liebe Grüße
*Snape* <3


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