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Fanfiction

Liebe mit Salazar Slytherins Blut? - Neues Hogwarts - Altes Hogwarts

von *Snape*

Eine Woche war vergangen, seit ich aus dem “Malfoy Manor” nach Hogwarts ging. Ich hatte mich mittlerweile wieder eingelebt und mich an die Neue Situation gewöhnt. Snape, der neue Schulleiter, hatte alles soweit im Griff. Der Unterricht bei den Carrows war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da wir in Dunkle Künste, Flüche an anderen Schülern anwenden dürfen, sogar die Unverzeilichen. Dennoch macht es Spaß. Auch habe ich eine höhere Stelle in Hogwarts bekommen. Also damit meine ich nicht das ich irgendwie geehrt wurde oder so, sondern einfach, dass mir viel mehr Respekt und Anerkennung entgegen gebracht wird. Früher haben mir die meisten einfach nur schräge Blicke zugeworfen, doch nun gehen sie mir aus dem Weg und reden hinter meinem Rücken nicht mehr über mich, stattdessen haben sie Angst vor mir, viel Angst. Und dieser Luxus ist gerade einfach nur das was ich möchte, in Ruhe gelassen werden.

Es war so wie ich es immer wollte, friedlich. Ich weiß das ist nicht das beste Wort um die Situation hier zu beschreiben, aber es trifft einfach auf mein Leben zu. Ich lebe nicht mehr im Heim, sondern bei meinem Cousin, dem einzigen Verwandten den ich noch habe und jeder gibt mir den Respekt den ich verdiene. Die Schule ist auch leichter geworden, nicht das ich schlecht bin, aber sollte ich mal nicht die Note bekommen die ich möchte oder die ich verdiene, sollte es mir kein Problem sein an die entsprechenden Noten zu kommen und wenn ich dafür auch mal meine Böse Seite raushängen muss. Naja, ich will ja auch nicht so sein, aber ich meine man kann sowas ja auch mal ausnutzen. Ich wette Potter hat es auch ein paar mal ausgenutzt Dumbledor's Liebling zu sein, also wieso sollte ich das nicht ausnutzen?

Trotzdem, mit ganz so unfairen Mitteln spiele ich dann auch nicht. So sitze ich gerade in der Bibliothek, in meiner Freistunde am Freitag Vormittag und lese ein Buch über verschiedene Gifte und deren Wirkung. Slughorn erwartet einen Aufsatz und dafür verschaffe ich mir nun die nötigen Informationen.
Hier habe ich auch meine Ruhe, die meisten haben Unterricht und die die Freistunden haben sind vermutlich in ihren Gemeinschaftsräumen oder am See, den heute war es wirklich warm und schön. In der Bibliothek war nur ein Junge aus Hufflepuff, den ich nicht besonders kannte, was auch vermutlich niemals passieren würde, den er saß besonders weit weg von mir und hatte auch den Rücken zu mir gewandt. Offensichtlicher ging es kaum...

Ich war gerade dabei mir Stichpunkte aufzuschreiben, als jemand den Raum betrat. Es waren Finnigan und Longbottom, Gryffindors. Sie hatten ihre Verwandlungsbücher dabei und suchten nach einem Platz. Hier waren genug freie Plätze, dennoch setzten die beiden sich an meinen Tisch. Ich warf ihnen kurz einen drohenden Blick zu, aber ich wusste das das auch nichts bringen würde, also wandt ich mich wieder den Giften zu.

Die halten sich auch nur für cool, weil sie Harry Potter auf ihrer Seite haben, aber sie werden schon sehen, was für ein Feigling er ist. Schließlich ist er nicht hier oder kämpft, er versteckt sich nur. Schön er hat ihnen versucht kämpfen bei zu bringen, aber gut oder machtvoll sind sie doch nicht. Potter kämpft mehr mit Glück als mit Talent. Und die beiden, vor allem Longbottom, würden es niemals mit mir oder gar dem dunklen Lord aufnehmen können. Sie lügen sich nur selbst an, doch sollte es so weiter gehen, dass sie mich nerven oder versuchen die anderen auf ihre Seite zu ziehen muss ich ihnen zeigen wer hier wirklich das sagen hat.

Ich stand auf, die Anwesenheit von den Blutsverätern hielt ich nicht länger aus. Und so packte ich meine Sachen, doch kaum war ich aufgestanden und wollte hinausgehen, kam mir Professor McGonagall entgegen.
„Mrs. Gaunt. Der Schulleiter möchte sie in seinem Büro sehen.“
Ich wusste das McGonagall gegen mich war und ich merkte wie sie versuchte ihre Abneigung mir gegenüber zu unterdrücken. Ich weiß das sie mich nicht mag, vor allem nicht nachdem ich sie gezwungen hatte mir ein Ohnegleichen in meinem Test zugeben. Ich nickte kurz und lief an ihr vorbei.

Ich verließ die Bibliothek, was wollte Professor Snape jetzt von m-
„Kannst du nicht aufpassen???“, schrie ich einen kleinen Zweitklässler an, der mich angerempelt hatte. Ich packte den Jungen am Kraken . „ANTWORTE MIR!“
„E-es … tut.. tut mi-“
„Lass ihn in Ruhe!“
Ich drehte mich um, vor mit stand Longbottom, seinen Zauberstab direkt auf mich gerichtet. Ich ließ den Jungen los, welcher augenblicklich, total verängstigt das Weite suchte.
„Du willst MIR drohen?“, fragte ich gehässig.
„Offensichtlich hat es funktioniert, du hast ihn schließlich losgelassen.“ Kontern konnte er, dass muss man ihm lassen. Damit hatte ich nicht gerechnet.
„Ich habe einfach nur ein anderes Opfer gefunden, schätze ich.“
„Mich?!“, er grinste.
„Wieso grinst du so dämlich, Longbottom?“
„Ich habe bekommen was ich wollte.“, sagte er immer noch grinsend. Er steckte seinen Zauberstab in seinen Umhang und ging zurück in die Bibliothek.

Was war das gerade gewesen? Ich begriff gar nichts mehr, wieso ist er mir überhaupt gefolgt? Was fällt ihm überhaupt ein? Hat er vergessen wer ich bin oder was?
Oh verdammt! Ich sollte doch zu Snape. Ach, wieso können mich nicht einfach alle in Ruhe lassen? Offensichtlich ist es doch nicht jedem bewusst wie man mich behandeln soll und muss. Aber das wird sich noch ändern.

Ich klopfte zweimal an Snape's Bürotür, bevor ich sie öffnete. Jaa, ich klopfte, so unhöflich bin ich nun auch wieder nicht.
Ich trat ein (ohne auf eine Antwort zu warten). „Sie wollten mich sprechen?“
„Hallo Decembre.“ DAS war nicht Snape.
Ich drehte mich nach rechts um, dort stand der dunkle Lord.
„My Lord“ Ich verbeugte mich, dass war das einzige was ich überrascht noch zustande bekam.
„Wie geht es dir? Du hättest dich ruhig melden können, über ein paar Briefe hätte ich mich bestimmt gefreut.“, sagte er mit gespielt freundlicher Stimme. Doch bevor ich auf seine nicht besonders ernst gemeinte Frage antworten konnte, kam er mir zuvor.
„Ihr könnt jetzt gehen“ Und erst jetzt merkte ich das wir nicht alleine waren. Außer uns waren noch Snape, die Carrows und ein paar Todesser, darunter auch zu meinem Bedauern Devaney, hier. Die Carrows und die Todesser, bis auf Devaney, verließen den Raum.
Was passiert hier, ich versteh die Welt nicht mehr.
„Okay und jetzt? Ist etwas passiert?“, fragte ich sichtlich verwirrt.
„Decembre Gaunt, willst du meine Frau werden?“
Es ging alles so rasent schnell, ehe ich mich versah kniete Devaney vor mir und hielt mir einen klitzernden Verlobungsring entgegen.
Ich glaube nicht, das das hier gerade wirklich passiert. Ich sah zu dem Dunklen Lord, der mich nur gehässig angrinste, dann sah ich zu Snape, er schien nicht ganz anwesend. Als ich zurück zu Devaney blickte, wurde mir bewusst das ich ihm eine Antwort geben musste.

Ich war mit der Situation vollkommen überfordert und so lief ich. Ich stürmte aus dem Büro und rannte, ich weiß nicht wohin, ich rannte einfach immer weiter und hoffte ich fände ein geeignetes Versteck. Als ich um die gefühlte 100ste Ecke bog, rannte ich in Blaise rein und wir vielen die angrenzende Treppe dahinter hinunter.
„Nicht so stürmisch.“, lachte Blaise als er erkannte wer ihn gerade von den Füßen gerissen hatte.
„Tut mir leid“, brachte ich nach Atem ringend herraus.
„Vor was läufst du den so schnell weg?“
„Vor nichts, ich wollte nur ...“ Jaa, was wollte ich? Das wüsste ich selbst gerne.
Blaise reichte mir seine Hand um mir aufzuhelfen, doch als ich mich aufrichten wollte gab mein rechtes Bein unter meinem Gewicht nach. Es tat weh, ich wollte aufschreien, aber ich konnte nicht mehr. Ich muss mir bei dem Sturz offensichtlich den Knöchel verstaucht haben. Also half mir Blaise mich auf die Treppe zu setzen und setzte mich neben mich.
„Wir sollten damit in den Krankenflügel.“, meinte er.
„Nein, mir geht es gut, aber danke.“
„Wenn du meinst, also wieso bist du so gerannt?“, er grinste immer noch. Irgendwie war er süß, boah was rede ich da??? Ich hatte gerade einen Heiratsantrag bekommen!
„Ach ich bin nur ein bisschen durch die Gänge gerannt.“
Er musste lachen, ich fing ebenfalls an zu lachen.
„Daraus wird jetzt wohl nichts mehr.“
„Ja, sieht ganz so aus.“ Wir kicherten immer noch vor uns hin, doch dann verstummten wir zeitgleich. Ich sah in seine Augen, sie waren wunderschön und ich verlor mich darin. Er roch nach Vanille und ehe ich mich versah küssten wir uns. Er zog mich an meiner Hüfte näher zu sich. Ich weiß nicht wie lange wir uns küssten, doch plötzlich wurde mir bewusst was ich tat.
Ich riss mich los und sprang auf, aber mir fiel zu spät auf das mein Bein nicht mehr ganz intakt ist und ich fiel wieder zu Boden.

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Hey, tut mir echt leid das es etwas länger gedauert hat. Hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Lasst doch ein Kommi da und sagt mir was ihr davon haltet :)
Liebe Grüße,
*Snape*


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