Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Liebe mit Salazar Slytherins Blut? - Neue Bekanntschaft oder neue Feindschaft?

von *Snape*

8:30 Uhr ... viel zu früh, für meinen Geschmack. Aber heute fängt ein neues Schuljahr in Hogwarts an, doch dieses Jahr wird es anderster werden. Ich werde mein 7tes Schuljahr in Hogwarts antreten und mich auf meine UTZ's vorbereiten. Aber das Beste ist das Dumbledore tot ist und nur Prof. Snape unser neuer Schulleiter wird, dazu kommt jetzt noch das der Dunkle Lord an der Macht ist und die Zauberwelt nun endlich von allen Blutsverrätern und Schlammblütern befreit wird.

„Mrs. Gaunt?“ Ich erschrak und wirbelte herum. Vor mir stand mein Hauself Hoang. „Was?“ „Hoang wollte Ihnen nur Bescheid sagen das es nun Frühstück gibt. Hoang tut es sehr leid wenn er seine Meisterin erschreckt hat.“
„Schon okay, ich komme gleich runter.“
Und mit einer kurzen Verbeugung war der Hauself auch schon wieder verschwunden.

Als ich den Essensbereich betrat, waren nur ein Paar schon mit dem Essen beschäftigt. Ich hatte ein Zimmer im Malfoy Manor bekommen, auch wenn hier Draco Malfoy lebte, war es immer noch besser als dieses verdammte Heim. Ich setzte mich weit von den anderen weg, schließlich will ich nicht mehr mit den anderen zu tun haben wie nötig.

Nachdem ich mein Müsli gegessen hatte, ging ich direkt zur Tür um wieder in meinem Zimmer zu verschwinden, doch gerade als ich nach dem Türknauf greifen wollte, hörte ich eine mir nur allzu bekannte Stimme.
„Decembre.“, in seiner Stimme lag etwas merkwürdiges, etwas wie Freude. Ich drehte mich um und sah wie der Dunkle Lord auf mich zu kam.
„My Lord“ ich verbeugte mich vor ihm und als ich wieder aufsah stand er erschreckend nah vor mir und ich blickte direkt in seine roten Augen.
„Da bist du ja. Ich möchte dir jemanden vorstellen.“ Währen er sich von mir abwand, hatte er ein seltsames lächeln auf seinen Lippen was bestimmt nichts gutes heißen konnte.
Ich schaute an meinem Cousin vorbei und vor der Tür stand ein großer Mann mit schwarzen verwuschelten Haaren.
„Decembre, das ist Jeldrik Devaney. Er ist einer meiner Todesser.“
Jeldrik kam auf mich zu, streckte seine Hand aus. Es ging alles etwas zu schnell für mich, ehe ich mich versah hatte dieser Todesser meine Hand in seiner und verbeugte sich vor mir, während er meine Hand küsste.
„Äh okay … Freut mich Sie kennen zu lernen, Mr. Devaney..“
Er richtete sich auf und sah mir mit seinen dunkelbraunen Rehaugen direkt in meine pechschwarzen Augen. „Sie können mich ruhig Jeldrik nennen“, er lächelte mich an und ehrlich gesagt hatte er ein ausgesprochen charmantes Lächeln.
„Okay, nennen Sie mich Decembre.“
„Decembre, schöner Name“. In seinem Lächeln konnte man sich fast verlieren.
„Danke“. Ich drehte mich wieder zu dem Dunklen Lord um, „ich gehe dann hoch um mich um mein Gepäck für Hogwarts zu kümmern.“
Er lächelte mich mit einem unheimlichen Lächeln an.
„Wie wäre es wenn, Jeldrik, dir helfen würde?“
„Naja, ich weiß nich-...“ Sein Lächeln verschwand augenblicklich und mir wurde etwas mulmig zumute. Was hatte er vor?
„Ja, wieso nicht, wenn er Lust hat?!“, ich drehte mich wieder zu Devaney.
Er lächelte immer noch und mit einem Nicken verließen wir den Raum.

Ich stand vor meinem Koffer und ging noch mal alles durch, in der Hoffnung nichts vergessen zu haben. Doch plötzlich legten sich zwei Arme um mich, ich erschrak so sehr das ich leicht aufschrie, doch ehe ich mich versah hatte Jeldrik mich zu sich umgedreht und küsste mich, so das mir jegliche Chancen zum schreien verwehrt wurden.
Ehrlich gesagt ich hatte noch nie einen Freund und ich wurde auch noch nie geküsst. Ich meine Liebe wird sowieso überbewertet. Ich hatte zudem nie die Chance dazu, da meine Herkunft jedem Angst machte und dennoch schien sie jetzt zu dem genauen Gegenteil zu führen, oder etwa nicht?
Ich tritt und schlug um mich und versuchte mich aus seinen starken Armen zu befreien, doch es schien hoffnungslos. Trotzdem gebe ich nicht auf, ich bin eine Gaunt und so geht man definitiv nicht mit mir um. Ich bieß ihm auf die Lippen und er ließ mich endlich los, kurz darauf stand ich auch schon mit erhobenem Zauberstab vor ihm und ehe er sich versah lag er auf dem Boden und verteilte Blut auf meinem Teppich.
„Was fällt dir ein? Ich habe dich gerade kennengelernt und du hast nichts besseres zu tun als so über mich herzufallen! Weißt du eigentlich wer ich bin??? CRUCIO ...“
Er wand sich auf dem Boden und schrie, so gefiel er mir schon besser.
Irgendwann ließ ich von ihm ab. „Wenn du mir noch einmal zu nahe kommst oder nur daran denkst, wird es ganz bestimmt nicht bei ein paar Todesschmerzen bleiben.“
Ist es nicht schön volljährig zu sein?
Und so verließ ich mein Zimmer und machte mich auf den Weg nach Hogwarts.

---------------------------<3-----------------------------

Na, hat euch das Kapitel gefallen, lasst doch ein Kommi da, ich würde mich sehr freuen.
Wie findet ihr eigentlich den Namen „Decembre“? Ist mir einfach so eingefallen ;) Und was denkt ihr was Voldemort vorhat? Und was es mit diesem komischen Todesser wirklich auf sich hat?
Also, dann bis zum nächsten Kapitel. Viel Spaß noch.
Liebe Grüße
*Snape*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz