Lange ist´s her, aber jetzt gibt’s ein neues Chap
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Gerichtsverhandlungen
Als Harry wieder zurück nach Potter Manor kam, erwartete ihn auch schon ein Amtlich aussehender Brief vom Ministerium.
Sehr geehrter Lord Potter,
wir möchten sie freundlichst darum bitten übermorgen, den 17. April 1997 zu folgenden Gerichtsverhandlungen zu erscheinen:
- Lord Harry James Potter - Black Merlin Gryffindor Ravenclaw Peverell gegen Albus Percival
Brian Dumbledore wegen Mordes an Lord George Potter, die Verleumdung von Lord McGregor,
was den Hochverrat darstellt, Unterwerfung einer Kreatur des Lichts, versuchter Unterdrückung
der grauen, sowie versuchte Auslöschung der schwarzen Häuser, der verwendung schwarzer
Magie und dem vorenthalten von Erbinformationen.
- Das Ministerium für Magie gegen Ronald Billius Weasley
- Das Ministerium für Magie gegen Lord Emil McGregor
- Lord Harry James Potter - Black Merlin Gryffindor Ravenclaw Peverell gegen das Ministerium
für Magie wegen der Inhaftierung von Lord Emil McGregor
Es bleibt ihnen selbst überlassen, ob sie an der Abstimmung des Zaubergamots teilnehmen möchten. Sollten sie sich aber dazu entschließen, möchten wir sie bitten, die formelle Robe eines Gamotmitglieds zu tragen.
In der Hoffnung, dass sie wohlauf sind
Mafalda Hopfkirch
Abteilung für Magische Strafverfolgung
Harry lächelte zufrieden. Er erwartete keinesfalls, dass Dumbledore schuldig gesprochen wird. Ihm ist von Anfang an klar, dass dieser dich ohne Probleme aus der Sache herauswinden würde. Aber das war auch nicht sein Ziel. Alleine die Tatsache, dass er von einem Lord angeklagt wurde, schädigt seinen Ruf.
Hermine und Ginny waren am Morgen des 17. Aprils sehr nervös. Hermine war schon Anfang letzter Woche im Fuchsbau angekommen. Ein Heiler aus dem St. Mongo hatten ihnen ihre Gedächtnisblocks entfernen lassen und seitdem waren sie Nervlich am Ende. Im Gerichtsraum herrschte eine gedrückte Stimmung. Sie suchten die Zuschauermenge nach Harry ab, konnten ihn aber nicht finden. Umso geschockter waren sie, als der Zaubergamot eintrat und sie ihren schwarzhaarigen Freund unter ihnen erkannt.
Die Tür ging auf und eine, Harry nur allzu gut bekannte, Person betrat den Raum. Es war Emil McGregor. Dieser setzte sich auf den, mit Ketten ausgestattetem, Stuhl und setzte sich. Die Ketten raschelten zwar bedrohlich, umschlangen den sitzenden aber nicht. Schließlich hob Harry die Stimme und begann zu sprechen. „Das Ministerium für Magie gegen Lord Emil McGregor, sowie Lord Harry James Potter – Black Merlin Gryffindor Ravenclaw Peverell gegen des Ministerium für Magie. Das Verhör führen Lord Harry James Potter – Black Merlin Gryffindor Ravenclaw Peverell, Verfahrensleiter; Cornelius Oswald Fudge, Zaubereiminister; Amelia Susan Bones, stellvertretende Vorsitzende des Zaubergamots; Mafalda Hopfkirch, Leiterin der Abteilung für magische Strafverfolgung und Percy Ignatus Weasley, Gerichtsschreiber.“ Dumbledore wurde aufgrund der Tatsache, dass ihn heute selber ein Verfahren erwartet, nicht als Gamotmitglied zugelassen.
Das Verfahren an sich war eine schnelle Sache. Sein Mentor wurde aufgrund seines Status als Lord postum begnadigt. Das Verfahren, wegen dem er nach Askaban gebracht wurde, wird als nicht stattgefunden gewertet und bekommt vom Ministerium, sowohl auch von Dumbledore eine Entschädigung von jeweils zweieinhalb Millionen Galleonen. Emil gesellte sich zu den Zuschauern, während Dumbledore von zwei Dementoren herein gebracht und auf den Kettenstuhl gesetzt wurde. Diesmal hob Amelia Bones die Stimme. Lord Harry James Potter – Black Merlin Gryffindor Ravenclaw Peverell gegen Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore. Der Angeklagte wird des Mordes an Lord George Potter, des Hochverrates durch die Verleumdung von Lord McGregor, der Verwendung schwarzer Magie, Unterwerfung einer Kreatur des Lichts, versuchter Unterdrückung der grauen, sowie versuchter Auslöschung der schwarzen Häuser und dem vorenthalten von Erbinformationen.“ Unruhe wurde im Gericht breit und einige der Zuschauer begannen den alten Mann auszubuhen. „Was haben sie zu ihrer Verteidigung zu sagen?“ „Nun denn“ begann der Schulleiter „Was den Mord an George Potter anbelangt. Soviel ich weiß wurde damals ein Gesetz verabschiedet, welches besagte, dass George Potter, vielen besser bekannt als Lord Grindelwald, mit allen Mitteln zu bekämpfen ist. Was die Anschuldigung des Gebrauches schwarzer Magie betrifft, gebe ich zu, dass ich Grindelwald mit einem schwarzen Fluch getötet habe.“ „Mit welchem Fluch?“ „Mit dem ,Carpon Rêé'“ antwortete der weise Zauberer schlicht“ „Und was bewirkt dieser Fluch?“ „Der Körper wird zerfetzt und die Seele wird vernichtet. Ich weiß, dass hört sich hart an, aber ich hatte die Befürchtung, dass Grindelwald sich irgendwie gegen den Tod geschützt hat. Lord Voldemort hat es Jahre nach ihm schließlich so gemacht. Was die Unterwerfung einer Kreatur des Lichts, genaugenommen meines Phönix Fawks, kann ich ihnen versichern, dass er immer freiwillig bei mir war. Ich halte es aber nicht für unwahrscheinlich, dass er von jemandem der mir schaden will, mit diesen Flüchen belegt wurde, damit er diese Geschichten über mich erzählt. Das gilt auch für die Anschuldigungen, was die grauen und schwarzen Häuser betrifft. Was den Hochverrat an Lord McGregor begeht bekenne ich mich für schuldig. Ich tat es aber in dem Glauben, die Gemeinschaft zu schützen, da ich befürchtete, dass er den Platz von Grindelwald einnimmt. Was den Vorendhalt von Erbinformationen betrifft, da möchte ich darauf hinweisen, dass ich nie Harry Potter´s Vormund war, bin und nie sein werde.“ „Nun schön. Der Zaubergamot zieht sich zur Urteilsfindung zurück.
Sie berieten sich geschlagene zweieinhalb Stunden, aber schließlich kamen sie zu einem Ergebnis. Sie gingen wieder hinaus, um ihr Urteil dem Publikum und vor allem Dumbledore zu verkünden.
„Der Anschuldigung des Mordes an Lord George Potter – Nicht Schuldig. Es wurde damals ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Der Anschuldigung des Hochverrates – Nicht Schuldig. Der Angeklagte trägt nur eine Teilschuld. Der Anschuldigung der Unterwerfung einer Kreatur des Lichts – Nicht Schuldig. Die Beweise sind nicht eindeutig. Der Anschuldigung des versuchten Unterdrückung der grauen, sowie der versuchten Auslöschung der schwarzen Häuser – Nicht Schuldig. Die Beweisquelle ist nicht sicher genug. Der Anschuldigung des Vorendhalten von Erbinformationen – Nicht schuldig. Der Angeklagte war nie der Vormund von Lord Potter. Der Anschuldigung des gebrauches schwarzer Magie – Schuldig. Der Angeklagte hat die Tat selbst gestanden. Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore sie werden zu einer Haftstrafe von zwei Jahren Askaban auf Bewährung verurteilt. Des weiteren haben eine Entschädigung von fünf Millionen Galleonen an Lord McGregor zu zahlen. Die Verhandlung ist hiermit geschlossen.“ Zum Schluss kam noch die Verhandlung von Ron. Er wurde in einem kurzen Verfahren zu 25 Jahren Askaban verurteilt. Zufrieden reiste Harry wieder zurück nach Hause.
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Leute ich brauch ein paar Ideen und ein paar mehr Reviews sonst dauerts wieder so lange also ran an die Tastatur, dann halt ich mich ran :-)
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