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Fanfiction

Wie unsere Eltern? - Ein neues Schuljahr

von Alecto Malfoy ♥

Alecto:

Die Ferien sind vorbei. Vorbei mit bis nachmittags im Bett bleiben. Vorbei mit Filmabenden mit Scorp und endlosen Telefonaten mit Al und Lily. Aber dafür sehe ich Al endlich wieder, wenn ich meinen Eltern nur von ihm erzählen könnte. Die würden sich aber eh nur aufregen. Malfoy und Potter, das gibt schon in der Schule zu viel Gerede, aber solange meine Eltern keinen Wind davon bekommen, ist es mir auch egal.

„Alec, beweg deinen Arsch runter wir müssen los!“ ruft mein Bruder von unten. „Nicht so unfreundlich, Brüderchen. Die Mädchen stehen eher auf die netten Typen, vor allem Rose.“ antworte ich. Mein Bruder versucht schon seit 2 Jahren ohne Erfolg irgendwas mit ihr zu unternehmen. „Jetzt hört auf und kommt zum Auto. BEIDE! Wir müssen los oder wollt ihr zu spät kommen?“ ruft mein Vater von unten. „Jaja, ich komm ja schon.“, sage ich genervt und gehe die Treppe runter und lasse meinen Koffer vor mir her schweben.

Wir sind am Gleis 9 3/4 Ich umarme nochmal Mum und Dad und gehe zum Hogwarts Express. Ich steige ein und suche mit Scorpius das Abteil, indem die anderen Slytherins sitzen. Wir gehen hinein, bringen unsere Koffer in der Gepäckablage unter und setzen uns. „Hey Süßer, ich hab dich vermisst.“, begrüßt Jas meinen Bruder. Ich dachte er hätte Schluss gemacht, wobei es mir ja auch egal sein kann. „Hey“, antwortet er und küsst sie. Nach 30 Minuten stehe ich auf. „Ich gehe.“ Mit diesen Worten verlasse ich das Abteil.

„Hey Alec. Wie geht’s?“, begrüßt mich Als Schwester Lily. „Hey, gut und dir?“ antworte ich. „Auch, warum läufst du hier so ganz alleine rum?“ „Kannst du dir das nicht denken?“ Wir fangen beide an zu lachen. „Du suchst Al?“ „Was sonst? Bringst du mich zu ihm?“ Lily sieht mich mit sich.

Überall laufen kleine aufgeregte Erstklässler rum und überlegen in welches Haus sie wohl kommen. „Nur nicht Slytherin.“ Ich fange an zu lächeln und gucke den kleinen Jungen an. „ Pass bloß auf, nicht, dass du noch herausfindest, wie freundlich Slytherins mit Leuten umgehen die sie nicht mögen.“ Ich sehe die Angst in seinen Augen, Lily wohl auch: „Aber wenn du nach Gryffindor kommst wirst du genug Leute kennen lernen, die dich beschützen und Alecto, hör auf die Erstklässler zu ärgern. Du wolltest doch zu Al, beeil dich, er muss noch zum Vertrauensschülertreffen. Mal gucken wer sonst noch Vertrauensschüler wird, er und Rose für Gryffindor.“ Die Erstklässler sind inzwischen gegangen. „Mein Bruder und die Goyle für Slytherin. Ravenclaw und Hufflepuff weiß ich die Namen nicht.“ „Bist du Schulsprecherin?“ „Unglaublich, aber wahr. Du weißt nicht zufällig wer Schulsprecher ist.“ Sie grinst. „Doch James. Das wird ein Spaß, wenn Al das erfährt. Du wirst mehr Abende mit James verbringen als mit Albus. Er wird richtig schön eifersüchtig.“ „Da hast DU auch noch Spaß dran. Kannst mir ja helfen Al zu beruhigen.“ „Mach das mal schön selbst.“ Wir gehen weiter zu ihrem Abteil.
Lily öffnet die Tür. „Hey Lil. Alecto“ Ich setze mich neben Al. „Hey Al. Und James, nicht so unfreundlich. Wir dürfen uns dieses Schuljahr schön die ganze Zeit zusammen, um eine Menge Sachen kümmern, und du darfst mir schon wieder keine Punkte abziehen.“

James:

Warum muss ausgerechnet Alecto Schulsprecherin sein??? Kann nicht einmal etwas gut für mich laufen? Nein, wieso auch. Sie ist mit meinem Bruder zusammen und bekommt noch extra Zeit, um mir das unter die Nase zu reiben, wenn sie Weihnachten auch noch in Hogwarts verbringt, schwöre ich, springe ich von einem Turm, am liebsten dem Astronomie Turm, der ist so schön hoch…

„Hey, JAMES!“ Lily schubst mich an. „Schläfst du?“ „Nein, was gibt’s?“ „Wir müssen los…“, antwortet Alecto, mit ihrer schönen Stimme und einem leichten Lächeln auf ihren wundervollen Lippen, wie es sich wohl anfühlt sie zu küssen… „Dann träum halt weiter, wir gehen schon mal, wenn du dich entschließt auch zu kommen, wäre es schon schön.“ „Ich komm ja schon.“ Ich stehe auf und folge den beiden.

Alecto erklärt den 8 Vertrauensschülern, was sie zu tun haben. „Wir werden zudem jeden Monat ein Treffen vereinbaren, Ort und Zeit werden wir euch dann mitteilen. Damit wir das besser planen können bitten wir euch, uns einen Zettel mit all euren Klubs zugeben. Vielleicht hat James bis zum nächsten Treffen ja seine Zunge wiedergefunden. Und denkt an die regelmäßigen Kontrollgänge.“

Die Vertrauensschüler gehen, Alecto wendet sich zum Gehen, um zu Al zu kommen, der schon auf sie wartet. „Alecto, warte mal bitte kurz.“ Sie dreht sich zu mir und sieht mich an. Schöne eiskalte graue Augen. Wobei, vielleicht doch nicht so eiskalt. Albus ist inzwischen gegangen. „Was gibt’s?“ „Ich hatte nur überlegt, ob wir uns nicht heute Abend treffen könnten, ein paar Sachen besprechen.“ „Okay, neun Uhr in der Bibliothek. Und schön, dass du deine Sprache wiedergefunden hast.“ Sie verlässt das Abteil. Ich bleibe noch ein paar Minuten und denke drüber nach, wie es wäre, wenn sie und Albus sich trennen würden. Nicht, dass ich möchte, dass sie unglücklich ist. Sie soll nur mit mir glücklich sein.


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