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Fanfiction

Iter amoris per tempus - Kapitel 7: Geheimnisse

von Sev Snape

Kapitel 7: Geheimnisse

Ich war gerade in unserem neuen Haus in Cleave Hill, das uns Dumbledore besorgt hatte. Eingerichtet war es bereits gewesen und ich hatte auch eine Vermutung wer dahinter steckte. Es war wirklich gemütlich hier und man konnte es hier wirklich gut aushalten, davon abgesehen, dass ich Laila gut aus dem Weg gehen konnte, denn ich mochte es nicht, mit ihr in einen Haus zu wohnen, aber so war es billiger und einfacher, denn sonst hätten wir zwei Wohnungen gebraucht. Endlich hatten wir den Krankenflügel verlassen können. Ich war einfach nicht der Typ, der einfach nur rumliegen konnte und so gut, wie nichts machen konnte, auch wenn ich wusste, dass es besser für mich war. Immer noch war ein Verband um meinen Hals, unter dem es ziemlich juckte, aber ich versuchte nicht dran zu gehen, denn das würde es sicherlich noch schlimmer machen. Auch Laila hatte noch einen Verband um ihre Hand. Nun konnten wir immerhin besser planen, wie wir weiter vorgehen würden, denn wir hatten einiges vor. Wir mussten die Horkruxe zerstören, die junge Laila auf unsere Seite bekommen und mein jüngeres Ich daran hindern sich den Todessern anzuschließen. Währenddessen mussten wir darauf achten, dass uns niemand auf die Schliche kam und dass wir einen guten Job in Hogwarts machen würden. Ich grinste bei dem Gedanken. Das war wirklich eine ganze Menge was wir uns vor genommen hatten, aber aufgeben würde ich auch nicht einfach so. Irgendwie würden wir das schon hin bekommen, denn wir waren zu zweit und nicht gerade schwach. Jeder von uns hatte ausergewöhnliche Fähigkeiten. Ich strich mir durch das Haar und las gerade in meinem Buch, als Laila das Wohnzimmer betrat. Ich sah zuerst nicht hoch, erst als sie sich ziemlich geräuschvoll auf einen Sessel nieder lies blickte ich auf und runzelte leicht die Stirn. Offenbar hatte sie ziemlich miese Laune, aber das war nichts neues. Dennoch legte ich mein Buch beiseite und schenkte ihr meine Aufmerksamkeit, denn ich hatte das Gefühl, dass sie wohl wegen irgendetwas ziemlich verärgert war, was jedoch ziemlich oft vorkam, daher machte ich mir darüber auch keine wirklichen Gedanken.
"Sag mal, wo ist dein jüngeres Ich im Moment eigentlich? Wir müssen einen Plan machen, wie wir sie versuchen auf unsere Seite zu bekommen, auch wenn es schwer werden wird", fragte ich Laila schließlich und war gespannt, ob sie antworten würde, oder ob sie etwas anderes sagen wollte. Amüsiert bemerkte ich, dass ihr Gesicht einen unsicheren Ausdruck annahm und mich ansah. "Ich... weiß nicht genau", sagte sie und ich runzelte leicht die Stirn. War das ihr ernst? Wenn es jemand wissen musste, dann doch wohl Laila, oder nicht? "Dann denk nach", erwiderte ich und sah sie eindringlich an.
"Sie könnte sich in der Nähe von Hogwarts befinden oder auf dem Weg dorthin", antwortete sie nach einer Weile. "Was will sie denn in Hogwarts?", fragte ich skeptisch und blickte sie fragend an. Ich fragte mich, ob Laila wirklich so unwissend war, wie sie gerade vor gab, oder ob das nur ein Trick war und sie in Wahrheit sehr genau wusste, wo sich ihr jüngeres Ich gerade aufhielt. "Der dunkle Lord wird mächtiger und dementsprechend sucht er auch Anhänger und ab und an schickt er ein paar seiner höheren Anhänger aus um mögliche Kandidaten zu beobachten", sagte sie.
"Na super und hast du auch eine Idee, was wir jetzt machen?", fragte ich uns lehnte mich wieder zurück. Ich wusste nicht unbedingt etwas, was uns weiterhelfen würde, aber selbst wenn wir sie finden würden, wusste ich auch nicht, wie ich anfangen sollte damit, dass sie die Seiten wechseln sollte. Auf mich würde sie doch ohnehin niemals hören, oder doch? "Nicht genau. Ich bezweifel dass mein anders Ich sich entlarven lassen würde, wenn sie hier in Hogwarts sein wird", antwortete Laila. Das hatte ich schon vermutet, denn es war nicht wirklich schwer, dass herauszufinden, aber wie sollte Laila nach Hogwarts kommen? Eine Todesserin würde man doch niemals in das Schloss lassen. Ich sah Laila misstrauisch an. "Nun, ich würde mal sagen, du kennst dein jüngeres Ich besser, als irgendjemand anderes, also dürfte es für dich doch einfach sein, sie zu entlarven, oder etwa nicht?", fragte ich und sah sie an. Vielleicht wollte sie mir ja auch überhaupt nicht helfen, das jedenfalls merkte ich gerade. Laila jedoch lies sich nichts anmerken, während sie einfach weiterhin das Gespräch fortführte. "Hast du schonmal daran gedacht was mein jüngeres Ich machen würde, wenn sie merkt das jemand ihr hinterherspioniert, der eigentlich nicht wissen dürfte, dass sie sich eingeschlichen hat? Natürlich würde es mir nicht so schwer fallen sie zu entdecken, aber ohne dass sie es bemerkt ist schwieriger..."
"Dann schlag eben was besseres vor. Immerhin ist es dein jüngeres Ich und nicht meines", meinte ich nur leicht angesäuert und starrte die Wand an. Am liebsten würde ich ihr direkt eine scheuern, aber das würde wohl nicht wirklich gut ankommen und auch nicht viel bringen, außer dass ich mich ein wenig besser fühlen würde. Ich wollte wissen, was sie mir verschwieg, denn wenn sie sich so eine Zusammenarbeit vorstellte, war es wirklich schlecht.
"Ich werde versuchen sie zu erwischen, bevor sie etwas merkt. Doch das braucht Zeit. Sie kennt sich im Schloss ausgezeichnet aus, während dies bei mir schon eine ganze Weile her ist, dass ich diese Mauern betreten habe. Sie hat ziemlich viele Wege um unendeckt durchs Schloss zu streifen und ich schätze niemand würde es merken", sagte sie und blieb ruhig. Eines musste man ihr lassen, sie hatte wirklich Nerven.
Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und blickte Laila an. Ich würde noch rausfinden, was sie mir verschiweg, so viel war sicher, denn ich würde mich nicht einfach so geschlagen geben. Wieso auch? Wir waren doch nun auf der selben Seite, oder etwa nicht? Dann konnte ich auch verlangen, dass sie ein wenig ehrlich zu mir war. Ich würde sicherlich noch rausfinden, was sie vor mir zu verbergen hatte und wenn ich dafür Legilimentik anwenden musste. "Nun gut, dann versuch es, aber ich warne dich, wenn du mich nur ruhigstellen willst und es nicht wirklich versuchst, werde ich es merken und du kannst mir glauben, dass ich raus finden werde, wenn du es nicht wirklich versuchst", meinte ich und sah sie kalt an.
Laila rollte nur mit den Augen uns stand dann auf. Ich sah ihr hinterher, doch sie verlies einfach nur den Raum, ohne es zu erklären. Ich zuckte mit den Schultern. Das bewies wohl noch mehr, dass sie etwas zu verbergen hatte und ich schwor mir, dass ich sie nicht so einfach aus den Augen lassen würde. Ich streckte mich und stand schließlich auf, da ich mich in mein Zimmer zurück ziehen wollte, doch als ich an dem Zimmer von Laila vorbeiging, hörte ich ihre Stimme, die zwar leise war, aber dadurch, dass die Tür nicht richtig zu war, hörte ich es dennoch ziemlich gut. "Wenn sie verletzt ist, müssen wir sie stellen, ansonsten würde sie einfach abhauen, vorher sollte ich sie ein wenig beobachten", sagte Laila und ich runzelte die Stirn. Was hatten diese Worte zu bedeuten? ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Ich schlich mich jedoch in mein Zimmer und schloss leise die Tür. Offenbar verschwieg sie mir doch etwas.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis