Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Iter amoris per tempus - Prolog

von Sev Snape

Hallo und willkommen zu meiner neuesten FF ;)
Die Idee zu der FF kam spontan, durch ein RPG und durch langeweile ^^
Wie die meisten Leser bestimmt festgestellt haben, habe ich meine anderen Projekte abgebrochen, weil ich keine Ideen mehr hatte, oder weil ich die FF nicht mehr vertreten kann, also wenn sich hier jemand her verirrt und sich fragt, wieso ich meine anderen FFs nicht weiter schreibe, dann wisst ihr es nun, aber ich beginne nun mit einer neuen FF neu ;)
Ich habe vor jede Woche etwas hochzuladen und bekomme hoffentlich Arschtritte, dass es auch so ist, denn ich will sie wirklich nicht abbrechen dazu liegen mir die Charaktere zu sehr am Herzen :)
Ich hoffe es gefällt ein paar Leuten ;)
_________________________________________________


Manche Leute sagen, sterben wäre einfach, ich selber hatte dies auch immer geglaubt, aber es war wirklich nicht so einfach, wie naive Menschen dachten. Es war alles dunkel um mich herum, aber ich spürte immer noch die Schmerzen, die durch meinen Körper jagten. Wenn dies sterben war, hatte ich es mir immer anders vorgestellt. Ich hatte immer gedacht, dass man keine Schmerzen mehr spüren würde und dass alles vorbei wäre. Wenn ich doch tot war, wieso wollten die Schmerzen dann nicht gehen? Wieso hörte ich Stimmen, wenn ich doch nichts mehr hören sollte? Konnte man mich nicht mal in Ruhe lassen, wenn ich tot war? Mein ganzes Leben bestand aus Schmerz, nicht nur körperlichen, nein, sondern größten teils seelischem und dieser ging noch immer nicht. Er lies mich nicht in Ruhe und dabei hätte er es doch, denn ich war nicht mehr am Leben, oder etwa doch? Das war unmöglich, ich konnte den Schmerz an meinem Hals spüren. Dort hatte mich Nagini gebissen, die Schlange von Voldemort persönlich. Er wollte mich töten, weil er dachte, er bekommt dadurch die Kontrolle über den Elderstab. Das war eine lange Geschichte, aber ich kann sie gerne erzählen. Ich habe Albus Dumbledore umgebracht. Warum, werden sich vermutlich jetzt einige fragen. Ich war ein Todesser. Ja, ich war wirklich einer, zumindest bis zu meinem einundzwanzigsten Lebensjahr. Eine komplizierte und lange Geschichte, hätte ich vermutlich sagen sollen, aber den Grund wieso ich ein Todesser geworden war, gibt es später, wenn ihn denn jemand erfahren möchte, denn ich würde es auch nicht sonderlich übel nehmen, wenn es niemanden interessieren würde, denn ich bin es gewohnt, dass sich niemand für mich interessiert. Nach meinem einundzwanzigsten Lebensjahr, habe ich die Seiten gewechselt, weil Voldemort meine große Liebe Lily Evans bedroht hat und sie töten wollte. Ich habe ihn darum gebeten, sie zu verschonen, aber er hatte es nicht getan. Ich war naiv, ja das kann man sagen, aber ich hatte auch Dumbledore um Hilfe gebeten. Er wollte sie und ihre Familie schützen, die aus James Potter, ihrem Mann und Harry Potter, ihrem Sohn bestand, doch es ging schief und Lily starb dennoch, ebenso wie James. Nur ihr Sohn Harry hatte überlebt, mit einer Blitzähnlichen Narbe auf der Stirn. Das hatte mein Herz gebrochen, denn ich hatte Lily geliebt und auch wenn sie es nicht erwidert hatte, stürzte es mich in eine tiefe Traurigkeit. Seitdem stand ich auf der guten Seite und habe Voldemort gehasst, doch er kam wieder und ich habe eine Rolle als Spion bei ihm eingenommen. Ich konnte ihn gut täuschen, denn ich beherrschte Okklumentik nahezu perfekt. Das ist die Gabe, den Geist zu verschließen, für die unwissenden. Albus Dumbledore hatte dies gewünscht und ich hatte es natürlich getan, doch dann hatte er von mir verlangt, dass ich ihn töten sollte, was ich nicht wollte, aber er wäre ohnehin gestorben, durch einen dunklen, ziemlich mächtigen Fluch, also hatte ich es getan, mit dem Todesfluch. Lange Rede, kurzer Sinn, aus diesem Grund dachte Voldemort, dass ich der wahre Herr über den Elderstab war, aber das war ich nicht. Dennoch hatte er seine Schlange auf mich gehetzt und diese, hatte mir in den Hals gebissen, aber warum war ich nicht tot, so wie ich es dachte?
Nach einiger Zeit öffnete ich träge die Augen und sah mich um. Mein Kopf schmerzte ziemlich und ich hatte Mühe überhaupt etwas zu erkennen. Ich hörte, wie eine Person ziemlich nahe an mir war und ich erkannte ihre Schemen, doch ich wusste nicht so richtig, zu wem diese gehörten, außer zu einer Frau. "Ah sehr schön, Sie sind wach, Mister, wie fühlen Sie sich?", fragte die Frau und sah mich an. Endlich erkannte ich, dass es Madam Pomfrey war. Ich versuchte zu antworten, aber es kam nur ein Geräusch raus und danach lies ich es bleiben. Daraufhin flößte sie mir einen Trank ein, den ich vorsichtig schluckte, da mir dies schmerzen verursachte. "Ich fühle mich ziemlich mies.", antwortete ich nach einigen Momenten, nachdem ich den Trank getrunken hatte und sah mich ein wenig im Raum um. Im Bett neben mir war ebenfalls eine Person, aber ich wusste nicht, wer dies war. "Wie lange war ich denn bewusstlos?", fragte ich und sah die Frau fragend an. "Eine Woche, wir haben nun den ersten Juni 1977", antwortete die Frau freundlich und ging dann weg, um die andere Person zu behandeln, die wohl noch bewusstlos war, oder schlief. Ich hatte meinen Mund offen stehen und fragte mich, ob ich mich verhört hatte. Erster Juni 1977? Das war doch nicht möglich, denn an dem Tag der Schlacht, war doch der zweite Mai 1998. Wie war es also möglich, dass wir nun das Jahr 1977 hatten? Ich sah die Person im Bett neben mir genauer an und erkannte schließlich Laila Prince, meine Tante, die ich über alles hasste und die mich über alles hasste. Das würde ja noch ganz toll werden.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit