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Fanfiction

In den 19 Jahren... - Der Merlinsorden

von cho1010

So… heute geht´s wieder weiter. Ich hab nur etwas länger gebraucht, denn ich war zwischendurch 16 Tage im Urlaub und hatte dort nicht wirklich Zeit um zu schreiben und dann bin ich noch mit Prüfungen und so Zeugs ziemlich im Stress und dann war ich nochmal ne Woche weg also bitte verzeiht mir. Ich hoffe aber trotzdem das Kapitel gefällt euch und ihr habt Spaß am Lesen.


Harry+Ginny in love: Schön, dass dir meine Fanfiction gefällt. Ich les mir das Kapitel natürlich immer vor dem Hochladen durch. Vielleicht sollte ich das mit dem laut lesen mal versuchen;) Wenn ich´s mir so recht überlege hast du mit den Gefühlen auch irgendwie recht und ich versuche ab jetzt darauf ein wenig besser drauf zu achten.


Der Merlinsorden

Zum Glück war London an diesem wunderschönen, jedoch auch frostigen Tag nicht so voll wie üblich. Es befanden sich nur einige Touristen auf den Straßen, die die Silvesterfeiertage in der Stadt verbracht hatten und noch nicht zurück gereist waren. Die Londoner selbst waren wohl noch damit beschäftigt ihren Rausch auszuschlafen. Ginny und Hermine konnten aufgrund dessen einfach gemütlich durch die Straßen schlendern. Nachdem sie schon etliche Läden durchforscht hatten fanden sie endlich ein kleines und schönes Lädchen in einer Seitenstraße. Dort gab es unendliche viele, wunderschöne Kleider. Ganze 2 Stunden verbrachten sie in dem Geschäft. Hermine entschloss sich schließlich für ein rotes Kleid, das an der Taille mit einer ebenfalls roten Schleife verziert war(http://www.pronovias.de/festkleider-2014/kollektion-festkleider-zelma). Ginny jedoch brauchte länger mit ihrer Suche. Es gab zwar viele die ihr gefielen, sie konnte sich nur einfach nicht entscheiden. Nach langem Überlegen entschloss sie sich ebenfalls für ein Kleid. Ein beige-rosafarbenes mit ein wenig Spitze(http://www.pronovias.de/festkleider-2014/kollektion-festkleider-tarelli). Beide waren sie wirklich ein Traum von einem Abendkleid. Die meisten des restlichen Weasley Clans zogen einfach die Klamotten, die sie bei Bill und Fleurs Hochzeit getragen hatten an. Ginny war jedoch aus ihrem heraus gewachsen und Hermine hatte es nicht mehr, da sie es auf ihrer langen Reise weggeworfen hatte, da sie sich damals ziemlich sicher gewesen war sie würde es nicht mehr brauchen. Die beiden Mädchen schlenderten noch ein wenig durch die Gassen von London und landeten letztendlich auf ein Butterbier im tropfenden Kessel. Die beiden kamen erst sehr spät in den Fuchsbau zurück, da sie sich wohl ein wenig mit Tom, den Wirt verquatscht hatten.
Die gesamte Familie Weasley ging an diesem Abend recht zeitig ins Bett, denn der morgige Tag war auch ein sehr wichtiger Tag.

Hektik herrschte, als Harry am nächsten Tag erwachte. Denn die ganze Familie war im Haus. Abgesehen von Charly war schon jeder der Familie am gestrigen Abend angereist, damit sie alle zusammen zum Ministerium gehen konnten. Ständig war das Bad besetzt, Mrs Weasley war ununterbrochen in der Küche, da sie für 10 Personen Frühstück zubereiten musste und Harry, Ron und George wurden zum Tischdecken verdonnert, was nicht besonders schön war, denn Mrs Weasley war felsenfest davon überzeugt, dass keine Zeit wäre hoch in die Zimmer zu laufen und die Zauberstäbe zu holen. Also durften die drei gefühlte 100mal in die Küche, ins Esszimmer und wieder zurück laufen. „Und die Mädchen müssen nichts machen! Das ist wieder so typisch für Mum.“, beschwerte sich George, als sie mit der Deckerei fertig waren, „ Und nur, weil sie länger Zeit brauchen.“
Circa 5 Minuten später saßen dann endlich alle an den großen Tisch. Jedoch sahen einige der Mädchen dabei äußerst merkwürdig aus: Ginny hatte ihre Haare zurechtgemacht und schon die Hälfte ihres MakeUps aufgetragen. Sie saß jedoch immer noch in ihrem Quidditchtrikot und einer von Harrys Jogginghosen da. Bei Hermine und Fleur war es jedoch genau andersrum. Sie trugen zwar schon ihre Kleider, sahen jedoch so aus, als wären sie vor gerade mal 3 Minuten aufgestanden.

Harry ging hinunter ins Wohnzimmer. Er war schon als erstes fertig. Er hatte sich jedoch auch keine große Mühe mit seinem Aussehen gemacht. Er ließ schon einmal das Geschirr, das immer noch auf dem Tisch lag mithilfe Magie zur Spüle fliegen.
Er wurde jedoch unterbrochen, denn Ginny kam die Treppe hinunter. Sie sah wirklich zum verlieben schön aus, obwohl dies in diesem Fall wohl nicht mehr nötig gewesen wäre.
„Wow.“, war das einzige was er heraus bekam. „Das ist das einzige was du dazu zu sagen hast?“, wollte Ginny neckend wissen. „Du siehst wunderschön aus.“, sagte er als sie sich näher kamen. Kurz bevor es zu Kuss kam, kam George die Treppe hinunter gepoltert. Ginny stöhnte genervt auf. „Lasst euch von mir nicht stören ihr beiden Turteltauben.“ Doch dann war es schon zu spät. Ein Weasley nach dem anderen kam die Treppe hinunter. Hermine trug eine ähnliche Frisur wie damals bei Weihnachtsball und Ron schien genauso verzaubert von ihr, wie Harry von Ginny.
Als endlich die gesamte Familie bereit war apparierten sie alle zusammen ins Zaubereiministerium.
Die großen Hallen des Ministeriums waren festlich geschmückt. Überall standen ebenfalls festlich gekleidete Zauberer und Hexen die sich lachend und manche auch ernsthaft unterhielten. Schnell verlor sich die Familie in dem Getümmel. Letztendlich waren Harry und Ron nur noch zu zweit unterwegs. Sie kamen nur sehr langsam voran, denn alle fünf Meter gab es irgendjemand der ihnen die Hände schüttelte oder freundliche Worte der Bewunderung zusprach.
„Dürfte ich um ihre Aufmerksamkeit bitten?“, rief Kingsley nach einer Weile, der auf einem Rednerpult auf einer großen Bühne stand. Alle drehten sich zu ihm um. „Gut. Ich würde sie bitten, alle etwas zur Seite zu treten.“ Die Menge gehorchte ihm. Kaum war die Mitte der Halle frei tauchten aus dem nichts etliche geschmückte, runde Tische auf. Das Gerede fing wieder an und alle suchten sich ihren zugewiesenen Tisch. Es dauerte eine Weile, doch Harry und Ron fanden, relativ nah an der Bühne den Tisch, an dem Bill und Fleur schon saßen. Sie setzen sich dazu. Ein Schild mit dem Schriftzug Weasley/Potter/Granger war in der Mitte des Tisches zu finden. Nach kurzer Zeit kam auch der Rest der Familie. „Sag mal wo warst du?“, fragte Ginny Harry, nachdem sie sich neben ihn gesetzt hatte, „Wir konnten Slughorn nicht loswerden. Er hat sich die ganze Zeit nach dir erkundigt.“ Harry konnte nicht antworten, denn Kingsley bat erneut um Aufmerksamkeit.
„Schön, dass sie alle kommen konnten. Ich heiße sie alle herzlichst willkommen. Wie jedes Jahr gibt es auch dieses Jahr etliche Helden zu feiern. Nur leider können viele dieses Jahr ihren Orden nicht entgegennehmen. Wir haben schwere Zeiten hinter uns. Doch dieses Jahr soll der Anfang eines neuen Zeitalters werden. Eines des Friedens.“
Zu erst kamen die Verstorbenen, die einen Orden dritter Klasse bekamen. Angehörige oder gute Freunde kamen um den Orden entgegen zu nehmen. Etliche Namen wurden genannt, die Harry nicht kannte, jedoch auch Collin Creevey, für den sein Bruder Dennis hervor trat und andere, die in Der Schlacht gekämpft hatten. Bei jeder Person wurden noch ein paar Dinge über sein Leben und seine Taten gesagt. Jeder Namen bekam seinen Beifall, bei manchen mehr, bei manchen weniger. Dann kamen die Verstorbenen, die einen Orden zweiter Klasse bekamen. Es war eine bedrückende Stimmung im Saal. Besonders aber am Tisch der Weasleys. Andromeda trat für Remus und Tonks hervor. Sie sah sehr kränklich aus, wie sie mit ihren Tränen in den Augen die Bühne hinauf kam. Den Orden für Moody nahm Kingsley selbst, denn er hatte wohl keine Angehörigen und er sagte, dass er ihn an einen ehrenwerten Platz aufhängen würde.
Letztendlich wurde auch Fred aufgerufen und George stand auf um den Orden seines Bruders entgegen zu nehmen. Molly fing an zu schluchzen und Arthur versuchte sie mit beruhigenden Worten zu trösten. Harry drückte fest Ginnys Hand unter dem Tisch, denn auch sie war den Tränen nahe. Fred war der letzte, der Verstorbenen, die einen Orden bekamen, denn keiner bekam einen erster Klasse und Harry bekam das mulmige Gefühl, dass er wohl der einzige war, der überhaupt einen erster Klasse bekam. Nachdem George sich wieder gesetzt hatte, gab es eine Schweigeminute für all die, die in diesem Jahr gefallen waren. Man hörte einige Leute schluchzen oder wimmern.
„Es gab viele Tode dieses Jahr, jedoch sollte man die Lebenden, die tapfer gekämpft hatten auch nicht vergessen“, fuhr Kingsley mit der Ordensübergabe fort. So gut wie alle (außer die, die einen Orden zweiter Klasse bekamen) die in der Schlacht mitgekämpft hatten wurden aufgerufen um nach vorne zu treten. Auch Ginny, Percy, viele Lehrer, Klassenkameraden und Freunde von Harry waren dabei. Jedoch auch Leute, die er noch nie im Leben gesehen hatte.
Es waren deutlich weniger Zauberer und Hexen, die einen Orden zweiter Klasse bekamen. So gut wie jeder aus dem Orden des Phönix, Ron, Hermine, der Rest der Weasleys und ebenfalls ein paar Lehrer bekamen welche. Diesmal kannte Harry so gut wie jeden, oder hatte zumindest schon einmal von ihnen gehört.
„Kommen wir nun zu einem Mann, ohne den wir wohlmöglich alle nicht mehr leben würden. Einem, dem wir unseren Frieden in der Welt verdanken.“, bei jedem Wort, das Kingsley sprach rutschte Harry sein Herz immer mehr und mehr in die Hose, „Er hat mehr Mut und Tapferkeit als wir alle bewiesen. Harry Potter“ Es gab mehr Applaus, als bei jedem anderen. Wenn nicht so gar dreimal so Laut wie bei den anderen Ordensverliehenen. Harry war es doch sehr unangenehm und war auch kurz der Überlegung einfach aus dem Saal zu rennen, doch Ginny gab ihm einen kleinen Schups nach vorne, er rang sich jedoch doch damit auf die Bühne zu treten. Der lächelnde Premierminister übergab ihm stolz den Orden. Er war aus Gold und ein Stück größer als die üblichen. Sein Name war darauf geprägt. Wieder gab es Applaus.
Die Tische verschwanden wieder und alle unterhielten sich weiter. Natürlich gab es für Harry auch nun keine Ruhe. Ständig kamen Leute zu ihm, die sich mit ihm Unterhalten wollten oder sogar um ein Autogramm baten. Als es in Richtung Abend ging erschienen ein riesiges Büffet und kleine Tische. Auch eine Band kam und es wurde bis spät in die Nacht hinein, gelacht, getanzt und gratuliert.


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