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Fanfiction

In den 19 Jahren... - Schlechter Start ins neue Jahr

von cho1010

Oh mein Gott hab ich lange nicht mehr geschrieben! Das war ja jetzt mehr als ein halbes Jahr! Es tut mir sooooooooooo unendlich leid! Bitte verzeiht mir. (Wenn jemand jetzt überhaupt noch die FF lesen will) Naja, ich hoffe das Kapitel gefällt euch wenigstens. Ich versuche jetzt auch wieder in kleineren Abständen die Kapitel raus zu bringen. (Mal schauen ob ich´s auch hinbekomme, denn ich hab echt wenig Zeit und auch null Ideen. Wenn ich wollt könnt ihr mir auch ein paar Ideen von euch in die Kommentare schreiben;) )
LG
Cho1010


GinnyMolly- Ich fand´s auch gut, dass die Zwei mal wieder was zusammen gemacht haben. Schließlich sind sie ja auch beste Freunde.

ginnygirl- Ja Ron übertreibt echt mal ziemlich arg, aber so sind große Brüder nun mal. Meiner ist ständig auch so. Aber ich hab ihn trotzdem lieb.


Schlechter Start ins neue Jahr

Silvester war vorbei. Das Jahr 1999 hatte begonnen. In einer Woche würden die vier Freunde wieder nach Hogwarts fahren und das bedeutete Stress. Viel Stress. Denn schon jetzt drängten alle Lehrer die Schüler mehr zu lernen, denn die UTZ waren schließlich die wichtigsten und schwersten Prüfungen im ganzen Leben jedes Zauberers.

Es war schon später Abend. Alles war auf den Feldern vor dem Fuchsbau verschneit und es sah dadurch wunderschön aus. Harry und Ron spielten draußen noch ein wenig Quidditch (obwohl sie eigentlich nur versuchten sich gegenseitig Schneebälle an den Kopf zu schmettern) während Hermine und Ginny es sich in Ginnys warmen Zimmer gemütlich gemacht hatten und ein wenig lernten.

„Ich versteh Zaubertränke einfach nicht.“, seufzte Ginny und schlug das schwere und viel zu große Buch zu.
„Du wirst es noch verstehen. Es ist gar nicht so schwer, wie alle denken. Man muss nur eben ziemlich viel lernen…Der Tee ist alle.“, bemerkte Hermine, „Soll ich noch welchen holen?“
„Nein, nein ich mach schon.“, antwortete ihr Ginny und winkte freundlich ab.
Als sie aufstand und die zwei leeren Tassen in die Hände nahm, bemerkte sie leider, dass ihr Fuß eingeschlafen war. Sie hasste dieses Kribbeln und liebte es zugleich.

Sie ging gemütlich nach unten auf die Küche zu, als sie ein leises Schluchzen aus dem Wohnzimmer vernahm. Vorsichtig schlich sie sich an die klägliche Stimme heran.
In dem Raum traf sie auf ihre Mutter, die zusammengequollen auf dem roten Sofa saß.
„Mum?... Was ist denn passiert?“, fragte sie unsicher.
Molly erschrak, als sie die zitternde Stimme ihrer Tochter hörte und zuckte zusammen.
„Ach. Ginny. Gar nichts“, schniefte diese.
„Mum jetzt sag schon. Was belastet dich? Ist irgendwas mit Dad?“, wollte die Tochter wissen.
„ Nun ja. Es ist so. Ihr Kinder werdet alle so schnell erwachsen. Du bist sogar schon verlobt. Mit 17. Ist das nicht schon ein wenig früh?“, erklärte ihre Mutter.
Einige Sekunden herrschte Stille.
„Mum weißt du. Auch wenn wir alle älter werden, lieben wir dich genau so sehr, wie als wir die kleinen Schreihälse waren und uns selbst vollgesabbert haben. Und ich liebe Harry. Da ist es doch egal ob ich ihn noch dieses Jahr heirate oder erst in fünf oder zehn.“, versuchte Ginny sie aufzumuntern.
„Ja aber ich finde das nicht gut. Ich meine ihr seid beide noch so jung und vielleicht ist Harry auch gar nicht der Richtige für dich.“, sagte Molly, nun nicht mehr ganz so schluchzend.
Was sollte das denn jetzt bedeuten? Ginnys Mutter liebte doch Harry, wie einen Sohn. Sie hatte sich so gefreut, als sie hörte, dass die beiden zusammen seien und auf einmal war er nicht mehr der Richtige?
„Was meinst du damit?“, wollte Ginny ein wenig empört wissen.
„Ich finde eben ihr solltet nicht heiraten! Oder eben noch nicht! Ich meine, ihr geht noch zur Schule.“, sie schien nun etwas sauer.
„Mum, das ist meine Entscheidung. Ich bin jetzt erwachsen. Du kannst nicht mehr über mein Leben bestimmen! Ich werde ihn heiraten. Egal ob du willst oder nicht!“, Ginny war nun ebenfalls sauer.
„Ich bin deine Mutter! Natürlich hab ich an deinem Leben mitzubestimmen!“
Ginny wusste nun nicht mehr was sie sagen sollte. Sie lief weinend aus dem Zimmer, knallte die Wohnzimmertür zu und rannte schnell nach oben.

Am nächsten Tag ignorierten sich die zwei völlig. Allen im Hause Weasley fiel dies auf, denn am Nachmittag fragte Harry Ginny, was denn los sei. Diese erzählte ihm darauf die ganze Geschichte.
Harry war ein wenig geschockt. Er verstand jedoch beide. Ginny wollte, dass man sie nicht mehr wie ein kleines Mädchen behandelte und Molly ihre Tochter nicht verlieren.

Später musste Ginny das Geschehene auch noch Hermine und Ron erzählen. Doch diese reagierten anders als Harry.
„Kein Wunder ist sie sauer.“, meinte Ron.
„ Wieso das denn. Ich hab doch gar nichts gemacht.“, sagte Ginny.
„Doch. Du hast sie total angefahr’n. Ohne Grund!“
„Ja weil sie mich behandelt wie ein kleines Kind.“
„Du bist ja auch ihr Kind.“
„Ich bin aber erwachsen und ob, wann, wie und wen ich heirate ist doch meine Sache!“
„Du musst Mum doch trotzdem nicht gleich so anfahren!“
„Das hätte ich ja auch nicht gemacht, wenn sie nicht davon angefangen hätte darüber zu reden, dass ich Harry nicht heiraten soll!“
„Wenn sie der Meinung ist?!“
Das war Ginny zu viel. Wie konnte Ron nur so etwas sagen? Naja, Ron war so gut wie immer gegen sie, warum sollte es dann diesmal anders sein? Sie stürmte raus in den verwucherten Garten.
Dort sah sie ihren Vater in seinem Schuppen tüfteln. War dieser wohl derselben Meinung wie seine Frau? Vielleicht würde wenigstens er sie verstehen. Ihr Dad. Der Held ihrer Kindheit. Langsam schlich sie leise in die kleine, unordentliche Hütte.
„Das?“, fragte sie mit trauriger Stimme. Der Angesprochene schrag ein wenig zusammen:
„Oh Ginny. Ich hab dich ja gar nicht kommen hören. Was ist denn los? Ist es das mit deiner Mutter?“
Also entweder konnte dieser Mann hellsehen oder er kannte seine Tochter verdammt gut (obwohl das zweite wohl wahrscheinlicher war).
„Soll ich denn mal mit ihr reden?“, fragte er, als er keine Antwort bekam. Ginny nickte:
„ Du bist der beste Dad auf der ganzen Welt.“, lobte sie ihn glücklich.
„Wir wollen doch, dass ihr euch bis Samstag wieder versteht.“, lächelte Arthur.
„Wieso? Was ist am Samstag?“, wollte Ginny darauf wissen.
Ihr Dad sah sie mit großen Augen an: „Die Ordensverleihung. Habt ihr das vergessen?? Habt ihr überhaupt schon Kleider? Schließlich trägt man dort Abendgarderobe.“
Oh Gott Merlin! Das hatte sie ja ganz vergessen! Und Samstag war schon in zwei Tagen. Für den morgigen Tag gab es wirklich nur eine Mission: Das perfekte Kleid finden!

So… das war´s mal wieder. Und ich entschuldige mich nochmals dafür, dass so lange kein Kapitel mehr kam, aber ich versuche nun wirklich mindestens alle zwei Wochen ein Kapitel rauszubringen. (Auch bei meiner anderen FF, das heißt nicht unbedingt alle zwei Wochen bei dieser) Ich hoffe es hat euch gefallen.
LG
Cho1010


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