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Fanfiction

In den 19 Jahren... - Der schreckliche Tag

von cho1010

Der schreckliche Tag

Die Tage vergingen, natürlich hatte Harry den Artikel von Lee frei gegeben und sich bei den Kobolden etschuldigt, und schon brach der Tag an, vor dem sich alle fürchteten: Die Beerdigung.
Hermine und Ron waren am gestrigen Tag, mit Erfolg uns einem strahlendem Lächeln nach Hause gekommen. Sie hatten Hermines Eltern in einer Kleinstadt, in der Nähe von Sydney gefunden. Diese Nacht schliefen sie alle im Fuchsbau. Nur Bill blieb mit Fleur bei sich zu Hause, sie würden am Morgen in den Fuchsbau apparieren.
Hermines Eltern waren über dieses Haus äußerst erfreut. Sie waren schließlich noch nie in einem Zaubererhaus gewesen. Sie gingen auch mit zu der Beerdigung

Harry wurde schon um fünf Uhr von einem Geschluchze aus dem Badezimmer gewäckt. Er ging hinein. Natürlich klopfte er. Er war vor ein paar Tagen ausversehen ohne zu klopfen bei Mrs Weasley hereingeplatzt. Peinliche Sache. „Verschwinde!“, rief eine Stimme die sich als Ginnys entpuppte. Harry ging trotzdem hinein. Ginny saß mit angewinkelten Beinen auf dem Klodeckel. „Oh Harry du bist es.“, schluchzte sie ich sich hinein. Harry ging zu ihr und drückte sie fest an sich. „Alles ist gut. Du hast Angst oder?“, fragte er sie mit beruhigender Stimme. Ginny nickte nur. Sie wussten nicht wie lange sie da standen. Nachdem sie sich voneinander getrennt hatten. Gingen sie runter in die Küche. Dort saß eine sehr verzweifelt ausehnde Mrs Weasley und Ein George der nicht viel anderst aussah wie seine Mutter. „Oh seid ihr schon wach?“, sie lächelte zwar sah aber nicht besonderst fröhlich aus. Um elf Uhr reisten sie per Flohpulver nach Hogwarts. Sie kamen in einer Empfangshalle an, in der viele kleine Tische standen. „ Die Bestattung findet am See statt.“, wies sie der kleine Professor Fitwick an. Sie gingen hinunter an den See. Die Grangers taumelten eher, denn ihnen war wahrscheinlich immer noch schwindelig von ihrer ersten Flohpulverreise. Am See standen schon einige Hexen und Zauberer. Sie waren früh dran. Am Seeufer standen alle Särge in Rei und Glied aufgestellt.An allen hing ein Schild mit dem Namen des Verstorbenden. Harry erkannte Freds Grab sofort. Es war kein normales Grab. Es war bunt und viele Sachen von seinem Laden standen drum herum. „Da ist Andromeda!“, riss Ginnys Mum aus den Gedanken. Die Weasleys, Die Grangers und Harry gingen auf die schon etwas ältere Frau zu. Sie hatte Tränen in den Augen und den kleinen Teddy in einem Kinderwagen dabei. Harry bemerkte, dass sie vor dem Grab ihrer Tochter und dessen Mann stand. „Wie geht es dir?“, fragte sie Molly mit tröstender Stimme. „Nicht so gut. Harry, kannst du Teddy mal nehmen. Ich glaube er will da raus.“ Ie drückte Harry das kleine Baby in den Arm. Da wurde Harry etwas klar. Er war daran schuld, dass diese ganzen Leute gestorben waren. Er war daran schuld, dass der kleine Teddy ohne Eltern war. Er war daran schuld, dass die Weasleys in den letzten Tagen so bedrückt waren. Wäre er doch nur früher in den dunklen Wald gegangen. „Harry kann ich kurz mit dir reden?“, ris ihn Ginnys Stimme aus den Gedanken. Er nickte und sie schleifte ihn ein paar Meter von den anderen weg. „Ich weiß was du denkst. Aber Harry, du bist daran nicht schuld, okay. Wärst du gar nicht in den dunklen Wald gegangen, wären noch viele mehr gestorben.“, redete sie, mit beruhigender Stimme auf ihn ein. „Ja du hast ja Recht.“, nuschelte er in sich hinein. Dies brachte Teddy, der immer noch in Harrys Armen lag, zum Lachen. Harry und Ginny lachten mit. Etwa eine halbe Stunde später ging es los. In der Zwischenzeit waren schon viel mehr Leute gekommen. Sie setzten sich. Teddy lag wieder in seinem Kinderwagen, der neben dem Stuhl von Andromeda stand. Der kleine Zauberer, der schon bei Dumbledores Beerdigung die Rede gehalten hatte, tat dies nun wieder. Dieses Mal war die Rede um einiges länger. Denn er zählte immer einen Namen auf und erzählte ein paar Dinge über ihn, während der Sarg in das daneben gebuddelte Loch sank. Ginny hielt sich die ganze Zeit so fest an Harrys Arm, dass es fast weh tat. Aber Harry legte seinen Arm um sie. Er musste jetzt für sie da sein. Als Freds Name erklang. Schluchze Ginny in Harrys Schulter, an der sie sich zuvor angelehnt hatte.
Hermine und Ron würden heute bei Hermines Eltern im Haus schlafen. Andromeda, der es nach der Beerdigung noch schlechter als davor ging., kam mit Teddy in den Fuchsbau. Sie würde dort schlafen.


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