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Fanfiction

In den 19 Jahren... - Anhörungen Teil2

von cho1010

Hallo meine lieben Leser! Dieses Kapitel war ein wenig schwer für mich. Ich heiße mit Zweitnamen Dolores und es widert mich ein wenig an und belustigt mich über die liebe Umbridge zu schreiben.
Lg
Cho1010


Anhörungen Teil2:
Auf einem Stuhl, in der Mitte, des Raumes, saß einer Harrys meistgehassten Personen die er kannte: Dolores Umbridge. Sie war hatte heute das falsche Lächeln nicht aufgesetzt, sondern sah eher aus wie eine Kröte, die seid sie eine Kaulquabbe war, keine Freuden mehr gehabt hatte. „Mr Potter, setzen sie sich bitte.“, hallte eine laute Stimme einer Hexe durch den Raum. Harry tat wie ihm gesagt. „Mr Potter, wie wir durch einige Quellen erfahren haben hat ( ich weiß nicht ist sie ne Miss oder Mrs? Ich sag mal Miss. Denk nicht, dass sie geheiratet hat) Miss Umbridge sie und einige weitere Schüler auf der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei, mit einer Blutschreibefeder gefoltert. Durch unsere Quellen haben wir erfahren, dass es bei ihnen am häufigsten und am stärksten sei. Stimmt jenes und kann man die Narbe noch sehen?“, fragte ihn die Hexe zu der die Stimme von vorhin gehörte. „Ja das stimmt. Die Narbe kann man noch leicht sehen.“, antwortete er ihr. „Dürfte ich sie sehen?“, bat sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Harry ging vor und zeigte ihr seinen Handrücken auf dem immer noch die Worte, ich soll keine Lügen erzählen, leicht zu erkennen waren. Die Hexe starrte seine Hand an. „Miss Umbridge, warum foltern sie Schüler, obwohl es gesetzlich nicht erlaubt ist?" „Die Schüler haben sich nicht an die Regeln gehalten!“, schrie Umbridge fast. „Für mich ist das klar: Diese Frau gehört für mindestens 2 Jahre nach Askaban!“, rief nun ein großer alter Zauberer. Fast alle im Raum rief jetzt „Ja“ , „Er hat recht“ oder andere zustimmende Dinge. „Dolores Jane Umbridge, sie kommen für 2 Jahre nach Askaban!“, rief die Hexe mit lauter Stimme um das Getuschel zu übertonen. „Nein das können sie doch nicht machen!“, schrie sie als sie zwei Wachen von Askaban (das Gefängnis wurde jetzt von vielen Auroren bewacht, anstatt von den Dementoren) hinaus zerrten.
Ein paar Stunden später:
„So Harry, jetzt wo du apparieren kannst. Wollte ich mit dir reden. Ich wollte dich fragen ob das die Öffentlichkeit erfahren soll? Ich habe mir überlegt, dass die alter Bekannter Lee Jordan, der jetzt beim Tagespropheten arbeitet, die Story im Tagespropheten bringen könnte.“, fragte ich Kingsley Sacklebolt, als Harry mit hm in seinem Büro saß. „Wenn das Lee macht gerne. Aber ein paar Dinge sollen bitte nicht gedruckt werden. Und ich will den Artikel sehen bevor er in der Zeitung erscheint.“ „Das lässt sich machen“, antwortete ihm Kingsley und schickte ein Memo ab, wie Harry vermutete zu Lee.
Nach wenigen Minuten kam Lee schon ins Zimmer gestürmt. „Guten Tag Herr Minister. Hi Harry.“ Kingsley erklärte Lee die Voraussetzungen die Harry stellt und Harry begann zu erzählen…
„So Harry was soll denn nicht Gedruckt werden?“, fragte ihn Lee als er die letzte Zeile hinkritzelte. „Ähm… das mit dem Streit zwischen Ron und mir, das ich im dunklem Wald meine Eltern und deren Freunde gesehen habe und das Snape in meine Mutter verliebt war.“, antwortete er knapp. „Das lässt sich machen.“, murmelte Lee mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ein paar Minuten redeten sie noch nachdem Lee gegangen war. „Seine erste große Story. Ich glaube er freut sich schon drauf. Harry, du solltest dich vielleicht bei den Kobolden entschuldigen. Aber erst wenn die Story draußen ist.“, erinnerte ihn Kingsley als Harry gerade gehen wollte. Daran hätte Harry überhaupt nicht gedacht.
Im Fuchsbau angekommen saß eine am Boden zerstörte Mrs Weasley. „Molly was ist denn los?“, fragte Harry sie mit tröstender Stimme. „Oh Harry!“, sie schrag hoch. „Ach es ist nur… wegen… Fred…Percy hat zugesagt. Zu der Beerdigung. Grade ist die Eule gekommen. Ich glaube wir haben uns wieder 100% wieder versöhnt.“, sagte sie mit zitternder Stimme. Sie drückte Harry so fest, dass er gar nicht mehr Atmen konnte. Sie ließ ihn schnell wieder los. „Geh du mal hoch zu Ginny. In einer halben Stunde gibt´s Abendessen.“, wechselte sie das Thema. Oben im Zimmer saß Ginny auf ihrem Bett und lernte Geschichte der Zauberei, ihr Hassfach. Sie blickte auf als Harry die Tür aufmachte. „Hi!“, sie strahlte ihn an, legte ihr Buch zur Seite, ging auf Harry zu und küsste ihn. „Wie war´s?“, fragte sie ihn als sie sich voneinander gelöst hatten. Harry begann zu erzählen. „Und Umbridge hat echt nur 2 Jahre gegriegt? Ich hätte ihr 20 gegeben.“, meinte sie als er geendet hatte. Beide lachten.


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